Meines Wissens nach ist Kälte nach wie vor der Größe Feind der Akkus.
Bei Benutzung und Lagerung geht's wohl noch aber laden bei minus Temperaturen ist ihr tot.
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Find ich toll wie begeistert Ihr alle von den Akku-Geräten seid. Ich bin da nach wie vor sehr zurückhaltend, weil meine Werkstatt im Winter nur durch einen kleinen Frostwächter vor den bösen Minustemperaturen geschützt wird.
Der Makita Akkuschrauber - mit dem ich sehr zufrieden bin - darf während dem Winter samt Akkus ins warme Haus. Habe aber wenig Lust künftig den halben Fuhrpark ab Herbst umziehen zu müssen.
Die frühere Generation an Akkus war sehr kälteempfindlich und nach spätestens zwei Wintern war Essig mit der Laufzeit. Wie ist das bei Euch mit den modernen 18V Lithium Akkus? Bleiben die bei Euch ganzjährig den Temperaturen ausgesetzt?
Grüße aus Augsburg
Bilbo3000
Berechtigt... Natürlich gibt es auch noch andere gute Hersteller und Systeme. Klar, etwas liegt es auch an der "Werbung".
... Ja das mit der Akkupflege ist ein guter Hinweis. Lager Temperatur und so da sollte man schon mal was von gehört haben, damit man lange Freude an den Geräte n hat. Ich hatte bisher keine Ausfälle. -
heute hat sich endlich der 30v Parkside akkutakker dazu gesellt. Den hab es den ganzen Winter nicht.
War bei der Unterspannbahn doof.
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Find ich toll wie begeistert Ihr alle von den Akku-Geräten seid. Ich bin da nach wie vor sehr zurückhaltend, weil meine Werkstatt im Winter nur durch einen kleinen Frostwächter vor den bösen Minustemperaturen geschützt wird.
Der Makita Akkuschrauber - mit dem ich sehr zufrieden bin - darf während dem Winter samt Akkus ins warme Haus. Habe aber wenig Lust künftig den halben Fuhrpark ab Herbst umziehen zu müssen.
Die frühere Generation an Akkus war sehr kälteempfindlich und nach spätestens zwei Wintern war Essig mit der Laufzeit. Wie ist das bei Euch mit den modernen 18V Lithium Akkus? Bleiben die bei Euch ganzjährig den Temperaturen ausgesetzt?
Grüße aus Augsburg
Bilbo3000
Das Lagern der Akkus bei Minustemperaturen schadet denen gar nicht mal so arg. Auch die Benutzung geht zwar auf die Kapazität, aber nicht massiv auf die Lebensdauer. Nur Laden solltest du sie besser im Haus, wenn sie warm sind (oder ggf., wenn sie von der Benutzung warm geworden sind - da Makita sowieso nur Schnellladegeräte haben, werden sie wohl während des Ladens nicht arg auskühlen.
Bei mir jedenfalls lagern die Akkus immer im Keller (weil da auch meine Werkstatt ist). Also jahresdurchgängig so ca. 14 bis 18°C
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Allerdings sind Akkus sowieso Verschleißteile. Gerade bei stark beanspruchten Geräten (wie Makita - da wird sowohl beim Laden als auch (maschinenabhängig) beim Entladen viel Saft gezogen) würde ich nicht viel über 200 Ladezyklen erwarten.
Wenn ich mit der Akku-Kettensäge arbeite, habe ich den 4 Ah-Akku tlw. in einer halben Stunde entladen. Also im Betrieb mehrere C. Auch das Laden (8 Ah-Ladegerät) findet entsprechend flott (also nicht zwangsweise akkuschonend) statt.
Aber andererseits will ich mit den Geräten ja auch arbeiten, und nicht stundenlang beim Laden zuschauen. Wenn der Akku alle paar Jahre mal neu gekauft werden muss, dann schmerzt das zwar einerseits im Geldbeutel. Andererseits erfreue ich mich dann wieder jahrelang über leistungsfähige Werkzeuge!
