Lieferketten Semiconductor-Industrie

  • Tueftler

    Bleifreies Lot führt auch schneller und häufiger zu "kalten Lötstellen", also Wackelkontakte durch gebrochene / gerissene Lötpunkte.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Leider werden Elektronikkomponenten aber in vielen Branchen benutzt, um den Kunden in die Abhängigkeit zu treiben und/oder zum vorzeitigen Neukauf zu zwingen.

    Ersteres nennt man dann Kundenbindung und letzteres geplante Obsoleszenz...


    Natürlich möchte ein Systemanbieter, dass ein Kunde möglichst viel und lange von ihm Produkte kauft. Komfort und Bequemlichkeit erkauft man sich meistens mit einer gewissen Abhängigkeit. Deswergen fürchten viele Hersteller ja auch offene Standards, weil der Kunde dann Systemkomponenten nach Belieben zusammenstöpseln kann. Das ist z.B. im Bereich der Automatisierungstechnik gerade ein heißes Thema. Die Hersteller möchten natürlich eine (unfreiwillig) treue Kundschaft, die nicht das Kabel und die Sensoren woanders einkauft, sondern einmal das System XY von Firma A, dann soll man bitteschön immer bei Firma A bleiben.

    Dass IBM seinerzeit die Systemarchitektur des PC offengelegt und den Käufern ungefragt eine vollständige Dokumentation inklusive Schaltplänen und Softwarelistings mitgeliefert hat, ist bis heute eine seltene Ausnahme, hat aber den Siegeszug des PC überhaupt erst ermöglicht und erlaubt es uns bis heute, PCs nach Belieben selbst zu konfigurieren. Allerdings wurde die bis dahin marktbeherrschende IBM dadurch auf dem PC-Sektor bedeutungslos (die Revolution frisst ihre Kinder).


    Elektronik bietet bei der Produktentwicklung ein hohes Einsparpotenzial. Teure Elektronikprodukte (z.B. Messgeräte wie Oszillsokope, aber auch komplette Bearbeitungsmaschinen für alles Mögliche) können vom Einsteiger,odell bis hin zum Spitzengerät mit ein und der selben Hardware gebaut werden. Die Freischaltung erfolgt per Firmware im Gerät. So kann das "Hobby-Oszilloskop" preiswert mit künstlich limitierten Fähigkeiten und das Profi-Gerät richtig teuer, aber mit allen Fähigkeiten freigeschaltet verkauft werden. Das gibt es sogar bei richtig teueren Systemen, z.B. Testautomatien für Mikrochips und Wafer. Da kann man sich über Tokens die Freischaltung von Zusatzfunktionen auch nachträglich oder zeitlich begrenzt erkaufen.


    Wenn man bei defekter Wegfahrsperre ein neues Motorsteuergerät braucht, kann das aber nicht die Werkstatt vor Ort einbauen, weil das neue Gerät mit spezieller Software angelernt werden muss, die nur Vertragswerkstätten bekommen. Die hat nicht nur gesalzene Preise, sondern man muss das Auto auch erst mal zig Kilometer abschleppen. Dann weigert sich die Vertragswerkstatt natürlich aus Gründen der Gewährleistung, ein gebrauchtes oder repariertes oder sonst aus günstiger Quelle zu erstehendes Steuergerät einzubauen, es muss ein teures Neuteil sein.


    Steuergeräte mit WFS lassen sich aus gutem Grund nicht einfach so austauschen und durch ein gebrauchtes/aufgearbeitetes Altteil ersetzen. Und auch dass die Freischaltung nicht durch beliebige Werkstätten erfolgt, hat Gründe. Allein in D werden pro Tag rund 40 Autos gestohlen, übers Jahr gerechnet um die 14.000 Diebstähle, dabei entsteht ein Schaden von rund 280 Mio. € Wäre der Steuergerätetausch einfacher, wären es deutlich mehr Diebstähle: Vor Einführung der WFS wurden fast 90.000 Autos im Jahr geklaut.

