... man bei einem längerfristigen Stromausfall im Zug sitzt?

  • Cool das hier gleich so viele auf das Thema einsteigen... Aber gleich das schlimmste Annehmen muss man gar nicht unbedingt. Weil bei der Sache wirds noch schlmmer...


    Es kann auch so mal schwerwiegende Störungen auf der Fahrt geben. natürlich sind dann nur die Insassen und Mitarbeiter betroffen und im Umkreis keine unbeteiligten. kann aber trotzdem zu Komplikationen führen...

    Gewöhnlicherweise bleiben Züge nach defekt oder Streckenblockade oder unfall natürlich nicht in Bahnhofsnähe stehen ober am Stadtrand. :winking_face:


    Für einen Zug der betroffen ist sollten innerhalb einer Stunde Ersatzbusse bereit stehen. Bei einem Unfall gibt es natürlich pläne mit Feuerwehr und Co. Selbst wenn niemand verletzt ist, muss man bedenken das die Gleise nicht einfach so zugänglich sind und wenn man pech hat auch noch brücken und hohe Bahndämme eine Evakuierung erschweren. Feuerwehr und THW bringen dann leitern und Plattformen mit damit man rein und raus kann. Da sind dann ja auch schnell genug leute da die sich mit der Technik auskennen. IM Zug warten ist manchmal wahrscheinlich sicherer, ausser bei Feuer.


    Ohne oder bevor ich dieses Forum kannte oder ähnliche Seiten, hatte ich, merke ich gerade, immer eine spezielle ausstattung beim Zug fahren bei mir. Es gab mal eine Kleine zeitraum da bin ich wöchentlich zweimal zu g gefahren mit umsteigen etwas über 200 km Entfernung. Bin aber sonst kein Pendler oder regelmässiger Reisender.


    Zugfahrt Ausrüstung:


    - Jedenfalls immer reichlich kleingeld dabei gehabt für WC und diese überteuerten Snackautomaten für den "Notfall"

    - Festes Schuhwerk auch im sommer, man muss trotz zug fahren ja viel laufen oder auch schnell laufen beim umsteigen (und laut diesem Thema will ich nicht in FlipFlops bei Nothalt wohin laufen müssen)

    - Halstuch und dünne Jacke falls die Klimaanlage tut oder man aufm windigen bahnsteig warten muss

    - Fahrkarte auch in papierform nicht nur aufm Handy, Bahncard

    - Essen, große Wasserflasche, Kaugummi, Bonbons,...

    - Kontaktdaten Serviceinformationen, Flyer der bahn, der Strecke,...

    - Informationen: Vor der Fahrt natürlich wissen durch welche orte man normalerweise fährt und wie die Fahrzeiten sind, jemand weis wann ich die Fahrt wohin vor habe...

    - nie mehr als zwei taschen die man auch noch in der lage ist zu tragen

    - powerbank und Ladekabel

    - was zu lesen gegen langeweile

    - (heutzutage sicher Ersatzmasken und Desinfektionsmittel)

    - sicherlich auch taschenmesser, schreibzeug, taschenlampe, ladekabel,...

    - ...

    Gruß David

  • Meine Frau ist gerade auf dem Rückweg per Bahn von einer Fortbildung von Koblenz zurück in die Heimat Richtung Norden unterwegs.


    Die Frage die sich mir stellt: Wenn genau jetzt ein Blackout Eintritt, wie findet man sich wieder/kommt meine Frau heil zurück? Welche Absprachen müssen im Vorfeld getroffen worden sein? Kommunikation ist im Ernstfall ja auch nicht mehr möglich, oder?


    Ich weiß wann Sie losgefahren ist und wann Fahrplanmäßig die Zwischenhalte passiert werden. Es lässt sich also schon das Gebiet eingrenzen in der Sie sich aktuell befindet z.B kurz vor dem Kölner Hbf.


    Habe mit ihr abgesprochen das sie sich im Fall der Fälle zum nächsten erreichbaren Bahnhof auf der Strecke begibt und dann dort an der niedrigsten Gleisnummer (z.B. Gleis 1) auf mich warten soll.


