Ein Rettungsboot als BOV

  • Schon mal überlegt ein Rettungsboot zu einem BOV umzubauen? Ein TELB (totally enclosed life boat) bietet dafür die besten Voraussetzungen. :winking_face:

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  • Das Ding ist ein Traum! Damit wäre ich gerne einmal einen ganzen Sommer lang in den Schären und Fjorden Skandinaviens unterwegs. Schöne versteckte Orte entdecken, Fischen und baden bis der Arzt kömmt.

    Aus Preppersicht:

    Stabiles, sicheres und ausreichend großes Boot, mit dem man mal im Wurst/Käse Fall eine Weile aus dem Bereich der so genannten Zivilisation verschwinden kann. Gebaut dafür damit auch mal den blanken Hans abwettern zu können, praktisch fast unsinkbar, es sei denn man läuft damit irgendwo auf ein Riff.

    Als Backup wäre vielleicht noch ein kurzer Mast für ein Notseegel wünschenswert, oder ausreichend Akkukapazität und ein kleiner E Motor. Solarfläche hat das Ding ja reichlich. Wenn man damit pro Tag vielleicht auch nur eine Stunde langsam vorwärts kommen würde, könnte man trotzdem irgendwann ein Stück festen Boden erreichen und ist nicht komplett der Drift ausgeliefert wenn der Sprit mal ausgehen sollte. Genial!

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Stabiles, sicheres und ausreichend großes Boot, mit dem man mal im Wurst/Käse Fall eine Weile aus dem Bereich der so genannten Zivilisation verschwinden kann. Gebaut dafür damit auch mal den blanken Hans abwettern zu können, praktisch fast unsinkbar, es sei denn man läuft damit irgendwo auf ein Riff.

    Hübsches Wochenendboot für gutes Wetter in Küstennähe oder Binnengewässern. Ja, die Freifallrettungsboote sind quasi unsinkbar (wenn man nicht gerade die großen Panoramafenster einbaut), das größte Manko ist aber die Motorisierung. Sind meist in mittlerer Größe nur bei 6-8 Knoten, die gezeigte Geschwindigkeit im Video dürfte der Top-Speed gewesen sein. Baut man keinen anderen Motor ein ist das Ganze quasi ein Hausboot. Bei Ebbe auf der Elbe in Hamburg hättest du keine Chance mit dem Ding landeinwärts zu kommen, die Strömung würde dich trotz Hebeln auf dem Tisch in die Nordsee bringen.


    Bei dem gezeigten 11 Meter Ding und der Rumpfform (kann nur Verdrängerfahrt machen) bräuchtest du 300-400 PS, die Dinger haben je nach Länge zwischen 30 und 60 PS. Sind ja auch nicht als Boote gebaut die Fahrt machen sollen, sondern nur nach dem Abwurf um Vor Ort auf Rettung zu warten und dann an das Boot was zur Rettung kommt ranmanövrieren zu können.


    Will man ein hochseetaugliches Bug-Out-Boot haben auf dem man auch übernachten kann mit höchstmöglicher Sicherheit kommt man an einem RIB Cabin Boat nicht vorbei. Die RIBs gibt es auch als Seenotboote mit Fiberglas-"Schläuchen".


    Ich meine solche Dinger hier (das hier hat aber Hyplon-Schläuche):


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    Da redet man aber bei Marschfahrt mit 2 ca. 300 PS-Maschinen auch gleich wieder von 60-80 Liter/Stunde.


    Ich liege z.B. bei meinem Suzuki 140 PS mit Hebel auf Tisch und 80 km/h bei 50 Liter/h, Marschfahrt im Gleiten 22 Liter/h.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • So eine Rettungsboot-Kapsel hätte schon was.

    Aber ein Stealth-BOB (...boat) ist es nicht gerade. Löst man da nicht ständig Rettungsaktionen aus, wenn man mit so einem signalfarbenen Rettungsboot umherdriftet? Man müsste es entweder umlackieren oder auf das Deck groß draufschreiben "Kein Notfall, uns gehts gut, alles ok!"


    Auf Sardinien gilt die Faustregel, dass ein Gommone (Schlauchboot) wenigstens 50PS haben muss, wenn man es in Küstennähe einsetzen will, um bei ablandigem Wind auch wieder zurück an den Strand/in den Hafen zu kommen.

    Das wäre ja auch noch eine Option, dass man dem Hausboot-Rettungsboot-BOB noch einen Tender spendiert, mit dem man Landgänge absolviert, schätze mal, dass es auch nicht einfach ist, so ein Rettungsboot an einem Strand anzulanden und vor allem wieder davon wegzukommen.


    Ich liege z.B. bei meinem Suzuki 140 PS mit Hebel auf Tisch und 80 km/h bei 50 Liter/h, Marschfahrt im Gleiten 22 Liter/h.

    Ist das ein 2-Takter? Oder liegt das am Winkelgetriebe des Aussenborders? Der Verbrauch kommt mit hoch vor, das brauchen andere Benzin-Motoren mit 300PS. Aber ich kenn mich da nicht aus. Der Motor in meinem Unimog, ein OM352 Sechszylinder-Diesel mit 130PS, ist mit einem Verbrauch von 265g/Minute angegeben (bei Nennleistung), das wären rund 19l/h. Das kommt auch so hin, wenn ich lange Strecken Autobahn oder Landstraße mit 80-85km/h (das ist dann Vollgas) fahre. Der OM352 wird auch viel in Booten verwendet, meist gedrosselt auf 110PS und kommt dann auf 11l/h.

  • Boote sind da anders :winking_face:


    https://www.boat-fuel-economy.…enborder-suzuki-verbrauch

    Da sieht man gut wie sich Leistung und Verbrauch bei welchen Drehzahlen verhalten. Hast du z.B. zwei 300PS Aussenborder dran und Vollgas zieht dir das ca. 180 Liter die Stunde.


    Verbrauch ist bei allen modernen Motoren egal welches Fabrikat ungefähr gleich. Selbst eine Volvo Penta Diesel gönnt sich bei 300 PS ungefähr 55 Liter die Stunde.


    Bin mal bei einem Bekannten am Mittelmeer gewesen. Der hat zwei 557 Maschinen von 7 Marine mit bummelig 1.100 PS an seinem Boot. Bei Vollgas und Meer glatt wie Kinderpopo abends lagen wir bei einer Gesammtdurchflussmenge gemäß Sensor die recht genau sind bei 290 Liter/Stunde. Und du hast saumäßig Angst ob der Geschwindigkeit……


    Die Angaben auf der verlinkten Seite beziehen sich auf unbeladene Boote. Mit Passagieren und Grillkrempel und Bier kannst du immer noch mal +10% rechnen.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Nach, zum rumbummeln in Küstennähe wird wohl reichen. Wer Wasserski fahren möchte braucht halt was anderes. Als Wohnboot in Mecklenburg könnte ich es mir auch vorstellen, kommt halt auf den Tiefgang an.

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  • Das Life Proof 33 sieht schon cool aus. Aber der Preis 🤐.


    Die Rettungsboote haben schon was. Da kann man bestimmt was draus machen. Wo liegt den so ein ausgemustertes Rettungsboot.


    Leider kenne ich mich Wasserfahrzeugen gar nicht aus.

    Ein autarkes Boot hat aber bestimmt seine Vorteile.

  • Ich finde diese Boote auch interessant aber im Notfall würde ich immer etwas segelbares vorziehen und mich nicht auf einen Verbrenner verlassen. Der wäre nur für Flaute oder zum Anlegen usw. Segeln geht fast immer aber 1000km über die Ostsee mit Brennstoff, der alle 2 Jahre ausgetauscht werden muss und eventuell nicht nach zu beschaffen ist, ist keine Lösung.


    Die ganzen Frachtkähne nutzen langsam laufende Diesel. Wasserski ist zwar nicht möglich aber die Dinger sind halt fast unkaputtbar und relativ sparsam trotz relativ hohem Drehmoment der Schraube. Die hat halt mehr Fläche als ein schnell laufender Propeller eines Sportbootes.


    Mit Zeit reichen wenig PS auch für die Elbe. Einfach bei Ebbe ankern und sich mit der Flut reinschieben lassen.


    Als Notsegel ginge auch ein großer Kite. Ist zwar schlecht gegen den Wind aber mit dem Wind eine tolle Hilfe. Machen sie ja auch schon bei großen Frachtern und sparen damit um die 30% Kraftstoff.


    Die jetzigen Solarpanel sollen nach 20 Jahren noch mindestens 80 Prozent haben. Ob denen aber Salzwasser auf Dauer gut tut?


