Flussüberquerung in der Krise

  • Wenn es nur was geben würde was einem beim schwimmen oder auch einfach nur beim treiben lassen helfen würde.... Am besten was was man einfach anlegen kann wie ne Weste....

    Da müsste man doch was erfinden können so ne Art Auftriebsweste oder Schwimmjacke :smiling_face_with_halo:

    Am besten aufblasbar, damit sie n geringes Packmaß hat. :winking_face_with_tongue:

  • Wie schon so oft gesagt, einfach den passenden Anzug. Den ziehst du einfach an, ziehst normale Regensachen und Wanderstiefel drüber und fertig ist der Lack.

    Da kannst Du dann ganz normal mit wandern, wenn ein Fluss kommt, rein ins nasse Vergnügen.


    Gruß


    Tid

  • Am besten wär ein Packraft, meins ist für 2 Personen und daher etwas schwer, um es ständig mitzuführen. Falls ich mal in Kaufrausch verfallen kaufe ich mir so ein 1kg Teil.


    Ohne Packraft muss ich improvisieren. Da ich eine Neoair Luftmatte im Fluchtrucksack habe würde ich die, dort wo sinnvoll als Auftriebskörper benutzen. *)


    Ich hab außerdem Neoprensocken drin, ich hab mir in der kalten Elbe mal einen Zeh gebrochen, taube Füße sind einfach blöd.


    Neoprensocken sind so vilefältig einsetzbar, die haben im BOB einen festen Platz und z.B. bei der sarak Wanderung mit vielen Flußquerungen (allerdings furten, nicht schwimmen) waren die sehr wertvoll.



    Gegen die Strömung schwimmen zu wollen ist Quatsch, am besten berücksichtigt man das bereits beim Einsteigen.


    Selbst 3 Minuten bei 0°C im Winter sschon ist sehr lang, dazu kommt noch die Phase des Ausziehens und wieder Anziehens. Muss man unterwegs innehalten, z.B,. weil Entdeckung droht, ist man ungeschützt quasi tot.


    Einen Neoprenanzug werden die meisten nicht mitführen, es bietet sich aber an, zumindest eine Schicht Kleidung zu tragen. (ist idR auch von der Farbe her besser, die meisten von uns sind ja hellhäutig und damit gut sichtbar) Selbst sowas hauchdünnes wie ne Damenstrumpfhose reduziert den Kälteverlust merklich. In der not würde ich auch versuchen mich mit Frischhaltefolie + Tape o.ä. unter der kleidung einzuwicklen, aber das wird vermutlich nur beim Oberkörper halbwegs klappen, an den Armen und beinen wicklet sich das bei Bewegung ab.


    Handschuhe anziehen. Darüber oder darunter kann man Latexhandschuhe ziehen aus dem 1. Hilfe Set. Notfalls nur die, ist immer noch wärmer als ohne.


    ---


    *) Luftmatten sind nicht fürs Wasser gemacht, dennoch gibt es eine realitische Chance, dass die das überstehen. Hier mal die Neoair Uberlite aushauchzartestem 15D Nylon im Wasser:

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    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    3 Mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Wenn es nur was geben würde was einem beim schwimmen oder auch einfach nur beim treiben lassen helfen würde.... Am besten was was man einfach anlegen kann wie ne Weste....

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    Du hast einen Rucksack. Den kann man vor dem Bauch schnallen und wenn ein 60 Liter Rucksack 60kg wihget hat man was sehr falsch gemacht.


    Was Du also brauchst (so oder so) ist ein wasserdichter Rucksack bzw im Rucksack einen wasserdichten Beutel. Das ist jetzt wahrlich nicht die ganz große Kunst.


    Ich selbst hab halt noch eine luftgefüllte Isomatte mit.

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  • 4. Extrem niedrige thermische und optische Signatur bei der Flussquerung

    Sicher?


    ich gehe davon aus, dass man im Wärmebild leuchtet wie ein Christbaum. das Wasser hat nun mal einheitliche Temperatur und selbst wenn man nur ein halbes kelvin wärmer ist, ist man dann allerbestens sichtbar. Das dürfte einfach unvermeidbar sein, wenn man im Fluß vom Feind am Ufer entdeckt wird hat man halt verloren. Das war schon immer so.