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Derzeit habe ich 2 Werkzeuge mit Akku im Einsatz:
DeWalt AkkuSchrauber und ein DeWalt AkkuBohrer.
Waren mir zu teuer, hatte vorher günstigete Einhell- Dinger für die selbe Aufgabe (und alle zwei Jahre nach Garantieablauf ersetzt...)
Die DeWalts kamen aus einer Liquidation als Neuware. Der Preis war heiss, ich liess mich überreden und - ich gebe sie nicht mehr her. Seit Jahren funktionieren sie (auch massiv übers Limit hinaus). Das Ladegerät wurde auf Garantie ersetzt, die Akkus nie.
Fazit: Teurer, aber qualitativ einwandfrei. Und unterm Strich billiger als die "günstigen" Geräte.
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Der 12V Hyundai AkkuschrauBär ist gestern eingetroffen. Macht einen sehr guten Eindruck. Der Verdacht das es sich um einen Klon des entsprechenden Bosch Gerätes handelt hat sich erhärtet.
Alles in allem macht das Gerät einen sehr wertigen Eindruck. Die Größe ist sehr angenehm und die zwei 2Ah Akkus scheinen auch für längeren Einsatz ausreichend, da in einer Stunde nachgeladen. Auch die 30 Nm Drehmoment sind wahrscheinlich kein Fake, wie ich gestern mittels langer Schrauben und dicken Bohrern getestet habe.
Der Softgriff liegt angenehm in der Hand und das Gerät ist sehr gut ausbalanciert. Über den Rest kann ich noch nicht viel sagen. Allerdings fällt auf das selbst das kleine dazugehörige Köfferchen wertig verarbeitet ist. Es bietet Platz für den Schrauber + Ersatzakku und diverse Kleinteile. Die Schnappverschlüsse sind im Gegensatz zu vielen anderen Produkten aus Metall und schließen sicher.
Die im Zubehör enthaltenen Bohrer und Bits scheinen normale Baumarktqualität zu haben und ich werde sie sicherlich durch hochwertigere ersetzen. Allerdings erst nachdem ich sie zu Testzwecken entsprechend gequält habe.
Alles in Allem bin ich mit dem Kauf bisher zu frieden und angenehm überrascht. Mehr kann ich allerdings noch nicht sagen, der Schrauber muss sich erst noch über einen längeren Zeitraum bewähren.
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ich hab von Makita der 18V-Serie:
- Akkuschrauber- Akkubohrhammer
- Akkuschlagschraube
- Akkuhandfräse
- Akkuarbeitsleuchte
- Akkuradio
- Akkuflex
- Akkustichsäge
- Akkusäbelsäge
- Akkudeltaschleifer
der Rest meiner Maschinen ist 230V…… -
Eine kleine Akku Kettensäge steht auch noch auf meiner "will haben weil dringend brauchen" Liste. Da ich bei diesem Werkzeug definitiv keine Kompromisse machen werde muss ich eisern darauf sparen. Was solls, gut Ding will Weile haben.
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Vor Jahren habe ich mir eine Akku Kettensäge von Stihl gekauft, und bin bis heute hoch zufrieden. Eingesetzt wird die Säge zum großen Teil auf dem eigenem Grundstück. Wenn der Akku alle ist kann ich diesen hier sofort wieder aufladen. Säge ich Baumstämme in Stücke um diese später zu Feuerholz zu spalten reicht der Akku ca. für 20 Minuten fast ununterbrochenes Sägen. Baumstamm auf den Bock, sägen, sägen, sägen. Nächster Baumstamm aufgebockt usw.. Danach ist der Akku alle und muss geladen werden. Das Laden dauert etwa 20...25 Minuten. Diese Zeit reicht gerade so aus um das Holz wegzuräumen, den Arbeitsplatz wieder einsatzfähig zu machen und in der Säge das Öl aufzufüllen. Aufgeladener Akku wieder rein und es geht wieder. Eine Pause ist da nicht drin. Würde ich damit in den Wald gehen schafft man es bestimmt 20...30 Bäume mit 30cm Stammdurchmesser zu fällen. Danach wäre Akku laden angesagt (einen Zweit Akku habe ich nicht).
