Verfallsdatum von Windows 10 am 14.10.2025

  • Gerade lese ich die, wohl schon einige Tage länger bekannte Nachricht, über das Ende von WIN 10: https://www.spiegel.de/netzwel…ocket-newtab-global-de-DE

    Ein ganzes Berufsleben lang hab ich mir dieses Elend mit diesem nervigen MS-Betriebssystem-Murks angetan.

    Beginnend ab DOS 2.0, über WIN95 (was noch mit am besten funktioniert hat), etwa zu WIN 98 (mit der "Gold"-Edition) weiter zu WIN2000, (auch genannt "Professional" warum?). In den Jahren kamen bessere, wie etwa das XP, oder WIN 7, und auch absolute Rohrkrepierer, und Vollpfusch, wie etwa das Vista.

    Kurzum, ich vermag nicht einzusehen, warum ich den Herrschaften in Redmond schon wieder Geld in den Rachen werfen soll, und unnötig meinen Adrenalinspiegel erhöhen.

    Wenn wir so arbeiten würden, das wir unser Werk mindestens alle 4 Wochen nachbessern müssen, hätten uns unsere Kunden schön längst erschossen.

    Insbesondere, da ja MS weiterhin, ganz verschwiegen, und für viel Geld, Updates für alte Betriebssystem liefert. Siehe hierzu o.g. Artikel.

    Nur halt nicht an jedermann.

    Kurzum, junge Leute mögen das vielleicht toll finden. Ich hab da leider inzwischen keinen Bock mehr, auf die ganzen Probleme, die durch die Umstellung entstehen.

    Was gibts an Ideen, gerade auch aus Preppersicht, diese nervige und sinnlose Umstellung zu vermeiden?

  • Kommt darauf an was du am PC so machst.

    Schau dir Mal Linux an.

    Aber egal wofür du dich entscheidest, es ist nur sicher solange es Updates und Patches dafür gibt.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Das mit der schlechten Qualität von Win10 ist Ansichtssache.

    Vista und NT waren deutlich übler, und kein anderes war besser.


    Ich habe Windows10 auf uralten Rechnern installiert, auf denen nicht mal Windows7 anständig lief.

    Die kostenlose Migration von Win7 auf Win10 lief auch sehr lange und vermutlich funktioniert das jetzt sogar immer noch...


    Ich würde abwarten:

    Evtl. ist der Wechsel auf 11 doch wieder "kurzzeitig" kostenlos.

    Microsoft hat kein Interesse die breite Basis zu verlieren...


    Und wie Concideratus es erwähnte: Ohne Updates geht bei keinem BS etwas, denn das Böse schläft nie!

  • Was gibts an Ideen, gerade auch aus Preppersicht, diese nervige und sinnlose Umstellung zu vermeiden?

    Bin seit 30 Jahren in der IT, mir ist leider keine Idee bekannt.

    In Unternehmen ist MS Windows mMn alternativlos. Alle anderen Lösungen ufern in den Kosten aus.

    Stell dir mal vor, jeden Mitarbeiter in Linux, Libreoffice usw. zu schulen, ganz zu schweigen von WINE für Windowsapplikationen (wenns überhaupt mit WINE funktioniert). Windows nebst Office können die meisten Angestellten von Hause aus.

    Dazu kommt noch die Unterstützung von Hardware.... Vieles geht mittlerweile aber in der MS-Welt ist es heute wirklich Plug and Play. Erinnerst du dich noch wie man DMSs und IRQs einstellen musste? Im Vergleich dazu ist es doch heute einfacher.


    Linux ist in Sachen Versionswechsel auch nicht viel besser als MS Windows. Da hast ja auch keinen Stillstand und Upgrades bei denen plötzlich die Hardware nicht mehr läuft. Wer bezahlt dann diese Supportkosten?


    Eventuell ist Offline-Arbeiten aber möglich? Dann muss nicht zwingend auf die neueste Windows Version upgedatet werden....

    In der KFZ-Werkstatt meines Vertrauens sind ein paar Rechner noch mit Windows 7 und irgendwelcher Werkstattsoftware aber offline.

    Geht also auch je nach Anwendungsfall.


    Angeblich gibts noch Geldautomaten mit Windows XP.... kein Problem, weil die nicht am Internet hängen und auch sonst kein Virus reinkommen kann.