    Welchen Trockenanzug hast Du und was wiegt der?


    Was wiegen die leichtsten und kompaktesten? ich habe da keine Erfahrung und nehme mal an, die packraft leute haben da schon ziemlich leichtes Zeug.

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  • 1. Bei jedem Fluss gibt es irgendwann eine Brücke.


    2. Kinder sollten in keinen Fluss.

    Naja... die Idee hier war ja gerade das eben keine Brücke da/erreichbar ist was z.B. bei meinem Heimatort und einer eben dortigen unabwendbaren Flussüberquerung (wegen den Zombiehorden :winking_face: zwei mal gute 350 Meter zu schwimmen wegen einer Insel zum Rasten/bleiben in der Mitte bedeuten würde. Von dort eine Brücke zu erreichen wären in die eine Richtung ca. 10km durch/in urbanes Gebiet ebenso wie fast unmögliche 60km in die andere Richtung und daher eine Flussüberquerung denkbar/vermutlich dann doch die "ungefährlichere" Variante bei vorher durchgeplanter Ausrüstung!


    Und genau darum Brighid geht es doch hier im Thread:

    Muss ich eine Flussüberquerung in Betracht ziehen, welche Ausrüstung wäre dann sinnvoll und wie kann/könnte ich mich darauf vorbereiten:question_mark:


    Hier komme ich dann auch noch zu Punkt Zwo:

    Bei einer Situation in der es eben unumgänglich, wie das Wort ja schon aussagt, ein solches Wagnis ausgeführt werden muss ist eben eine Vorbereitung auf solch eine Situation äußerst hilfreich und hängt natürlich immer vom Alter der Kinder ab. Ich & meine Geschwister sowie viele meiner Freunde als "Flusskinder" haben schon mit 4-5 Jahren auch schwimmen im Rhein gezeigt/gelernt bekommen nur für den Fall das wir mal beim (unerlaubten) spielen dort hineinfallen könnten. Genau eben um keine Panik zu haben und zu wissen wie man sich auch als Kind verhalten muss um wieder herauszukommen. Beim Stromschwimmen der WSG war ich ab da dann auch mit viel Spaß dabei und mein erstes Rhein-Durchschwimmen bzw. zur Mariannenaue/insel hab ich mit gerade mal 9 Jahren zusammen mit meinem Onkel gemacht. Kinder können selbst in sehr jungen Jahren mehr lernen als man/frau so denkt, dabei ohne den Respekt vor der gefährlichen Situation zu verlieren, aber sich eben nicht von einer panikerfüllten Angst lähmen/beherrschen zu lassen, wenn Papa/Mama es ihnen eben zutraut und kindgerecht richtig zeigt :):thumbs_up:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Cephalotus

    Wir haben da verschiedene Modelle und das seit einiger Jahren.

    Die tauglichsten Modelle habe ich per Hansen Protection gefunden, etwas schlechter sind dann die URSUITS.

    Die Modelle, die wir haben wiegen um die 1400-1600g, sie sind aber extrem stabil.



    Natürlich bin ich mir sicher, daß die optische und thermische Signatur eines Schwimmer im Wasser niedriger ist, als die eines Packcraftkapitäns im Boot :winking_face:

    Das liegt zum einen daran, daß die Wasseroberfläche quasi Totalreflektion für das thermische Spektrum darstellt, zum Andern daran, daß die thermische Kapazität des Wassers viel höher als die von Luft ist.

    Ausserdem achten Beobachtende meist auf typische Signaturen wie Boote etc. Mit einem Eindringen durch Schwimmer wird eher selten gerechnet, wodurch die Erfahrung bei den Beobachtern zum eindeutigen Ansprechen fehlt.


    Gruß


    Tid


    Wenn Interesse, kann ich das ja mal mit der Wbk filmen

  • Mein Finger zuckt über dem Bestellbutton beim packraft-store für nen Anzug


    Allerdings 9 Monate Lieferzeit. Puh, da fehlt glatt die Belohnungsfunktion im Gehirn bei Impluskäufen :winking_face: Muss noch in mich gehen, ob es mir auch in 9 Monaten den Spaß noch wert sein wird, mein Packraft habe ich bisher auch nur ein halbes Dutzend Mal benutzt und ich hab das jetzt schon ne ganze Weile.


