ganz interessante Zahlen, ganz Interessante Betrachtung der Gefahren auch für die Weltwirtschaft und ganz kurz vor der offiziellen Pleite:
China - Evergrande
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Evergrande wieder kurz vor Exitus.
Auch der „Kaisa“ steht ohne Kleider da:
https://www.n-tv.de/wirtschaft…fall-article22976016.html
Wenn die Immobubble in China kollabiert dann gute Nacht. Alles nur eine Frage der Zeit bei dem Schrott den die am Markt gebaut haben und das nur auf Pump. Wird noch ein böses Erwachen für die Chinesen geben. -
Wenn ich das so lese :
Zitat N-tv
Die Regierung teilte mit, sie werde eine Arbeitsgruppe in den Konzern entsenden. Diese solle das Risikomanagement "überwachen und fördern".
Zitat Ende
Das ist für internationale Firmen die in China tätig sind ein ganz schlechtes Signal. Selbst wenn es "der Führung" in Peking gelingt verantwortliche Personen zu idedifizieren...Diese werden sicher schon längst mit einem Großteil ihres Vermögens irgendwo abgetaucht sein. Wenn die in eine
"China Town" von London oder Los Angeles verschwunden sind hilft die Aktion nicht mehr,dafür ist es zu spät.
Das Problem werden mehr oder weniger alle in China ansässigen Immo-Konzerne haben, jedenfalls wird sich da schall und rauchlos nichts mehr machen lassen. Wenn die Pech haben geht den Menschen dort jedes Vertrauen in die Währung verloren - ganz schlecht für die Zukunft !
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Naja, im deutschen Zusammenhang würden ja auch Kontrolleure der Bafin entsendet oder, bei einer kleineren Firma, eine Insolvenz in Eigenverwaltung mit gerichtlicher Aufsicht vorgenommen. Das finde ich nicht so ungewöhnlich.
Auch scheint es, wenn ich das richtig verfolgt habe, nicht unbedingt darum zu gehen, dass jemand persönlich Liquidität aus dem Unternehmen abgezweigt hat.
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Der KP scheint ob des langsam abkackenden Immomarktes in China etwas die Düse zu gehen. Nun scheint man sich darauf geeinigt zu haben den Konzern möglichst gesichtswahrend zu retten:
Staat strebt Umstrukturierung an: China eilt Krisenkonzern Evergrande zu Hilfe - n-tv.de
Für uns eine gute Entscheidung, denn wenn die Immoblase in China knallt, dann erleben wir die Schockwellen (wirtschaftlich) auch ganz gewaltig hier bei uns in Deutschland. Das Problem bleibt aber: man schüttet Schulden mit noch mehr Schulden (Geld) zu und erhöht so die Fallhöhe. So wie das im Augenblick auch bei uns gemacht wird wo quasi auch noch jede Schrott- und Zombiefirma ihre Anleihen bei der EZB abkübeln darf und dafür Geld bekommt. Die Zeit wo wir in den Schulden ersaufen und eine Restrukturierung der Schulden und damit der Vermögen erfolgen wird kommt so sicher wie das Amen in der Kirche.
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Interessant, wie lange sich diese Krise schon hinzieht. Aktuell scheint im chinesischen Immobilien/Bankensektor wieder etwas mehr Unruhe zu herrschen. Jedenfalls gab es besorgte Bankkunden: https://asiatimes.com/2023/10/…park-a-bank-run-in-china/
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Evergrande wackelt weiter.
Für Chinas Immobilienriesen Evergrande wird es engDer Oberste Gerichtshof in Hongkong hat Evergrande einen Aufschub zur Vorlage seines Umstrukturierungsplans gewährt. Erfolgt das nicht, wird liquidiertwww.derstandard.at -
Liquidation?
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Je grösser die Bude desto massloser das Geschäftsgebaren:
Gemäss CH-Radio DRS Nachrichten von heute Morgen gibts in China noch mehrere grosse wackelige Immobiliengiganten.