    LG

    Bo

  • Bin seit 30 Jahren in der IT, mir ist leider keine Idee bekannt.

    In Unternehmen ist MS Windows mMn alternativlos. Alle anderen Lösungen ufern in den Kosten aus.

    So, oder ähnlich hat man uns das auch (immer wieder) verklickert.

    Ich bin kein IT-ler sondern beruflicher (CAD-) User. Das meiste, was es für unsere Anwendungen an Software (Autocad) gibt, läuft auf MS, von einigen Grafikprogrammen auf MAC mal abgesehen. Ich war die letzte Generation, die mit Rapidographen an Kullmann Zeichentischen ausgebildet worden ist.

    (Weiß heute kaum noch jemand was das ist?). Beruflicher Einstieg dann, ohne irgendwelche Ausbildung, an den experimentellen Anfängen des CAD.

    So durfte ich fast die gesamte WIN-Evolution über lange Jahre durchleiden. Nur heute hab ich irgendwie keinerlei Bock mehr. Zusätzlich zu den bekannten Problemen gibts dann noch ein paar Neue, usw. Was als "Verbesserung" oder "Neuheit" verkauft wird is weiter nix, wie neuer Wein in alten Schläuchen. Ich hatte hier schon genug Vertreter herumsitzen, die uns den Film vom tollen neuen System erzählt haben. Das glaubt niemand mhr.

  • In Unternehmen ist MS Windows mMn alternativlos. Alle anderen Lösungen ufern in den Kosten aus.

    Stell dir mal vor, jeden Mitarbeiter in Linux, Libreoffice usw. zu schulen, ganz zu schweigen von WINE für Windowsapplikationen (wenns überhaupt mit WINE funktioniert). Windows nebst Office können die meisten Angestellten von Hause aus.

    Das stimmt wohl. Zudem ist es bei uns so, dass unsere Labore mit einer speziellen Laborsoftware arbeitet, die internationale Verbreitung hat, validiert ist und auf Windows als Betriebssystem programmiert wird.

    Ich wüsste nicht, dass es dafür Linux-Alternativen gibt. Die Validierung verbietet es sogar, "nach Belieben" Updates einzuspielen.


    Meine Diplomarbeit habe ich seinerzeit mit LaTeX gesetzt. Ich hatte mich im Vorfeld auch mit Libre Office und Microsoft Word auseinandergesetzt. Und die Empfehlung der Doktoranden in war damals: mach deine Diplomarbeit mit LaTeX. Den Ärger, den Kommilitonen später mit ihrer Arbeit berichteten, die sie in Word oder Open Office/ Libre Office schrieben, hat mich dahingehend bestätigt.


    Windows 7 und vor allem Windows 10 sind meiner Meinung nach sehr zuverlässige Betriebssysteme. Und gerade im Dokumentenaustausch mit Kommentarfunktion kommt man heute nicht um Microsoft Word herum. Und damit in der Regel der Einfachheit halber auch nicht um Windows als Betriebssystem.


    Das Bestechende an Word ist zum einen seine Verbreitung und zum anderen seine "what you see is what you get"-Funktionalität. Ich kann mir den Text am Bildschirm so formatieren, wie er gedruckt aussehen soll. Ich muss mir nicht "vorstellen" wie das aussehen wird, sondern sehe es am Bildschirm. Bei LateX muss ich die Formatierungsbefehle kennen, um zu wissen, wie der Text dann aussehen wird. Das erfordert Übung und geistige Flexibilität/Fantasie. Die geht dann vielen Bürokräften auf dieser Ebene dann doch zumeist ab. Viele sind ja trotz grafischer Benutzeroberfläche häufig genug mit der Bedienung überfordert. 🤷‍♂️


    Mit Linux ist es ähnlich. Ja, es gibt mittlerweile zahlreiche grafische Linux Distributionen, die in ihrer Handhabung für den DAU mit Windows vergleichbar sind. Aber alleine die Tatsache, dass man Microsoft Word im einer WINE Oberfläche laufen lassen müsste, wäre in einem Dienstleistungsunternehmen wie dem unseren ein K.O.-Kriterium für Linux.

    Mal abgesehen davon, dass viele Laborgroßgeräte nur mit Windows als Betriebssystem funktionieren...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Moin die Runde,


    ist ja mal wieder 'ne tolle Nachricht.