    Denke für die (nochmalige) Anregung. Ich kenne nur die Neoprenanzüge vom Rafting und Canyoning und die sind schwer und sehr voluminös. Mir war das garnicht so bewusst, dass das heute auch unter 1kg geht.

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  • Ich verwende dann einfach mein TELB für Flussbefahrungen, wenn ich dann eins habe. :winking_face:


    Schon mal überlegt ein Rettungsboot zu einem BOV umzubauen? Ein TELB (totally enclosed life boat) bietet dafür die besten Voraussetzungen. :winking_face:

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  • Hallo in die Runde,


    ich lese hier schon eine ganze Weile fleißig mit und ich möchte jetzt doch mal meinen Senf dazu geben. Ich kann jedem ungeübten Schwimmer nur dringend (!!) davon abraten, sich hierzu hinreißen zu lassen… und mit kleinen Kindern sowieso schonmal gleich garnicht:exclamation_mark:


    Glaubt mir, es kann mehr schiefgehen, als mancher es erahnt. Schwimmhilfen sind solange toll, wie sie funktionieren. Seit ihr erst einmal von einem Reifen, einer Luma, etc... abgerutscht, wird es schwierig, je nach Strömung und Wind treiben solche Dinge sehr schnell ab, viel schneller als ihr Schwimmen könnt. Sicher kann man sich die Sachen anbinden, an das Handgelenk, Fußgelenk, aber dann hängt ihr an einer wunderbaren Fangleine, die sicher auch so ihre Probleme machen kann, vor allem, wenn die Schwimmhilfe ein Loch hat und sinkt.


    Wer mir nicht glaubt, kann ja gerne mal den Selbsttest machen, und heute / morgen / übermorgen Abend (bei Einbruch der Dämmerung) in einen See springen und mal 60min lang in 2-4m Entfernung parallel zum Ufer auf-, und abschwimmen, dabei schiebt ihr dann euren BOB vor euch her... Der Fairness halber solltet ihr vorher natürlich schon mehrere Stunden gewandert sein, oder plant ihr wirklich einen Tag Ruhepause vor einer Überquerung ein :winking_face:?!


    Am besten steht jemand mit trockenen Sachen am Ufer und hat euch im Blick.


    Sucht die Brücke (eventuell gibt es auch einen Tunnel), nehmt ein Boot, fragt jemanden mit einem Boot… was auch immer. Wenn ihr schon schwimmen müsst, dann wenigstens gesichert mit einer Rettungsleine (Okay, bei einem größerem Strom ist es eher unwahrscheinlich), bei Erfolg können sich die anderen dann auch direkt daran entlang hangeln und bei einem Misserfolg, schont ihr dann so immerhin noch die Wasserfilter anderer Leute, da ihr nicht im Wasser verwesen müsst:smiling_face_with_horns:.

    Aber dennoch, alles ist besser wie Schwimmen, vor allem wenn man nicht geübt ist. Und als „nicht geübt“ dürfen sich alle angesprochen fühlen, die nicht regelmäßig (1-2 mal im Monat) Schwimmen (und ich rede hier nicht von dem Besuch eines Spaßbades).:smiling_face_with_sunglasses:


    GlückAuf

    Dr.S.

    Erlebnisorientierter Prepper - LH Ultras

  • Ich kann jedem ungeübten Schwimmer nur dringend (!!) davon abraten, sich hierzu hinreißen zu lassen… und mit kleinen Kindern sowieso schonmal gleich garnicht

    Also ich sehe die Diskussion/Meinungs-/Erfahrungsaustausch doch hier erstmal als eine theoretische Überlegung und wirklich nur als eine im SHFT anzuwendende praktische Umsetzung bei eben keiner anderen Möglichkeit aber das Gebiet verlassen zu müssen durch einen Fluß:exclamation_mark:


    Und für jeden hier, der das von mir durchaus empfohlen tatsächlich und auch mit Kind & Kegel mal ausprobieren/erfahren/üben möchte:


    ...im Vorfeld und nur mit Bootbegleitung (DRLG) ausprobieren. Allein schon "nur" mit Klamotten dabei anlassen bringt, dass einen sehr schnell an ungeahnte Leistungsgrenzen!


    Am Rhein gibt es übrigens jedes Jahr (VorCovidZeit) an vielen Stellen/Ortschaften/WSG's organisierte Flußschwimmveranstaltungen sogenannte "Stromschwimmen" und auch da sollte man/frau/kind als "Prepperübung" unbedingt mal mitmachen, macht übrigens zudem echt richtig gute Laune & Spaß mit zumeist Bratwurst/Bier&Wein danach

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    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Zum Üben kann man mal über einen Baggersee schwimmen, und ein Schwimmbrett mit Leine hinter sich her ziehen.


    So ganz alleine mit zweihundert Meter Wasser in jede Richtung, das ist schon psychologisch eine Herausforderung! Und dann kommt noch Strömung, Kälte, Gepäck und Stress dazu...


    Ich würde sehr sehr viele andere Wege gehen, bevor ich einen paar hundert Meter breiten Fluss überqueren würde.



    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Ich würde sehr sehr viele andere Wege gehen, bevor ich einen paar hundert Meter breiten Fluss überqueren würde.

    Ich auch, besonders im Herbst, Winter und Frühjahr!

    In einem EH-Seminar hat man uns als grobe Faustregel gesagt:

    So viele Grade das Wasser unter 20° hat, so viele Minuten dauert es, bis du ernsthafte Probleme bekommst...

    Man sollte großen Respekt davor haben, darf aber trotzdem darüber nachdenken, ob es im Notfall nicht doch eine praktikable Lösung gibt.

  • In einem EH-Seminar hat man uns als grobe Faustregel gesagt:

    So viele Grade das Wasser unter 20° hat, so viele Minuten dauert es, bis du ernsthafte Probleme bekommst...

    Na die Regel ist ja schon mal offensichtlich falsch :)

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  • Wie derSchü richtig erkannt hat, geht es hier um Wege einen Fluss zu überqueren, wenn es wirklich keine Alternative dazu gibt.

    Ich denke TID sieht das schon auch aus taktischen Gründen. Amphibisch unterwegs zu sein kann Vorteile bieten bei der Suche des Nachtlagers, um Verfolger abzuschüteln oder um sich versteckt zu halten und natürlich auch, um Brückensperrungen zu umgehen


    Ob und wo man das braucht ist eine andere Frage, Das ist sicherlich nicht mehr für jeden geeignet. Aber das ist ja mit vielem so.

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  • Vor vier Jahren bin ich mit meiner 30kg Hündin im Meer geschwommen. Leider hat sie die gleiche Angewohnheit wie mein Sohn als er klein war, sich an einen zu hängen. Was vor 10-15 Jahren noch kein Problem war hätte mich vor 4 Jahren fast ertrinken lassen. Wir dind richtig schön weit raus geschwommen und es machte wirklich Spass. Es hat was von meditieren. Meine Hündin beschloss irgendwann das sie keinen Bock mehr hat und hängte sich an mich. Ich drehte um und versuchte mit dem an mir hängenden Äffchen zurück zu schwimmen. Umso näher ich dem Strand kam umso mehr drückte es mich immer häufiger unter Wasser. Ich musste sie dann von mir lösen und wegschieben. Als wir in rufweite zu meinem Sohn im Wasser waren rief ich ihm zu er solle unserer Hündin helfen. Sie sah wie er zu uns paddelte und plötzlich konnte sie wieder schwimmen. 😂 Ich brauchte um einiges länger als die beiden um wieder an den Steinstrand zu kommen. Mein Sohn fragte ob alles Ok ist. Geknickt, antwortete ich. "Ja Schatzi, aber ich werde alt."


    Es bringt nichts für den Notfall zu üben wenn man nicht dran bleibt. Ein paar Jahre Altersunterschied können schon ausreichen ob man für sich alleine oder für zwei schwimmen kann. Deswegen ertrinken viele Eltern auch bei der Rettung ihrer Kinder.

  • @T I D I welches der vielem Modelle von Hansen Protection verwendet ihr? Oder besser gefragt findest Du am besten geeignet?


    Gruß

    Kcco

    Gsund bleiben

    Keep clam and chive on