    Würde mich also ins Auto setzen, runter fahren und versuchen die Bahnhöfe im kalkulierten Zielgebiet abzuklappern.


    Probleme die ich dabei sehe:


    1. Was ist überhaupt los?: Erstmal muss ich wissen ob es nur ein lokaler Stromausfall ist oder wirklich was Großflächiges. Dabei geht Zeit für die Informationsbeschaffung drauf.


    2. Zielgebiet eingrenzen: War auch auf der Strecke der Strom weg als bei mir das Licht ausgegangen ist oder ist der Zug vielleicht noch weiter gefahren? Wo fange ich an mit dem Suchen?


    3. Bahnhöfe in Großstädten: Wenn meine Frau wie im Beispiel bis zum Kölner Hbf gelangt ist müsste ich im Verkehrschaos (ausgefallene Ampeln etc.) erstmal von der Autobahn dorthin gelangen. Da ich aber nicht genau eingrenzen kann das sie wirklich dort ist muss ich bereits auch die Zwischenbahnhöfe auf der Strecke abklappern. Noch mehr Unwägbarkeiten und Chaos.


    4. Welche Bahnhöfe liegen überhaupt auf der Strecke? Zwischenhalte sind mir zwar bekannt aber nicht die Durchfahrtsbahnhöfe an denen der Zug nicht hält. Ich kann ja schlecht immer dem Gleisverlauf folgen (keine Straße daneben, Weichen/Abzweigungen bei denen ich nicht weiß wo ich lang muss).


    Habt ihr zu der Thematik noch Ideen wie das bewältigt werden kann? Oder stelle ich mir das ganze zu kompliziert und schlimm vor?


    Was habt ihr im Falle einer abgebrochenen Kommunikation mit euren Lieben abgesprochen?

  • Die Überlegungen und Absprachen finde ich erst mal sehr gut JohnLittle . Ich sehe allerdings vor allem zwei Knackpunkte:


    Erst mal wird es, abhängig vom genauen Umfang, Rettungsversuche der Bahn geben. Ob es dann sinnvoll ist, sich in Richtung nächster Bahnhof abzusetzen, wenn vielleicht eine Lok zum Abschleppen kommt, wäre die Frage. In dem Fall kann es außerdem sein, dass der Zug nicht an den nächsten Bahnhof geschleppt wird, sondern an einen, der aus Bahnsicht sinnvoller ist, vieleicht sogar entgegen der ursprünglichen Fahrtrichtung. Wenn wirklich keinerlei Kommunikation besteht, würdest du da ziemlich herumirren.


    Zweitens stelle ich es mir bei einem wirklich großflächigen Stromausfall schwierig vor, mehrere hundert Kilometer über Land zu fahren. Die Großstädte mit ihrem unvermeidlichen Verkehrschaos hast du ja schon erwähnt. Aber auch sonst braucht es auf der ganzen Strecke nur an einer Stelle einen Unfall zu geben, zu dem es ja auch schon in normalen Zeiten kommt, und das Chaos ist riesig, weil Polizei und Rettungsdienste nur eingeschränkt und Abschleppunternehmen gar nicht arbeiten. Dann steckst du da fest.


    Den von dir genannten Punkt eins sehe ich übrigens nicht als Zeitverlust an. Egal, was los ist und wer in Gefahr ist: Selbst erst mal ein zumindest halbwegs ausreichendes Lagebild zu verschaffen, hätte für mich oberste Priorität. Einfach blind ins Chaos hineinfahren, das dürfte kaum Erfolgsaussichten haben.

  • Habe mit ihr abgesprochen das sie sich im Fall der Fälle zum nächsten erreichbaren Bahnhof auf der Strecke begibt und dann dort an der niedrigsten Gleisnummer (z.B. Gleis 1) auf mich warten soll.

    Habe das mal in Indien erlebt, Zug kaputt mitten im Nirgendwo.

    Der Lokführer hat einige Stunden lang an der Lok herum gehämmert, bis sie wieder funktionierte.

    Die Passagiere dort waren mit der Situation vertraut, keine Panik, keine Unruhe...