  • Steuergeräte mit WFS lassen sich aus gutem Grund nicht einfach so austauschen und durch ein gebrauchtes/aufgearbeitetes Altteil ersetzen. Und auch dass die Freischaltung nicht durch beliebige Werkstätten erfolgt, hat Gründe. Allein in D werden pro Tag rund 40 Autos gestohlen, übers Jahr gerechnet um die 14.000 Diebstähle, dabei entsteht ein Schaden von rund 280 Mio. €

    Da war ich bislang auf dem falschen Dampfer: Ich hab immer gedacht, das diese Wegfahrsperren, vom Fahrzeughersteller, extra deswegen so eingebaut werden, damit möglichst viele Autos, problemlos geklaut werden können? Auch von technisch unbedarften Dieben? Das Procedere ist doch meist recht ähnlich: Die Diebe suchen sich im Internet den passenden Wagen, in Wunschausstattung, und Wunschfarbe, etc., aus. Bringen dann ein zum Auto passendes manipuliertes Steuergerät mit, und fahren dann damit einfach weg. Siehe z.B. hier: https://tx-board.de/forum/fahndungsliste.113/

    Vor einigen Tagen war erst ein Beitrag im TV, das viele der in Europa geklauten Luxuswagen in Tadschikistan, Usbekistan, Kasachstan, usw. herumfahren: https://www.n-tv.de/auto/Aache…iebe-article19902718.html

    Ich habe gedacht, das man sich dieses "Keyless-Go-System" extra hat einfallen lassen, um es den Dieben noch einfacher zu machen, weil das ja den Absatz ankurbelt? Und die Zeche zahlen die Versicherungskunden?

  • Matteo: ich such grad noch die Ironie-Flags in deinem Text...

    Keyless go überlisten und ein Steuergerät mit deaktivierter WFS zum Autoklau mitbringen sind zwei paar Schuhe. Bei Keyless-go-Diebstählen sollte man das einmal gestartete Auto nicht mehr abstellen, bis man in der Steuergeräte-Fälscher-Werkstatt ist. Und das gemoddete Steuergerät "mit ohne WFS" lässt sich heute nich mehr so einfach 1:1 auswechseln. Heute sind dutzende Steuergeräte in den Autos verbaut und die teilen sich manche Aufgaben. Kaufst du ein Radio/Navi beim Neuwagen ab Werk mit, bekommst du keinen Freischaltcode mehr fürs Navi, stattdessen ist der im Steuergerät vom Armaturenbrett hinterlegt. D.h. z.B. nach einem Batterietausch muss man keinen Code mehr eingeben, da fragt das Navi beim Dashboard nach und schaltet sich bei richtige Antwort frei. Genauso kann man die Fahrgestellnummer in die elektronischen Sicherheitsroutinen einbauen (oder die IMEI der neuerdings festverbauten elektronischen SIM). Beides kennt der Dieb vorher nicht und kann sein Mitbring-Steuergerät nicht darauf vorbereiten.


    Auch wenn man mit beiden Methoden das Auto erst mal vom Fleck bekommt, ist es in diesem Zustand kein Fahrzeug, das sich so verkaufen lässt. Dazu brauchts dann neue Schlüssel, angelernt an ein "neues" Steuergerät, das wiederum mit allem Schnickschnack, der sich im Auto (Freisprecheinrichtung, Sitzverstellungsmemory, Radio-/Navi-Code etc.) befindet, verheiratet sein will. Die sichtbare Fahrgestellnummer sollte erneuert und im Steuergerät hinterlegt sein und vor allem noch jungfräulich und nicht als gestohlen gemeldet. Das macht man nicht in zwei Minuten am Straßenrand.