    LG Milty

  • Ein netter Gag, aber es ist und bleibt ein umgebautes Rettungsboot.

    Wenn schon ein Boot als BOV dann würde ich wohl eher auf sowas gehen:

    https://www.boot24.ch/chde/cat…erg-rassy/44/2021/244624/

    Ausreichend Platz, geringer Dieselverbrauch, bei entsprechender Ausstattung auch Langstreckentauglich. Es soll ja schon Personen gegeben haben welche damit ganze Weltumrundungen geschafft haben.

    So als einer der Pioniere der privaten Weltumsegelungen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Joshua_Slocum

    Gibt es aber auch moderner:

    https://www.blauwasser.de/buch/freiheit_auf-zeit

  • Die Hallberg-Rassy ist schon ein ordentlicher Schnack... "Mal eben aus der Portokasse" ist da nicht. Andere kaufen sich für die 200k (gebraucht) bis 600k ein Haus.

    Als BOV, das man "nur für alle Fälle" irgendwo liegen hat, eher nicht das Mittel der Wahl.

    Und dann will gute Seemann schaft auch gelernt und geübt sein. Aber wer sich so ein Geschoss holt, hat sowieso auch ganz andere Hobbys. 😁

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Natürlich geht das auch kleiner, billiger, weniger luxuriös und auch gebraucht. Die HR ist in dieser Klasse schon so ziemlich das Beste was man bekommen kann.


    Oh... soeben festgestellt dass eines meiner ehemals gesegelten Boote für knapp 26'000 zum Verkauf steht...

  • Die Grundsatzfrage die sich bei einem Bug-Out-Boot stellt ist:


    1. will ich eine Zeit auf dem Kahn leben oder

    2. will ich es schnelles Transportmittel an einen sicheren Ort


    Als schnelles Transportmittel bleibt quasi nur das Motorboot. Im Binnenbereich immer das Problem mit Schleusen. Sind wie Straßensperren und funktionieren bei Blackout nicht. Will ich die umgehen muss das Boot leicht sein damit man es "um die Schleuse rum" tragen kann, händisch. Damit fällt eine adäquate Motorisierung und viel Zuladung flach (zu schwer). Hat man den Zugang zum Meer ohne Schleuse dazwischen muss man gut kalkulieren mit der Ratio aus Hochseetauglichkeit, Spritmenge, Geschwindigkeit und Zielgebiet. Daraus ergibt sich Art des Motorbootes und Größe. Im Binnenbereich ein Boot "zu verstecken" um dort sicher zu sein kann man komplett vergessen, egal welche Größe die Schaluppe hat. Da sind zu viele Boote überall unterwegs und im Kajak im Schilfgürtel für Wochen mit der Familie zusammen wäre der Horror. Da würden sich Männlein und Weiblein samt der Kinder eher gegenseitig Meuchelmorden als das man da die Bedrohungslage übersteht.


    Als "Wohnung" auf See nur für Leute mit sehr tiefen Taschen realisierbar schon ob der benötigten Bootsgröße. Sinn macht hier nur ein großes Boot mit viel Zuladung. Schon die Nebenkosten wie Meerwasserentsalzungsanlage zur Trinkwassergewinnung etc. gehen richtig ins Geld. Dazu bleibt im SHTF quasi auch nur das Verbleiben auf See als sinnvolle Alternative. Ein so großes Boot würde in Landnähe sofort Begehrlichkeiten wecken. Das von uns jemand Monate auf See verbringen will und kann mag ich bei 99,9% bezweifeln, mich eingeschlossen. Große Boote sind mit Radar immer über etliche Seemeilen ortbar. Wohin würde man also wollen?


    Das war z.B. bei mir Grundlage von der Entscheidung welches Boot Sinn macht (individuell für meine persönliche Situation). Ist jetzt ein RIB mit max. 500-600km Reichweite (mit mobilen Zusatztanks), max. 5 Personen und ca. 300kg Zuladung. Im wirklichen SHTF eine zusätzliche Fluchtmöglichkeit, dann müsste man das Ding aber auch aufgeben und am Ziel zu Fuß weiter. Boote machen aber aus meiner Sicht nur Sinn wenn sie ohne SHTF im Alltag genug Spaß machen (ob als Bade- Haus- oder Wasserskiboot, jeder nach seiner Facon), ein Invest in ein Boot nur für den SHTF wäre schwachsinnig, es sei denn man wacht sowieso jeden morgen mit einem frisch gedruckten Hunderter im Hintern auf.