Tschüss Heiko
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Hallo Heiko,
Die Säge habe ich auch. Bin damit auch sehr zufrieden. Kann nur bestätigen was du geschrieben hast.
Hab so eine in meinen Wohnwagen gepackt. Da könnte ich über Photovoltaik aufladen. Und bin absolut unabhängig.
Vor Jahren habe ich mir eine Akku Kettensäge von Stihl gekauft, und bin bis heute hoch zufrieden. Eingesetzt wird die Säge zum großen Teil auf dem eigenem Grundstück. Wenn der Akku alle ist kann ich diesen hier sofort wieder aufladen. Säge ich Baumstämme in Stücke um diese später zu Feuerholz zu spalten reicht der Akku ca. für 20 Minuten fast ununterbrochenes Sägen. Baumstamm auf den Bock, sägen, sägen, sägen. Nächster Baumstamm aufgebockt usw.. Danach ist der Akku alle und muss geladen werden. Das Laden dauert etwa 20...25 Minuten. Diese Zeit reicht gerade so aus um das Holz wegzuräumen, den Arbeitsplatz wieder einsatzfähig zu machen und in der Säge das Öl aufzufüllen. Aufgeladener Akku wieder rein und es geht wieder. Eine Pause ist da nicht drin. Würde ich damit in den Wald gehen schafft man es bestimmt 20...30 Bäume mit 30cm Stammdurchmesser zu fällen. Danach wäre Akku laden angesagt (einen Zweit Akku habe ich nicht).
Tschüss Heiko
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Das ist natürlich schade. Aber ich denke man darf hier jetzt den Hersteller Fuxtec nicht mit Stihl vergleichen. Das wäre jetzt ungefähr so wie wenn auf die Frage wie robust eine G-Klasse ist eine Antwort zu nem Dacia käme (nichts gegen Dacia). Das sind völlig verschiedene Segmente.
Ich habe mir den FSA90 geholt.
Nachdem beim Fuxtec-Teil nun auch der Schalter (bzw. der Seilzug dazu) defekt ist und er auch ein neues Messer benötigt, habe ich nun bei Stihl zugegriffen und einen RMA765V und FSA135 gekauft.
Der erste Eindruck vom Wochenende ist gut, aber das Zeug (auch die Ersatz- und Verschleißteile) sind abartig teuer, z.B. ein Satz Messer für den Rasenmäher 150Euro, Akku kosten die Wh das doppelte usw.
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Kannst du mal was zum FSA 135 schreiben? ist der gut zu handeln?
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Kannst du mal was zum FSA 135 schreiben? ist der gut zu handeln?
Oh, ich habe das Teil erst am Wochenende zusammengebaut und ca. 1 h lang ausprobiert. Es ist auch erst das 3. Teil der Art, die ich in meinen Leben in der Hand hatte. Vielleicht besser in einen GaLa-Forum nachfragen. Mein Garten versinkt gerade im Unkraut, das Mähen der Grabenböschung muß erst mal warten.
Es werden 2 Varianten angeboten, den FSA135 mit Sensengriff und Grasmesser und der FSA 135R mit Rundgriff und Fadenkopf.
Die Werkzeuge (verschiedene Fadenköpfe, Messer, Kreissäge, Fugenbürste) passen auf beide (und auch Werkzeuge von Fremdhersteller), die Griffe nicht.
Ich habe den FSA135 und bisher nur das Grasmesser benutzt. Fadenkopf, ein 2. Messer 2 Akku hatte ich mitgekauft.
Negativ aufgefallen:
- die Verriegelungen für den Akku und den Karabinierhacken sind Plastikfedern
- am rechen Griff hat man gleich 3 Schalter, ich hatte mehrmals ungewollt die Leistungsstufe umgeschaltet
- das Gerät vibriert leicht. Statt 1-2 Lager mehr im Schaft zu verbauen empfiehlt Stihl das tragen von Handschuhen
- man muss Getriebe und Luftfilter betüdeln.
- da man eine Getriebelösung mit Motor am anderen Ende statt Motor direkt auf den Werkzeugkopf gewählt hat, ist das Gerät auch nicht leichter als ein Benzinstinker. Ohne Schultergurt nur für Leute, die nebenbei noch ein Krafttraining machen wollen.
Posetiv:
- sehr leise, Gehörschutz nicht notwendig
- Werzeugkopf hat eine geringe Masse, dadurch ermüdet man nicht so leicht
- durch die Lochschiene kann man das Geräte gut ausbalancieren
- Doppelschultergurt mit einer Art Arschleder und Schutzbrille wird mitgeliefert, die Gurte sind breit genug und gepolstert, das "Arschleder" verteilt den Druck auf der Hüfte, so das man das Gerät sehr bequem tragen kann.
Nach ca. 1 Stunde hatte der AP300S (es gib noch 3 kleinere Akkugrößen) noch 70% Ladung.
Wenn das nicht reicht, der kann sich auch einen dicken Akku auf den Rücken schallen.
Aber mit 2 AP300S und den AL500 kann man durcharbeiten, der 2. Akku ist schneller geladen als der 1. leer.
Ich werde mir noch ein Gesichtsschild besorgen.
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1000 Dank für die Info!
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Hab mir die kleine Akkukettensäge von Einhell gekauft - die kann man mit einer Hand halten -bin positiv überrascht - inzwischen ist etliches in der Familie an Werkzeug 18V Einhell -
Bosch Blau Bohrmaschinen 12V (2*)und 18V tun auch noch super ihre Dienste.+12Volt
- Akkuflex
- Akkustichsäge
- Akkusäbelsäge
An der Inselanlage im Garten können die Akkus geladen werden
Einhell
- Akkukettensäge 2*
- Akkuschrauber 2*
- Akkubohrhammer und Akkurasenmäher -
- Akkuarbeitsleuchte je 1*Vadda und 2*Sohn
- Akkuradio
- Akkuflex 2*
- Akkustichsäge
- Akkusäbelsäge
- Akkudeltaschleifer
- Akku- Kappsäge
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Bei mir hat sich noch kurzfristig eine bosch blau 18v akkustichsäge ergeben, da die netzstichsäge die sägeblätter nicht mehr hält und die akkumodelle mittlerweile kaum nehr kosten, wenn mann akku und lader bereits hat.
Wird dann noch einen größeren akku nach sich ziehen, da die 2-2.6Ah schnell aufgebraucht sind.
Die AkkuPreise sind aktuell leider gar nicht attraktiv bei bosch
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Im Garten habe ich nur 230 V Geräte liegen, dass ich die Akkus nicht pflegen muss. Wechselrichter und Autobatterie. Somit muss ich mich nur um meinen Funkakku kümmern. Sonst verwende ich die 18V Einhell Akkuschrauber, das wars an Akkuwerkzeuge bei mir.
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Ich bin auch auf Einhell (X-Change) geschwenkt:
- Rasenmäher
- Schleifer
- Akkuschrauber
- Heißklebepistole
Was jetzt kaputt geht und nicht mehr zu reparieren ist, wird durch ein Gerät aus dieser Serie ersetzt.
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Da ich mir die Accuwerkzeuge von Makita und Co nicht leisten kann, da sonst nichts für andere projekte überbleibt wollte ich mal hören wie es mit Einhell aussieht. ich werde vermutlich auf Einhell ausweichen. Ja ich weißs es ist nicht das non plus ultra, aber ich brauche auch keine Werkzeuge für mein bisschen Kram. Ich wollte mir die Accukettensäge von Einhell zulegen. Nun habe ich gesehen das man auch welche gibt, die mit zwei Accus bestückt werden können, also 36 Volt. Und wie kräftig ist die mit nur 18 Volt. Lohnt die es sich anzuschaffen, oder lieber mit 2x18 Volt. Wer benutzt sie schon?