    Deine Frau wird hier in Deutschland nicht bis zum nächsten Bahnhof laufen können, der könnte je nach Ort zahlreiche Kilometer entfernt sein. Und es könnte kalt und dunkel sein. Und sie könnte unterwegs in der Einsamkeit (Die Bahngleise gehen oft durch Wälder und einsame Gebiete) verunfallen und liegen bleiben.


    Auch deine Abholaktion in Köln ist sehr nett gemeint. Aber sei dir sicher, dass du bei einem grossen Blackout in Köln nicht weit kommen wirst.


    Alternative Idee: Deine Frau bleibt im Zug sitzen und wartet. Lage analysieren. Netzwerk im Zug bilden. Nette Gespräche mit netten Menschen im Zug suchen. Rettung 24 h lang abwarten.


    Du bist nicht im Zug anwesend, Kommunikation mit dir wäre für sie sicher nett, ist aber nicht dringend erforderlich.

  • Asdrubal  @Vollzeitvater


    Danke für euren Input. Völlig richtig, erstmal durchatmen, ruhig Blut und nachdenken bringt in den allermeisten Situstionen das beste Ergebnis.


    Wenn ich eure Aussagen mal so eindampfen darf:

    "Abwarten und Tee trinken. Deine Frau soll sich selbst um sich kümmern."

    Korrigiert mich bitte wenn ich das falsch verstanden haben sollte.

  • Je nachdem, wie wichtig dir das Ganze ist, kannst du auch relativ hohen Aufwand betreiben. Z.B. 2x Thuraya-Satellitentelefon ca. 1200€, 2x Prepaid-Karte ca. 100€ pro Jahr. Dann kann deine Frau gechillt im Zug bleiben, dir ihren Standort mitteilen und ihr könnt weitere Absprachen treffen. Während sie im Zug recht gut geschützt ist, kannst du in die Nähe fahren und dann eine Abhol-Location vereinbaren. Ortungsdienste sind im Satelliten-Telefon vorhanden.


    Das ist aus meiner Sicht die einzige sichere Möglichkeit.

  • Ganz so krass würde ich es nicht formulieren. Wenn du außerhalb der Stromausfallzone sitzt, solltest du natürlich schon Kontakt aufzunehmen versuchen. SMS dürften beispielsweise noch eine begrenzte Zeit lang durchgehen. Oder du rufst bei der Bahn an. In so einem Fall ist natürlich auch wahrscheinlicher, dass die Bahn selbst bzw. Hilfsorganisationen von außerhalb der betroffenen Zone etwas organisiert bekommen.


    Bei einem bundesweiten Stromausfall würde ich eher davon abraten, auf eigene Faust eine Rettugnsaktion zu starten.

  • Je nachdem, wie wichtig dir das Ganze ist, kannst du auch relativ hohen Aufwand betreiben.

    [...]

    Das ist aus meiner Sicht die einzige sichere Möglichkeit.

    Stimmt, aber das ist auch ein kompletter Overkill :winking_face: Da stimmt die Kosten/Nutzen Rechnung in meinen Augen nicht wirklich.

    Darum habe ich auch eher an klare Absprachen im Vorfeld gedacht was im Fall der Fälle der Plan ist.


    Ich sehe auch ein das es, wie Asdrubal schreibt, ein zu hohes Risiko sein wird etwas auf eigene Faust in so einem Fall zu unternehmen.

    Hilflos kommt man sich dann aber, trotz aller Vorbereitung zu Hause, trotzdem vor.

  • Hilflos kommt man sich dann aber, trotz aller Vorbereitung zu Hause, trotzdem vor.

    Auf jeden Fall ist ein gutes Handy mit einem starken Vertrag und einer voll aufgeladenen Powerbank immer sinnvoll - es muss nicht immer gleich der grosse Blackout sein.

    Starker Handyvertrag bedeutet für mich, dass es ein D1/D2 Original Vertrag ist, mit guter Netzabdeckung.

    Das ist für Absprachen via Handy elementar.

  • 1. Was ist überhaupt los?: Erstmal muss ich wissen ob es nur ein lokaler Stromausfall ist oder wirklich was Großflächiges. Dabei geht Zeit für die Informationsbeschaffung drauf.