    Abgesehen davon geh ich davon aus, dass bei der Mehrzahl der Fahrzeugdiebstähle der Dieb den Schlüssel an sich gebracht hat und mit dem Auto ganz normal davonfährt, anstatt nachts am Straßenrand hinter Handschuhfach und im Motorraum Verkleidungen abzubauen, um ein Steuergerät zu wechseln, das bei dem Modell vielleicht nicht mal funktioniert. Viel zu auffällig und riskant. Wird man gestört und muss verschwinden hat man vielleicht sogar sein eben eingebautes Hacker-Steuergerät verloren.

    Menschen, die Autos besitzen, ticken doch alle ähnlich. Nachts dürften sich 90% aller Autoschlüssel innerhalb der Wohnung keine 2m von der Wohnungstür entfernt befinden. Ich behaupte mal, dass die meisten Türen ein kleineres Hindernis darstellen, als einen Popup-Steuergeräte-Workshop am Straßenrand aufzumachen und zu hoffen, dass der Umbau schnell geht und funktioniert.

  • Ich hab mir den Lagebericht des BKA zu 2019 angesehen. Was Neueres, den für 2020, gibts erst im Herbst 2021. https://www.bka.de/DE/Aktuelle…z-kriminalitaet_node.html

    Im Lauf der Jahre verändert sich die Anzahl der geklauten Autos kaum. Pro Jahr wurden, in D, z.B. im Jahr 2019, 808 VW-Busse gestohlen.

    Tatsächlich dürften das aber viel mehr sein, da in der Statistik nur die "Kleintransporter" aufgeführt sind. Der Rest läuft unter PKW, Wohnmobil, etc..

    Dauerhaft abhanden gekommene Fahrzeuge zwischen 33.000 und ca. 36.000 pro Jahr.

    Textauszug aus dem 2019-er Lagebericht:

    Hoher Professionalisierungsgrad organisierte Gruppierungen bei schneller Anpassung an die Sicherheitsmechanismen der Automobilhersteller.


    Also macht mir bitte nicht weiß, das die Hersteller nicht Interesse daran haben, es den Dieben nicht allzu schwer zu machen.

  • Dauerhaft abhanden gekommene Fahrzeuge zwischen 33.000 und ca. 36.000 pro Jahr.

    Es gibt GPS Tracker in der Grösse einer Zigarettenschachtel, die man im Wohnmobil hinterlegen kann.

    Kosten ungefähr 150 Euro.

    Standortmeldung geht an das Smartphone...

  • Es gibt GPS Tracker in der Grösse einer Zigarettenschachtel, die man im Wohnmobil hinterlegen kann.

    Bevor die da groß auf die Suche nach einem Tracker gehen, verwenden die bösen Buben dafür einen sog. Jammer, der das GPS-Signal überlagert, und unbrauchbar macht. Wenn das Auto dann mal aus Deutschland draußen ist, wird das uninteressant, weil die örtlichen Behörden oftmals das Auto nicht zurückführen, auch wenn man genau weiß wo es ist. Lies mal hier: https://www.focus.de/politik/a…schland-2_id_3493646.html

  • Dauerhaft abhanden gekommene Fahrzeuge zwischen 33.000 und ca. 36.000 pro Jahr.

    Also wenn ich den von Dir verlinkten BKA-Lagebericht 2019 anschaue, steht da was von 16.431 dauerhaft abhanden gekommenen PKW und 839 LKW.


    Den 16.431 geklauten Autos standen 3,6 Mio. Neuzulassungen bei PKW gegenüber, d.h. die Ersatzbeschaffung wegen geklauten Autos beträgt gerade mal 0,45% der Neuzulassungen, vorausgesetzt, die Beklauten kauften sich überhaupt einen Neuwagen als Ersatz. Die Mehrzahl der geklauten Autos dürfte ja schon eine Zulassung haben, sind also "gebraucht" und der Ersatzwagen dürfte dann auch wieder ein Gebrauchter sein. Von daher halte ich die These "Wegfahrsperren sind bewusst schwach, damit die Hersteller mehr Autos verkaufen" für widerlegt.