    Da hatte ich mir gerade vor 2 Jahren einen neuen Rechner gekauft und weiß, daß er in 4 Jahren wieder zum Elektronikschrott

    gehört - da ist meine Technik langlebiger...:frowning_face:



    Die Frage zu Alternativen - nun, ich könnte natürlich versucht sein, einfach mal "Apple" zu sagen.

    Das mag vielleicht sogar für die meisten Heim und Büroanwender ausreichend sein.



    Allerdings für meinen Einsatzzweck (Errichtung und Wartung von analogen/digitalen Funkanlagen) eher weniger.


    Sämtliche Programmier und Wartungssoftware basiert auf Windows-OS.

    Da gibt es nix für Apple oder Linux.


    Aber bei mir kommt es noch schlimmer:


    Je nachdem, was für eine Funkanlage zu warten ist, benötige ich einen Rechner aus der jeweiligen Zeit, in welcher das

    Gerät hergestellt wurde. Ältere Geräte kann ich nicht mit neuen Rechnern, neue Geräte nicht mit alten Rechnern warten

    bzw. programmieren.


    Also "sammle" ich jetzt Rechner, beginnend mit Win-3.11 über Win-98, Win-XP und nunmehr Win-10.



    So ist es leider...




    Viele Grüße


    Thorsten

  • esd-hh so ist es leider. Ich kenne daa nich zu gut von Huawei. Da brauchte man für fast jede Softwareversion ne eigene VM damit man konfigurieren konnte.

    Daher kommen für mich nur Ausrüster in Betracht die Linux, Webkonfiguration oder serielle Konsole vernünftig unterstützen.

    Auch beruflich sind Firmen die nur auf Windows setzen, soweit es in meiner Macht steht, aus dem Rennen.

  • Wenn man sich Win 10 genauer anguckt ist das schon keine Alternative mehr in sich.


    Man kann das Zeug nicht als " saubere Intallation" auf seinen Rechner zaubern, alleine die ganze " Bloatware" die man sich dabei mit drauf holt frisst dann Systemleistung,kostet Festplattenplatz...

    Was soll man z.B. mit dem ganzen Spielepaket das als Hintergrundinstallation mitläuft ?

    Genauso hat die ganze Werbung in der Taskbar,dem Explorer und in den "Benachrichtigungen" da nix zu Suchen...


    Und dann die Tatsache das man ungewollt eigentlich eine Touchscreen-Version installieren muss ohne das man die an einem PC braucht ! Alleine die ganze Arbeit den Touchscreen-Kram so weit zu deaktivieren bis man halbwegs damit arbeiten kann ist eine Frechheit ! Da wären eigentlich 2 eigenständige Versionen angesagt !


    Z Zt nutze ich Windows 8 - das läuft relativ gut,zusammen mit dem Firefox als Browser.

    Es gibt aktuell auch noch Updates für Win 8 - man muss jedoch aufpassen das man nicht in die " Upgrade Falle" tappt und sich ungewollt Win 10 lädt...

    Das Problem keine Sicherheitsupdates mehr zu bekommen hab ich schon ab Jan 2023.


    Hat Jemamd von Euch Erfahrung mit Linux zum Betrieb und Firefox als Browser ?

    Bin am überlegen mir das dann so zu installieren...Für das Betriebssystem stelle ich keine großen Ansprüche - HAuptsache die Kiste läuft und die eingebaute Hardware wird erkannt. Weitere besondere Hardware nutze ich nicht....

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Wenn du 0815 Betrieb machst. Ein wenig Mail, Firefox,... dann wirst du dich nach ner Woche Fragen warum du dir Windows angetan hast.

  • @ Wolpertinger:


    Die "Else" hatte damals ein Webinterface...


    Was das Warten und Programmieren von Hytera, Motorola, Icom, Codan oder Kenwood angeht, bekommst Du nur eine Programmiersoftware,

    die auf Windows basiert. Da gibt es nix anderes...



    Ich habe mir bspw. extra einen neuen Rechner mit Win-10 gekauft, weil die neue CPS von Motorola nur auf Win-10 läuft.

    Auch bei der neuen CPS von Hytera ist mir aufgefallen, daß ab einer bestimmten Version es immer zu Problemen mit den USB-Treibern auf XP kommt.

    Daher nutze ich jetzt für Hytera und Motorola nur noch den neuen Rechner; XP hingegen für Icom und Thrane Seefunk und Codan-NGT, während

    ich für das Envoy auch wieder XP benötige.