    Das erinnert mich an... Hmm... Wann war das? Anfang 2015? Winter und Sturm in Norddeutschland. Doofe Kombination, wenn man dann auch noch mit dem Zug zu Freunden nach Hannover fahren will/muss, weil man der designierte LKW-Fahrer für den 7,5er ist.

    Ich habe am Ende des Tages gut 12 Stunden für eine Fahrt mit dem Metronom (Bahngesellschaft in Norddeutschland) gebraucht, die mich sonst "nur" etwas über drei Stunden gekostet hätte.


    Und wir hatten da KEINEN Stromausfall! Nur Bäume auf der Strecke und Bahnpersonal, das genauso viel wusste wie wir Reisenden... 🤷 Akkupacks und der Akku des Smartphones war danach ziemlich blank. Und ich hatte damals schon knapp 30k mAh am Mann. Aber das hilft dir auch nichts, wenn wegen Netzsuche und "nur" Edge die Informationssuche a) lange dauert und b) viel Akku zieht... Und es auch noch dunkel ist und man hier und dort vielleicht auch nochmal abseits der Bahnhöfe etwas Licht benötigt, um mitten in der Heide dann vielleicht doch mal auszutreten und man keine "normale" Taschenlampe dabei hat. Danach schon... Und eine Stirnlampe... 🙄

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Grüß Gott,


    da würde ein "Prep-Net" helfen. Kollegen/Kolleginnen hier aus dem Forum die ggf. als "Nachquartier" für ein oder zwei Tage helfen würden. Das einzige Problem: Wie können die Adressen erst einmal "geheim" und nicht öffenlich bleiben? Ein Ansatz wäre es, eine Quetsche (11 Meter oder AFU) mitführen und dann ggf. den Kollegen hier anfunken. Der würde dann die Adresse mitteilen. Könnte man kodieren, möchte ich hier jetzt aber nicht weiter ausführen.


    So könnten in DACH ein paar Prep-Leuchttürme entstehen.


    Erster: Wenn wir das mit der Verschlüsselung hinbekommen bin ich dabei. Mein "Prep-Leuchtturm" wäre in Wuppertal.


    Waidmannsheil

    zero


    PS: Aber nur auf der Couch schlafen. Meine Frau reagiert ansonsten ... :smiling_face_with_halo:

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Das mit der Notfallkommunikation ist so ne Sache. Schon in normalen Zeiten ist meine Frau über Handy fast nicht zu erreichen, weil sie nie dran geht, und ich schau auch nicht bei jedem BRRR drauf.


    Verschiedene Absprachen haben nie funktioniert.


    Aber die Frau hat einen Vorteil: Ich kenne sie sehr gut, und sie mich. Wenn wir uns wirklich verlieren, dann überleg ich mir, was sie wohl tun würde, und reagiere dementsprechend. Das funktioniert normalerweise am zuverlässigsten.


    In Beschriebenem Szenario würde sie vermutlich so reagieren: Wir stehen auf der Strecke? Das ist keine Katastrophe. Eine Katastrophe wäre, wenn der Zug entgleist ist, alles eingeschneit ist und es nichts zu essen gibt. Zu essen ist vorhanden und der Zug steht noch. --> Jetzt schaffe ich es vielleicht mein Buch zu Ende zu lesen.


    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Ich saß mal vor Jahren in einem Zug fest über 3 Stunden. ca. 200m vom Bahnhof entfernt. und die Türen blieben natürlich geschlossen, wir durften nicht aussteigen, viel zu gefährlich. :frowning_face:

    Bis ein Fahrgast die Gedult verloren hat, seinen Steckschlüssel ausgepackt hat, die Tür geöffnet hat und ausgestiegen ist.

    Das ganz rechte Gleis, rechte Seite ausgestiegen,kleine Böschung runter, dann nur noch Wiese, 200m weiter der Parkplatz! Da sind dann fast alle ausgestiegen.

    Seitdem habe ich nen 7mm 4-Kant am Schlüsselbund. Wobei die auch nicht mehr überall passen.