    Interessant im Lagebericht des BKA ist aber der Satz: "Die Diebstähle erfolgten meist unter Anwendung eines Funkstreckenverlängerers durch die Täter.", also durch Überlistung der Keyless Entry/Go Funktion, nicht durch Manipulation eines Steuergeräts. Ddas passiert erst, wenn das Auto in Sicherheit ist und die Täter Zeit haben; häufig wird das Auto aber auch zerlegt und in Einzelteilen verkauft. Ein alter 911er bringt in Teile zerlegt ein Mehrfaches vom Preis am Stück und hat man erst das Auto, ist das erheblich weniger riskant.

  • Unsere Hardware/Components-Taskforce wurde mittlerweile auf 9 vollzeitbeschäftigte Mitarbeiter aufgestockt.

    Die machen nichts anderes ausser elektronische Bauteile suchen, evaluieren und auf Kompatibilität testen.

    Der Druck von Kundenseite her sei enorm, laut Aussage eines Kollegen.

    Die Firma ist in der Entwicklung/Engineering tätig; das Spektrum umfasst Haushaltsgeräte, Medizinaltechnik, Automotive sowie Optotronics (Wehrtechnik).

    LG, WTG

    Die Party ist vorbei!

  • Bin mal gespannt wann der erste Computerhersteller Probleme bekommt.....

    ist schon längst passiert. Netzwerkausrüstet geben ihre Lieferzeiten für Standardware mittlerweile in Monaten an und nicht mehr in Tagen. Wer heute bestellt wird aktuell Ende des Jahres beliefert.

  • Zu den (künstlich entstandenen) Chip-Allokationen durch Order-Stops der Autoindustrie kommen aktuell noch Effekte wie das geänderte Kaufverhalten der Verbraucher in der Pandemie (für 2x Homeoffice und 1x Homeschool brauchten alleine wir 2 weitere Webcams, Headsets, tauglichere Monitore, nen weiteren Laptop, schnelleres Internet). Im Lockdown vertreibt man sich die Zeit schon mal mit mehr Medienkonsum, also brauchts streamingfähiges Gerät, nen Beamer usw.

    Die Rumhockerei lässt einen fett werden, also brauchts Sportgeräte wie Heimtrainer, Fahrräder. Der Mangel an Friseuren sorgt dafür, dass man sich ne Schermaschine zulegt.

    Dann fängt man an, seine Wohnung aufzuhübschen, ich hab im letzten Jahr 1,5t Gipsplatten, 270m Kanthölzer, tausende Schrauben, nen Spülkasten, ne Kloschüssel, diverse Eimer Farbe, 20qm Fliesen und etliche Säcke Fliesenkleber, Spachtelmasse, Mörtel verbraucht.


    So ähnlich dürfte es in jedem Land hunderttausenden Haushalten gegangen sein, vielleicht nicht jeweils das volle Programm, aber schon mit sehr spürbaren Auswirkungen auf den Konsum gegenüber Normalzeiten. Bei vielen Menschen hab ich das Gefühl, dass das jährliche Urlaubsbudget in Dinge (im weitesten Sinn) investiert wurde.


    Das wurde für die Chiphersteller zur Goldgrube und für die Autohersteller zur Falle. Wobei ich ein Stück weit das Gefühl habe, dass das manchen Herstellern als Ausrede für weiteren Bezug von staatlichem Kurzarbeitergeld als Lohnersatz gerade recht kommt.


    Was die Chipfabriken ja seit einigen Jahren zu einem erheblichen Teil auslastet, sind Chips für Crypto Mining. Bitcoins schürft man nur noch mit speziellen Mining-Chips (bspw. Antminer), zeitweise war dieses "High Performance Computing" bei den Chipherstellern die mit Abstand größte Produktsorte, die gefertigt wurde.

    Kryptowährungen wie Ethereum werden auf Grafikkarten geschürft, was zu der andauernden Lieferproblematik bei aktuellen Grakas führt: die professionellen Miner kaufen den Konsumenten die Grafikkarten weg.

