Habe mir dazu an der Ahr Gedanken gemacht.
Die Katastrophe an der Ahr war örtlich begrenzt auf das Gebiet Eifel.
Wenn eine solche Katastrophe bundesweit auftreten würde, wären die Ressourcen sofort erschöpft.
Alle würden gleichzeitig zum Supermarkt düsen und Flaschenwasser kaufen.
Die Feuerwehr wäre auch nicht in der Lage , bundesweit Trinkwasser mit LKW zu verteilen.
Das BBK empfiehlt Wasserbevorratung für 14 Tage.
Reicht das im Ernstfall wirklich aus ?
Oder gibt es am 15. Tag grossen Durst ?