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  • E-Antrieb hast du das Problem mit dem Akkugewicht. Nimmst du so ein Boot dann sind wir bei:


    29 Kg Boot

    27 Kg bei 5 PS-Motor inkl. Tank


    Summe: 56 Kg. Max. Zuladung liegt bei 319 Kg, abzüglich Motor und Tank also bummelig 290 Kg. Dürfte für Vater-Mutter-Kind mit überschaubarem Fluchtgepäck reichen und das Kind darf nicht zu schwer/groß, die Eltern nicht übergewichtig sein. Dazu führerscheinfrei und viel Fun im Sommer auf Binnengewässern. Dazu keine Liegeplatzgebühren wenn man das Ding immer mit nach Hause nimmt. Im Notfall auch tragfähig per Hand an einer Schleuse vorbei in mehreren Gängen.


    Find ich sehr gut, das einzige was ich nie mit dem Ding mit 5 PS machen würde wär auf das Meer raus, da hätte man schon Probleme bei ablandigem Wind. Auch mit 10 PS.

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  • Ich habe ein 3,3m Schlauchboot mit Aluboden und 6 PS Außenborder (hätte gerne mehr ;-)) aber das hat Cat C bis 2 Meter Wellengang und bei 1/3 Gas komme ich mit 12 Liter auch ein gutes Stück. Zuladung ist mit 500KG recht üppig und zumindest bei schönem Wetter sind auch 10km über die Ostsee nach Fyn zu viert kein Problem. Dazu passt es ohne Probleme in den Kofferraum oder den Wohnwagen und ich alleine komme auch ins Gleiten. Ca. 600 fürs Boot und 600 für einen guten gebrauchten AB und man hat was Mobiles zum Angeln oder für den Sommerurlaub in DK. In Verdrängerfahrt bei Vollgas ca. 9-10 km/h und alleine 22-23 im Gleiten. 2 Meter Wellen habe ich auch schon ausprobiert. Das funktioniert aber wenn man gegen die Wellen an fährt wird man durch die Gischt sehr nass. Im Notfall besonders bei Kälte keine Lösung für mehrere Stunden. Ein 10m2 Kite wäre eine gute Antriebsergänzung. Der fehlt mir aber noch.

  • Zum schnellen Abhauen vielleicht ja auch sowas?

    Soll wohl ein Hoovercraft darstellen, aber es reibt ganz ordentlich auf Boden und Wasser. lol

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  • Das war jetzt aber nicht ernst gemeint, sowas stoppt man doch fast schon mit nem Luftgewehr.

    So ein Rettungsboot ist schon praktisch, man darf es halt nicht eiig haben. Die verwendeten Materialien beschränken den den Wartungsaufwand so ziemlich auf die Motorisierung und Platzangebot und Tragfähigkeit sollten für eine Familie ausreichen und wer günstig an solch ein Teil herankommt aber keinen Bezug zur christlichen Seefahrt hat sollte vieleicht mal daran denken dass man solch witterungsbeständige Gefährte auch sehr gut als Basis für eine Unterkunft an Land verwenden kann.

  • Guten Tag in die Runde!


    Ok, eine Halberg-R als bug out boot ist nicht wirklich realistisch umsetzbar, es sei denn man weiss überhaupt nicht mehr, wohin mit der Kohle.

    Das ganz am Anfang gezeigte Rettungsboot ist letzten Endes dazu gebaut, eine grosse Zahl von Personen auf engem Raum die Möglichkeit zu geben, bei allen denkbaren Witterungsverhältnissen kurzfristig zu überleben, bis sie halt abgeborgen werden können.

    Es ist weder dazu gemacht, lange Strecken zu navigieren noch dazu ausgelegt, über einen sehr langen Zeitraum Lebensplatz zu bieten. Es dient dem Überleben, nicht dem Leben.


    Was ich gerne in die runde werfen will, ist mein persönlicher Held und seine Geschichte:


    Aron Meder, der wahnsinnige Ungar, der mit einer kleinen Carina die Welt umsegelt hat.

    Es muss keine Hallberg sein...


    Hier ein kleiner Auschnitt seiner Geschichte.

    Es geht auch ne Nummer kleiner...


    Liebe Grüße

    DocAlmi

    Ordnung ist das halbe Leben. Ich bin eher an der anderen Hälfte interessiert.:nono: