Inhalt: Basis-Krisenvorsorgepaket für zu Hause

  • Läuft ja echt gut der Thread :):thumbs_up:


    Was mir noch fehlt und unter der schon von mir erwähnten "Kleinkramprämisse" beachtet, sind was zur Unterhaltung bei 5Tagen/24Stunden im Dachboden auf die Rettungsmannschaften zu warten, was für einen gewissen Spaß/Moral nicht zu verlieren geeignet ist... übrigens nicht nur für die Kinder!


    • 52 Blatt Kartendeck - Spielanleitungen z.B. Kadaver, MauMau, Poker usw. & unbedingt Patience für auch allein isoliert Personen
    • 5 Würfel - Spielanleitungen z.B. Kniffel, ZwoundvierzigAchtzehn, Lügenpasch usw.


    :thinking_face: Auf die einzelnen Spielkarten könnten sogar zusätzlich Krisentipps/Überleben&Psychotechniken/Verhaltensweisen aufgedruckt sein...

    wie z.B. denkbar auch das Morsealphabet um mit der Signalpfeife/Lampe kurze Nachrichten wie:


    ....- / .--. . .-. ... --- -. . -. / -....- / --- -.- .- -.-- / .-... / ... .- ..-. . / ..-. ..-- .-. / ..... / - .- --. .


    ...an den nächsten Nachbarn/Rettungsleute usw. zu übermitteln :question_mark:



    PS: Ben - überdenk noch mal die Bonbons :face_with_raised_eyebrow:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • So ist die Hemmschwelle größer den Notvorrat in "persönlichen Krisen" (Arbeitslosigkeit, Armut, etc.) zu verbrauchen.

    Die Hemmschwelle Notvorrat zu Verbrauch oder Verkaufen ist nicht groß.
    ich erinnere mich an viele Bedürftige die für Sie gespendete Winterkleidung am nächsten Tag zu Geld gemacht haben und am nächsten Tag wieder fast erfroren sind. Da gabs auch kein halt vor den Winterjacken die ihre Kinder bekommen haben.

    Wenn der Sinn nicht verstanden wird ist das Paket ein Klotz am Bein.

    Gruß Kcco

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Was ich immer gerne dabei habe, sind einfach zwei/drei Würfel (Gemüse-?) Brühe. Wenns einem kalt ist mal ne Tasse Brühe getrunken, wärmt das einen doch wieder etwas auf. Würde natürlich zB eine geeignete Tasse o.ä. bedingen (wäre vielleicht generell gut, egal ob für den Babybrei oder um mal Wasser zu schöpfen) und ne Hitzequelle, zB nen Esbitkocher. Damit könnte man sich eben auch mal ne Tasse Kaffee/Tee/Kakao oder sowas machen, wenn entsprechende "Tütchen" mit eingepackt sind.

    Was wäre da besser gewesen als eine Erbswurst? :loudly_crying_face: Aber nöö...


    Na gut, portionsweise einvakuumiertes Tellofix hält lange und man kann daraus ebenfalls eine kräftige Brühe zubereiten.

  • -....-

    Alle anderen Zeichen habe ich entschlüsselt 😁, aber zu dem da finde ich nix. Bitte um Erläuterung. :)


    -.. .- -. -.- . :)

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Die Zeichen -....- entsprechen dem Bindestrich :winking_face:

    Danke! Ich habe das - bei der Aufschlüsselung bei Wikipedia als Nullwert interpretiert.

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Ich würde ja einen günstigen Alukoffer aus dem Baumarkt nehmen.

    Im Koffer dann zwei Pakete: Eins mit den Dingen die keiner Überprüfung bedürfen (Rettungsdecken, Streichhölzer usw.) und einer Inhaltsliste auf dem Paket. Das ganze noch eingeschweißt. Und eine Box welche man in regelmäßigen Intervallen checken sollte (Batterien usw.). Auch da eine Inhaltsliste drauf und ein Hinweis zum nächsten Check außen auf dem Koffer.


    Ob das dann immer befolgt wird steht natürlich auf einem anderen Blatt.


    Persönlich bevorzuge ich aber Rucksäcke, da ich kein Platzprobleme habe :winking_face:

  • Und eine Verhaltensanweisung für den Notfall oben drauf. Darin natürlich die wichtigsten Erstmassnahmen und eventuell ein paar motivierende Worte :winking_face:

  • Kann jemand von HiOrg berichten ob dort notfallpaktete für die Mitglieder im Dienst eingelagert sind? Fall nicht wäre dies auch mal ein guter Anfang.

    Irgendwie kann ich mich mit dee Verpflichtung für Haushalte nicht anfreunden, mit einer dezentralen Lager zB in A bei den örtlichen Feuerwehren oder anderswo unter Verwaltung der Gemeinden fände ich besser. Natürlich muss dann das Thema Verteilung gelöst werden.


    gruß

    Kcco

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on

  • Ein Kumpel ist im Feldküchentrupp des örtlichen THW (war auch eine Woche im Ahrtal im Einsatz). Auf meine Frage ob sie Lebensmittel (Konserven, whatever) eingelagert haben: "Nein, wir haben die Mobilnummer des Metro* Filialleiters, falls wir außerhalb der Öffnungszeiten etwas benötigen."


    * Gastro-Großhandel

  • Ich werde auf jeden Fall dieses Krisenvorsorgepaket in Angriff nehmen, sobald ich wieder ein Dach über den Kopf habe :) Ich finde das Konzept super und bis auf Weiteres wird es das Beste sein, was ich in meiner derzeitigen, noch nicht planbaren, Situation auf die Beine stellen und platzmäßig sicher unterbringen kann. Weiter so :thumbs_up:

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Kann jemand von HiOrg berichten ob dort notfallpaktete für die Mitglieder im Dienst eingelagert sind? Fall nicht wäre dies auch mal ein guter Anfang.

    In unserem Landkreis ist alleine bei unserer HiOrg Material für eine überschaubare Größenordnung vorhanden (Feldbetten, Mehrweggeschirr). Mit Klamotten wird es eher dünn. Verpflegung reicht für einen "Erstangriff" zur Versorgung von Betroffenen, aber auch Einsatzkräften. Alles, was darüber hinaus geht würde erfordern, dass man anderenorts Nachschub einlädt. Dafür haben wir tatsächlich hinreichend eigene Transportkapazität, die sogar noch weiter ausgebaut wird.


    Für eine einigermaßen überschaubare Anzahl Personen (bei uns am Standort waren es meine ich rund 50) haben wir vorkonfigurierte Beutel mit Erstausstattung "Hygiene" (Handtuch, Zahnbürste etc.), aber auch bei uns ist die darüber hinausgehende Ausstattung "überschaubar". Wird aber vielleicht auch nicht als "unser" Kernbereich angesehen. Da käme womöglich noch jemand auf die Idee, dass so eine Taschenlampe oder Netzteil fürs Handy einmal im Jahr seinen Stempel für die elektrotechnische Sicherheitsüberprüfung bekommen muss, selbst wenn es seit Jahr und Tag ungenutzt, originalverschweißt in dem Päckle liegt...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Kann jemand von HiOrg berichten ob dort notfallpaktete für die Mitglieder im Dienst eingelagert sind? Fall nicht wäre dies auch mal ein guter Anfang.

    gruß

    Kcco

    Hallo, wir waren einmal mit der technischen und auch organisatorischen Neustrukturierung einer Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) eines Landkreises beauftragt, welche in einem funktionsfähigen Bunker situiert ist. Dort hatte man sich für die Schichtarbeit mit Conserva Produkten ausgerüstet. War soz. mein Erstkontakt mit dem Produkt, welches ich darauf hin für mich geordert habe. Leider wurde das Projekt nicht weiterverfolgt.


    Transalp

    Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum!

  • Kann jemand von HiOrg berichten ob dort notfallpaktete für die Mitglieder im Dienst eingelagert sind? Fall nicht wäre dies auch mal ein guter Anfang.

    Das Schlimme ist, es wird (zu mindestens bei uns) nahezu nichts vorgehalten. Wesentlich schlimmer: Es besteht keinerlei Bewusstsein für die Notwendigkeit einer eigenen kleinen Lagerhaltung von Lebensmitteln! (Wenn ich viele Ausrufezeichen nicht so abstoßend fände, würde ich hier etliche verwenden.)


    Bezüglich einer kleinen Lagerhaltung rede und tue ich schon seit Jahren: Vergeblich!