    P.S. Der Grund für den Stillstand war ein Selbstmordversuch im Bahnhof mit Notfallarzt im Gleis.


    Also sowas wäre vielleicht praktisch im Notfall:


    pasted-from-clipboard.png


    Oder ein anderer Schlüsselsatz, um im Notfall verschlossene Türen zu öffnen.

    Der Optimist glaubt in der besten aller Welten zu leben.
    Der Pessimist denkt: Der Optimist hat recht, alle anderen Welten sind noch schlechter.


    BZHYY65R

  • Oder ein anderer Schlüsselsatz, um im Notfall verschlossene Türen zu öffnen.

    :):thumbs_up: DITO hatten wir ja auch schon fürn EDC/GHB als sinnvolles Ausrüstungsgegenstand eruiert & HIER ist meiner :exclamation_mark:


    532973-kreuz-jpg

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

    536833-rufus-gif

  • JohnLittle und @PreppiPeppi


    Bezüglich Notfall Kommunikation, den meisten wohl nicht bekannt, es geht auch über die Garmin inReach Serie z.B. Mini.

    Damit kann man auch eine Satellitenkommunikation machen, über das Iridium-Satellitennetzwerk. Entweder von inReach zu Mobil oder E-Mail oder auch von inReach zu inReach direkt. Das dürfte bedeuten günstiger als ein Satellitentelefon kommen.

  • :):thumbs_up: DITO hatten wir ja auch schon fürn EDC/GHB als sinnvolles Ausrüstungsgegenstand eruiert & HIER ist meiner :exclamation_mark:


    532973-kreuz-jpg

    Den habe ich mir jetzt auch besorgt. Bin gespannt,wann er zum ersten mal zum Einsatz kommt. Mein 4kant am Schlüsselbund kam nach 3 Jahren zum ersten mal dran. Allerdings nicht in einem Zug. Ein Bekannter hatte den Schlüssel zu seinem Gasflaschenschrank verschlampt. :)

    Der Optimist glaubt in der besten aller Welten zu leben.
    Der Pessimist denkt: Der Optimist hat recht, alle anderen Welten sind noch schlechter.


    BZHYY65R

  • Ich hab so ein Teil auch, hab es aber noch nie benutzt. Ich kann mir aber vorstellen das man bei manchen "Schlüsseln" besser die Version als Einfachwerkzeug, mit einem längeren Schaft/Stiel braucht und die anderen Werkzeuge im Weg sein könnten... Einen Extra Bau-Türen Schlüssel hab ich mir noch besorgt. Meine Schwester hatte letztens einen Wasserschaden in der Wohnung und die Feuerwehr hat die Tür aufgemacht als sie nicht da waren. ICh konnte mit einem Ersatzzylinder helfen den ich von einem Bekannten hatte. Die wurden dann in die Wohnung reingelassen, konnten aber erst nicht die Tür zu machen... Man weiss ja nie

    Gruß David

  • Ich kann für die Kommunikation im Notfall Thuraya empfehlen. Die bieten "günstige" Prepaid-Tarife an und die Telefone bekommt man preiswert (gebraucht) im Netz.


    Ich nutze das Sat-Sleeve für mein iPhone mit einer Prepaid-Sim. Hat knapp 200 Euro gekostet und ich kann mein iPhone über Bluetooth mit dem Sat-Sleeve koppeln. Der Vorteil ist, ich kann mich mit meinem iPhone beim telefonieren frei bewegen ohne den Kontakt zum Sateliten zu verlieren, denn die Station befindet sich an einem festen Platz und ist immer korrekt ausgerichtet.


    Infos zum Netz und den Preisen:


    Klick !

  • Und teurer, Geräte wie auch Tarife. Lediglich wenn die Datenrate fast gegen 0 geht, ist es halbwegs bezahlbar.


    Wenn man kein Problem mit Musk hat, ist Starlink eine super Option. Ok, Prepaid fehlt, aber Latenz, Geschwindigkeit und Preis ist einfach top.


    Für einen normalen Zugang zahle ich doch auch schon 40€+.

    Mit 99€ ist man da gar nicht so schlecht aufgestellt.