    Aus diesem Grunde habe ich mir auch nie Apple zugelegt, gleichwohl der ja gegen Viren und Hackerangriffe immun sein soll (wie man mir sagte)

    Aber ich hätte den dann nur zum Surfen und für E-Mail-Verkehr.



    Man wird die Hersteller (zumindest von Funktechnik) wohl kaum dazu bewegen können, Ihre Service-Software für Apple anzubieten...




    Viele Grüße


    Thorsten

  • Alles, was irgendwie archiviert werden soll, in Austauschformaten.

    Datenträger werden alle paar Wochen oder Monate synchronisiert, auf Fehler überprüft, und ggf. gegen neue ausgetauscht.


    Daten, die ewig liegen sollen, werden ausgedruckt, aber das sind nur ein paar Megabytes, das passt auf zehn Din-A4-Seiten. Da gibts 2D-Barcodes, die beliebig groß werden können, man braucht aber Spezialsoftware, die zu lesen. Diese Software wiederum kann man in Schriftgröße 3 ebenfalls den Sourcecode ausdrucken, passt auf eine Din-A4-Seite... Mit einer beliebigen OCR-software und einem Scanner kriegt man so seine Daten auch in 100 Jahren wiederhergestellt.


    Betriebssystem... da würde ich als Langhaltende alternative irgendein Linux mit dem Packet-Manager NIX empfehlen. Am besten natürlich NixOS. Der ist dafür gebaut, über lange Zeiträume Kompatibilität herzustellen. Ist aber eher was für "Bastler".


    Für den Hausgebrauch nehme ich aber Windows... einfach aus Bequemlichkeit.



    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Wenn du 0815 Betrieb machst. Ein wenig Mail, Firefox,... dann wirst du dich nach ner Woche Fragen warum du dir Windows angetan hast.

    Du hast es auf den Punkt gebracht :


    Die Frage stelle ich mir schon länger !

    Ich will ja nichts weiter als die Hardware in dem Laptop am laufen haben und dazu einen Browser mit dem ich im Internet alles erledigen kann. Oder mal die Tastatur als Schreibmaschine misbrauchen - für längere Texte.


    Und einen Drucker mit Software dazu brauche ich auch nicht - wenn ich was drucken will maile ich mir das selbst und drucke das dann in der Frma aus. ( Passiert 3-4 Mal im Jahr )


    Für alle Anwendungen ( E-Mail, Online Banking, diverse Foren, nutze ich die Web-Versionen - das geht alles ohne mir eine besondere ( Windows-Süchtige ) Software auf den Rechner zu holen.


    Bin mir halt nur nicht sicher ob bei z.B. Linux alle Treiber für die Laptop-Komponenten mit drin sind...Funktionierendes W-LAN und Mousepad sowie Bildschrim wären schon gut :grinning_squinting_face:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Aus diesem Grunde habe ich mir auch nie Apple zugelegt, gleichwohl der ja gegen Viren und Hackerangriffe immun sein soll (wie man mir sagte)

    Nicht immun, sondern aufgrund ihrer Verbreitung für Hacker uninteressant. Windows ist einfach das marktbeherrschende Betriebssystem. Und wer mit wenig Aufwand viel Schaden anrichten will, geht nicht auf Nischen los.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Windows 7 und vor allem Windows 10 sind meiner Meinung nach sehr zuverlässige Betriebssysteme. Und gerade im Dokumentenaustausch mit Kommentarfunktion kommt man heute nicht um Microsoft Word herum. Und damit in der Regel der Einfachheit halber auch nicht um Windows als Betriebssystem.

    Firmenmäßig haben wir erst vor ca. 1 Jahr von WIN7 auf WIN10 umgesattelt. Umstellungsgrund war, das man uns eingeredet hat, ohne Update würden Viren das System zerfressen, und der Weltuntergang käm ganz nah. Mit einem Zusatzprogramm namens "Classic Shell" konnte man dann auch diese zugemüllte Kachellandschaft des WIN10 vom Desktop entfernen. Auch wenn hier AndreasH dem Betriebssystem kritisch gegenübersteht: Mehr Computer braucht kein Mensch. Ich krieg da schon wieder so einen Hals, wenn ich das lese, das MS die Menschheit schon wieder mit ihrem Pseudo-Experiment namens WIN11 beglücken will. Am liebsten hätt ich mein WIN2000 wieder. Das war bislang, aus meiner Sicht, das am wenigsten nervende Betriebssystem aus dem Hauses MS.