    Der neueste Clou sind Kryptowährungen, wie Chia, die nach dem proof-of-space-Prinzip arbeiten, hier steht nicht die GPU-Leistung fürs Schürfen im Vordergrund, sondern der verfügbare Speicherplatz auf SSD und Festplatten fürs Farming. Und siehe da: der nächste Engpass steht vor der Tür: SSDs und HDDs als neues Objekt der Begierde - die Preise für Enterprise-SSDs und Festplatten ab 4TB steigen schon...


    Und wenn die Ägypter die Ever Given noch länger festhalten, gibts in ein paar Monaten ne Menge "Vorjahresmodelle" diverser Konsumgüter wie Fahrräder, Spielkonsolen, Bildschirme, Fernseher usw.


    Grüsse

    Tom

  • Und wenn die Ägypter die Ever Given noch länger festhalten, gibts in ein paar Monaten ne Menge "Vorjahresmodelle" diverser Konsumgüter wie Fahrräder, Spielkonsolen, Bildschirme, Fernseher usw.

    Und was ist daran jetzt sooo schlimm? Droht da die Apokalypse oder gar der Weltuntergang wenn der Fernseher oder die Spielekonsole obwohl funktionierend erst nächstes Jahr entsorgt werden kann?

  • Und was ist daran jetzt sooo schlimm? Droht da die Apokalypse oder gar der Weltuntergang wenn der Fernseher oder die Spielekonsole obwohl funktionierend erst nächstes Jahr entsorgt werden kann?

    Für die Technik-Groupies schon.

    Ich persönlich fände es nicht verkehrt, wenn man sich wieder etwas mehr darauf besinnen würde, dass man nicht alle halbe Jahre die neuesten Modelle haben muss. Würde die Ressourcen doch etwas schonen...

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Ich hatte diese Feststellung auch durchaus sarkastisch gemeint und finde das auch nicht weiter schlimm, da ich ohnehin bevorzugt gebrauchte Geräte beschaffe und kaum Neuware. Ich sehe mich z.B. auch nicht als Verbraucher/Konsument sondern als Anwender. Handel und produzierendes Gewerbe mögen das natürlich nicht so.


    Aber ich finde es durchaus bemerkenswert, dass mehrere den gewohnten Gang der Wirtschaft betreffende "Großereignisse" zeitlich zusammenfallen. Das scheint mir ein klassischer Elefant im Raum zu sein. Wundert mich direkt, dass die Börsen noch nicht nervös geworden sind.

  • Bei der augenblicklichen Geldflutung der Finanzmärkte würdest du an den Börsen erst wirkliche negative Ausschläge sehen, wenn sich das noch 10-fach verschlimmert. Die ganzen Coronabehinderungen der Lieferketten sind ja bereits eingepreist.


    Interessant sind eher die Preissteigerungen in diesem Bereich, bei den Baumaterialien und bei weiterer langfristiger Verknappung im Consumer-Sektor was die Inflation betrifft. Zieht die zu sehr an gibt es ein wirkliches Problem....

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Baerti Denkst Du nicht das moderate Inflations Anstiege auch eingepreist sind? Wird wohl der einzige Weg sein die hohen Staatsverschuldungen los zu werden, oder lieg ich da falsch?


    Gruß

    Kcco

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Wird wohl der einzige Weg sein die hohen Staatsverschuldungen los zu werden, oder lieg ich da falsch?

    Wie sieht es damit aus einfach zu sparen und die vorhandenen Gelder effizient einzusetzen anstatt sie mit beiden Händen zum Fenster heraus zu werfen?

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Wie sieht es damit aus einfach zu sparen und die vorhandenen Gelder effizient einzusetzen anstatt sie mit beiden Händen zum Fenster heraus zu werfen?

    Das ist immer ein guter Ansatz .....

    Gruß

    Kcco

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