    Wenn es gut läuft und jemand einkaufen war, kann bei einem Einsatz außerhalb normaler Geschäftszeiten auf eine (!) Eintopfkonserve und ein paar Schokoriegel zurückgegriffen werden. Bei Getränken sieht es etwas besser aus.


    Jegliche Lagerhaltung darüber hinaus wird abgelehnt: "Wir können ja zur Tanke fahren! Ausserdem kommen wir zur Not in den lokalen Großhandel (Selgross) rein!"


    Ich will hier nicht zu viel Preis geben, aber die für Einsatzkräfte reservierte und relativ unproblematisch verfügbare Lebensmittelmenge des Grosshändlers ist nur ein kleiner begrenzt zugänglicher Teil des Warensortimentes. Für eine Organisation mit einem Einsatz ganz passabel. ABER: In der Großschadenslage haben auf diesen einen Container zig Hilfsorganisationen aus dem Großraum Zugriff und wollen etwas! Das ist völlig unterdimensioniert und wägt alle in falscher Sicherheit! Von einem Blackout-Szenario will ich hier gar nicht erst anfangen.


    In einer wirklich großflächigen Schadenslage werden viele Einheiten spätestens nach 24 Stunden massiv mit ihrer eigenen Lebensmittelversorgung beschäftigt sein. Alle denken das reicht und verweisen jeweils auf Dritte die das schon in Ordnung bringen. Da ich durchaus etwas Überblick habe, scheint das ein eher generelles Problem zu sein. Den tatsächlichen momentanen Lebensmittel-Ist-Bestand von Logistikeinheiten für die Versorgung möchte ich lieber nicht kennen ...


    Schon ein paar Kartons NRG-5 würden dieses bedeutende einsatztaktische Problem entschärfen. Keiner hätte Arbeit mit dem Umwälzen und die Kosten sind vertretbar. Aber es fehlt am Bewusstsein und damit am Willen. SCHADE!

    Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.

  • Irgendwann mal bin ich beim Inet-Surfen über ein Review von verschiedenen selbsterhitzenden Gerichten gestolpert... abgesehen davon, dass die "Testsieger" in besagtem Review wurden, hat mich dann bei denen auf der Seite tatsächlich auch das Bild des freundlich reinhauenden Feuerwehrlers angesprochen: https://www.albfood.ag/index.php?id=19#c58

    Mittlerweile hat sich der Text geändert, ursprünglich stand da auch was von wegen "beliebt bei den Einsatzkräften".


    Die haben, soweit ich das überblicke, für Endkunden nur einen eBay-Shop: https://www.ebay.de/str/albfood


    Da gabs Pakete mit jeweils 5(?) verschiedenen der selbsterhitzenden Gerichte. Letztes Jahr im Frühling wollte ich eigentlich bei denen mal (für die Festivalsaison) einkaufen zum durchprobieren, aber dann kam Corona - und seitdem haben die die nicht mehr im eBay-Shop :worried_face:

    Einzeln kosteten die Gerichte zwischen 6 und 8 Euro (Vegan, Veggie, Fleisch), das 5er Paket lag je nach Ausführung so zwischen 24 und 28 Euro. MHD war, soweit ich mich erinnere, etwas um die 3 Jahre.


    Gibts hier irgendwelche Einsatzkräfte, die diese Gerichte tatsächlich schonmal gefuttert haben? Taugts was? Hat da wer connections? Lohnt ein Anruf, obs das Produkt noch gibt? Sammelbestellung?


    Weil, wenn das was ist, wäre das u.a. eines der Produkte, die ich in einem Krisenvorsorgepaket sehen würde.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • diese Gerichte tatsächlich schonmal gefuttert haben? Taugts was?

    :neutral_face: ...also soweit schon ausreichende Portionen, werden richtig Heiß und sind durch die Bank essbar da ja "Der Hunger ist der beste Koch" :winking_face:


    HIER & HIER mal "Tests" zum lesen/ansehen...

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Also laut "meinem" DRK-Bereitschaftsleiter gilt für HiOrgs der Grundsatz, dass sich jede Einheit bei einem Einsatz mindestens 6h lang selbst verpflegen können muss, egal ob Rettungs-/San-Dienst, Feuerwehr oder THW. Deshalb fährt die Feuerwehr auch kistenweise Mineralwasser in ihren Fahrzeugen durch die Gegend. Dazu gibts Energieriegel oder andere kohlehydratreiche ungekühlt haltbare Sachen (Kekse). Das braucht man schon, um Atemschutztrupps vor Dehydrierung und Unterzuckerung zu bewahren.

    Dauert ein Einsatz länger, wird entweder ein MTW zum Vesper holen losgeschickt oder bei einem größeren Einsatz mit vielen Kräften ein Verpflegungstrupp angefordert, der dann mit Zelt, Hockerkocher, Eintopfgericht und Getränken anrückt. Die DRK-Betreuungsgruppen haben auch in Lebensmittelhygiene qualifizierte Kräfte, was verhindert, dass nach einem Einsatz 30 Leute die Schei...erei kriegen, weil man unhygienisch Essen zubereitet und ausgegeben hat.


    Zur Bevorratung ein Zitat aus der Leistungsbeschreibung des DRK Betreuungsdienstes:

    "Ziel pro Verpflegungstrupp:

    - Sofortige Möglichkeit der Herstellung jahreszeitengerechter Getränke

    - ab 4 h: Bereitstellung einer Kaltverpflegung für mind. 150 Personen

    - ab 8h: Bereitstellung einer Warmverpflegung für ca. 300 Personen

    Die Lebensmittel-Bevorratung ist auf eine eiserne Reserve von 150 Portionen ausgelegt." (Quelle: DRK KV Dresden-Land)


    Völlig blank sind die HiOrgs nicht, das wird halt nicht groß publiziert, interessiert ja in der Öffentlichkeit auch niemand. Und im Krisenfall ist es auch besser, wenn die Standorte und Mengen der eisernen Reserven nicht Hinz & Kunz bekannt sind.


    Die Albfood-Fertigmenüs wirken sehr zierlich, wenn man den Feuerwehrler auf dem Titelbild so sieht, mehr als ein paar Löffel voll scheint das Schälchen nicht herzugeben. Satt wird man davon nicht. Generell halte ich auch nicht viel von den Selfheating Meals, das ist was für Scharfschützen, die tagelang einsam in den afghanischen Bergen ausharren müssen und nicht auffallen dürfen. Schon bei Bergtouren mit mehr als einem Teilnehmer und mehr als einem Tag Dauer überwiegen die Vorteile eines Kochers und dehydrierter Nahrung bzw. Nudeln und Tütensuppen. So eine Albfood-Tüte wiegt 560g. Für zwei Mahlzeiten pro Tag und Person sind das 1,12kg, Bei einem Zwei-Personenhaushalt, zwei täglichen Mahlzeiten und 14 Tagen bräuchte man 56 Rationen, macht mal eben knapp 32kg Gewicht und kostet bei einem angenommenen Stückpreis von 7 Euro dann knapp 400 Euro...


    Grüsse

    Tom

  • Ich bin vorhin am Feuerwehrhaus bei uns im Ort vorbei gelaufen. Da waren sie gerade dabei die Autos zu waschen. Ich habe kurz mit ihnen geplaudert und unter anderem gefragt, ob sie denn auch Verpflegung für Notfälle im Feuerwehrhaus hätten?


    "Nein, nur Bier. Für größere Einsätze holen wir Würstel, Gulaschdosen, Gebäck usw. nach Bedarf vom Supermarkt."

  • Völlig blank sind die HiOrgs nicht, das wird halt nicht groß publiziert, interessiert ja in der Öffentlichkeit auch niemand.

    Völlig blank sind wir nie. Den Punkt der Eigenversorgung habe ich "unterschlagen", weil er für mich selbstverständlich ist.

    Unsere Vorräte können natürlich auch dazu verwendet, Betroffene zu versorgen. Primär sind sie aber tatsächlich dazu gedacht, hauptsächlich Eigenkräfte im Einsatz zu versorgen.

    Vollumfängliche Verpflegungsvorräte für 150, 300 oder gar 500 Leute, dann noch womöglich drei Mahlzeiten täglich für eine Woche oder gar zwei... Das würde den Lagerplatz und die Kühlmöglichkeiten bei uns am Standort (wir sind die Betreuer und Versorger im Landkreis) schlicht sprengen. Aber vielleicht ändert sich das ja, wenn der neue Logistikstandort fertig ist. Da soll dann ja auch eine Großküche (aka Feldkochherd mit stationärer Wasser- und Gasversorgung sowie Fettabscheider etc.) vorhanden sein... 🤷‍♂️

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)