    Ich hab gerade geguckt: So 20 Icons hab ich am Desktop. Und auch das sind bereits schon zu viele.

    Also was kann man, am besten schon vorbeugend tun, wenn man WIN10 die nächsten 20 Jahre benutzen will?


    Noch was zum MS-Word. Wir haben das Open-Office drauf. Aber alles ist auf .doc, bzw. .docx gespeichert, schon wegen dem Austausch mit anderen Firmen.

    Wenn ich denen ein .odt zuschicke kommt garantiert die telefonische Rückfrage, ob diese schlecht getarnte Virendatei von uns ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von Matteo ()

  • Microsoft wird euch wohl kaum die Rechner stilllegen wenn der Support für Windows 10 ausläuft. Und meiner Erfahrung nach kommen für die übelsten Sicherheitsprobleme trotzdem noch Updates. Bei meinem Windows 7 ist das jedenfalls nach wie vor noch so.


    Übrigens ein vollkommen üblicher Vorgang. Auch bei Apple oder irgendwelchen Linux-Derivaten. Wenn die Software-Produzenten nicht in der Lage sind ihre Software halbwegs ordentlich zu entwickeln kann man das wohl kaum Microsoft zur Last legen. Denn auf meinem Windows 10 Rechner läuft auch nach wie vor uralte 32-Bit-Software. Windows 10 ist in einem hohen Maße abwärtskompatibel. Ob auch eine noch ältere 16-Bit-Anwendungen darauf laufen kann ich nicht sagen.


    Ich finde Windows ebenfalls aus mehreren Gründen ziemlich übel. Aber bestimmt nicht deswegen. Das ist doch normal, eigentlich sogar sinnvoll und auch nachvollziehbar.

    I feel a disturbance in the force...

  • Wer nach einer W10 Installation nicht W10 Privacy durchlaufen lässt ist selbst schuld oder weiß es nicht besser.:grinning_face_with_smiling_eyes:

    Classic Shell heißt jetzt übrigens Open Shell.

    Mein Windows 10 gleicht zu 99% meinem alten Windows 7. Cordana und neuerlich sogar der Wetter- und Gleischschrittnews-Unfug in der Taskleiste mussten aber besonders schnell weg....:winking_face:


    LG

    Bo

  • Microsoft wird euch wohl kaum die Rechner stilllegen wenn der Support für Windows 10 ausläuft.

    Ich habe da auch weniger Angst vor Microsoft - aber einer dieser " Würmer " die vor etwa 10 Jahren die Runde gemacht haben hatte mir damals den Rechner abgeschossen.

    Evtl. würde sich das ja mit regelmässigen Updates vermeiden lassen. Microsoft nimmt ja Sicherheitslücken die im Nachgang erkannt werden ernst und bietet ja meist recht schnell das passende Update dazu an.


    Trotzdem tendiere ich für mich eher mal dazu ein Nischen-Betriebssystem zu versuchen,zumindest so lange wie es dafür von Mozilla den passenden Browser zu gibt - incl. Sicherheitsupdates...

    Evtl. auch in der Hoffnung das der Rechner dadurch etwas schneller wird und weniger REsourcen vom Betriebssystem geschluckt werden :)

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Trotzdem tendiere ich für mich eher mal dazu ein Nischen-Betriebssystem zu versuchen,zumindest so lange wie es dafür von Mozilla den passenden Browser zu gibt - incl. Sicherheitsupdates...

    Evtl. auch in der Hoffnung das der Rechner dadurch etwas schneller wird und weniger REsourcen vom Betriebssystem geschluckt werden :)

    Soweit so gut. Welches Nerd-taugliche und resourcenschonende Nischbetriebssystem empfiehlst Du? Es sollte neben Mozilla und einen Reader (.pdf) auch Openoffice möglich sein. Also Tabellenkalkulation und Textsystem? Noch irgendein kleines Programm für .dxf wär ganz genial.

  • Soweit so gut. Welches Nerd-taugliche und resourcenschonende Nischbetriebssystem empfiehlst Du?

    Das muss ich leider auch erst ausprobieren - bis heute habe ich mich immer mit den diversen Windows rumgeärgert :winking_face:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet