Plünderungen im Falle eines Blackouts

  • Um die Szenarien-Threads vor solchen Diskussionen zu bewahren/entlasten, möchte ich hier die möglichen Plünderungen (wann/wo/durch wen/...) thematisieren.


    Im "Tag 3"-Thread war ja der Verweis auf Südafrika drin.

    Allerdings gibt es ein viel näher liegendes Beispiel: Der Stromausfall in Berlin Friedrichshain 2015.


    Da fiel der Strom in einem begrenzten Gebiet für gerade mal eine Stunde aus. Dennoch ist es in dieser kurzen Zeit zu Plünderungen und Randalen gekommen.

    https://www.bz-berlin.de/tator…l-pluenderung-und-randale



    Umgekehrt ist es 2019 in Berlin-Köpenick relativ ruhig geblieben. Und das, obwohl der Ausfall wesentlich länger (36 Stunden) gedauert hat.


    Man sieht: Auch in Mitteleuropa sind Plünderungen nicht ausgeschlossen.

    Abhängig ist das mMn von vielen Faktoren, vor allem aber:

    • soziokulturelles Gefüge
    • Stadt vs. Land

    Bis in einer gutbürgerlichen Gegend Unruhen ausbrechen dauert es vermutlich länger als in einem Scherbenviertel. Und am Land hat man eher Lebensmittel für mehrere Tage vorrätig, als in der Stadt.


    Vermutlich hängt es aber auch stark von einzelnen Personen bzw. gruppendynamischen Prozessen ab: Ist irgendwo ein Krawallo? Oder sind eher stabilisierende Elemente am Werk?


    Ich glaube zwar nicht daran, dass die Gewalt so schnell eskaliert wie manche da befürchten. Allerdings reicht vermutlich ein einzelner "Kristallisationspunkt", um Chaos ausbrechen zu lassen.

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Allerdings reicht vermutlich ein einzelner "Kristallisationspunkt", um Chaos ausbrechen zu lassen.

    Dem kann ich nur beipflichten. Dafür braucht es nicht einmal einen Blackout, sondern einfach nur eine Gelegenheit.


    Anfang/Mitte der 1990er Jahre wurde in der Hannover-Nordstadt ein kleiner Discounter/Supermarkt zu einer Festung ausgebaut (schwere Stahlläden, die vor Fenster und Türen geklappt werden konnten). Warum? In einem Jahr wurde es mit dem Plündern während der Chaostage zu wild getrieben. 🤷


    Zur Erklärung für Auswärtige: die Hannover-Nordstadt ist gerade bei Studenten sehr beliebt, da die Leibniz-Universität hier in teils fußläufiger Entfernung einen Teil der Verwaltung, Institute und auch die Zentralbibliothek hat. Und aus irgendeinem Grund hat es vor allem die linke Szene dort eingenistet. Jedes Jahr, ich meine um August, war den Belagerungszustand in der Nordstadt und viele der dortigen Anwohner, die sich diesem Milieu zugetan fühlten machten mit bei dem "All Cops are Bastards"-Geprügel. Gab sogar Zugereiste Krawallbrüder... 🙄


    Nein, manche Menschen brauchen keinen Blackout, um die zarte Hülle der Zivilisation abzulegen. Aber für manche ist ein Blackout, egal wie lang oder kurz, eine willkommene Ausrede, sich daneben zu benehmen. Denn seien wir mal ehrlich: Plünderungen dürften nichts weiter sein als Diebstahl, Raub (wenn Gewalt angewendet werden muss, um das Objekt des Interesses zu kommen). Eventuell könnte man noch einen (schweren) Landfriedensbruch daraus konstruieren.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Bei Plünderungen würde ich zwischen "Klauen aus Langeweile und fehlender Sozialisierung" und "Klauen aus Not bzw. wg. Hunger" unterscheiden.


    Wer bei einem Blackout nen Fernseher oder Notebooks aus einem MediaMarkt klaut, hat neben seiner kriminellen Ader irgendwas nicht verstanden. Wer aus vermeintlich ideologisch legitimierten Motiven heraus klaut oder zerstört ("nehmt es von den Reichen", "macht kaputt, was euch kaputt macht" usw.) ist schlicht kriminell, auch wenn er sich auf einer revolutionären Mission wähnt. In diesen Fällen sehe ich keinen Grund für Pardon.


    Komplizierter wird es, wenn ein verzweifelter Mensch z.B. Benzin klaut, um das Stromaggregat zu betreiben, mit dem er das Heimbeatmungsgerät eines Angehörigen am Laufen hält.


    Dauert der Blackout länger als ein paar Tage an, wird es nötig sein, sich in Gruppen zusammen zu tun, z.B. mit den Nachbarn/Hausbewohnern und Rollen zu verteilen, bis hin zu Wachen. Die fürs (über-)leben wesentlichen Tätigkeiten (Feuerholz suchen, Sprit organisieren, Lebensmittel beschaffen, Wasser holen etc.) sollte man nach Möglichkeit auch gemeinsam bzw. immer von mehreren Gruppenmitgliedern zusammen erledigen. Irgendwann wird man auch die vorhandenen Ressourcen (Essen, Wasser, Energie) in der Gruppe teilen, da wird so mancher dann über seinen Schatten springen müssen, der seine Vorräte für sich ganz allein eingeplant hat und eigentlich nichts abgegeben/teilen will. Oder er wird von der Gruppe isoliert und muss sich selber durchschlagen.

    Einmal editiert, zuletzt von tomduly ()

  • Dauert der Blackout länger als ein paar Tage an, wird es nötig sein, sich in Gruppen zusammen zu tun, z.B. mit den Nachbarn/Hausbewohnern und Rollen zu verteilen, bis hin zu Wachen.

    Gute Nachbarschaftspflege in "ruhigen Zeiten" hilft hier. Spart Ressourcen in der Not, weil man zum Beispiel gemeinsam Kochen kann, bei Dunkelheit Kerzen oder Batterien/Moppelsaft in den Abendstunden spart etc.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Nein, manche Menschen brauchen keinen Blackout, um die zarte Hülle der Zivilisation abzulegen.

    Dazu passend:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

    536833-rufus-gif

    2 Mal editiert, zuletzt von derSchü ()

  • Naja, Plünderungen sind im Stadtbereich sehr schnell da und dann muss man halt für sich Farbe bekennen.


    Generell dem Ärger aus dem Weg gehen, also vorher weg sein. Das wäre denke ich schon das Wichtigste.


    Sobald die Horde das Treppenhaus stürmt, ... sich entsprechend verteidigen. Möglichst zuerst die Führungshordenmitglieder erwischen. Aufgeben kann man immer noch.


    Sonst stimme ich der Nachbarschaftspflege voll und ganz zu. Es sind nicht viele, die völlig ausrasten in einer Stadt, das sind aber dann die lautesten.


    Bei einem Blackout größer 48 Stunden beginnen die ersten Plünderungen. Und sobald die Ordnung ganz zusammengebrochen ist, ist es extrem schwer sie wiederherzustellen. Soviel Kapazität ist nicht da.


    Daher wird man die Stadtbereiche aufgeben und warten bis sich der Zauber gelegt hat. Ich vermute sehr stark, man wird sich um die Regierungsmitglieder kümmern und um die Bereiche, die kontrollierbar sind. Das alles geht im Extremfall deutlich über unser Vorstellungsvermögen denke ich.


    Was Schü schreibt, ist viel Wahres dran. Die meisten Menschen sind friedlich. Müssen nur 0,5% extrem drauf sein und das Chaos und das Verderben ist perfekt. Da kaum einer sich von der normaler Bevölkerung sich zu wehren weiß, treibt einer hunderte vor sich her.


    Gruß

    SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Naja, also ich bin ja nicht die Regierung, aber was man so hört.


    Ich würde daher schon einen Plan B haben, also landwärts. z.B. Eltern leben aufm Dorf. Dort schonmal das absolut nötigste im Keller haben. Einen Koffer Klamotten und so Kleinzeug. Ein funktionsfähiges Fahrrad, analog, mit etwas Flickzeug zu Hause was entsprechend fahrfähig ist. Ein paar Fahrradtaschen. man weiß nie, ob man nicht leichter per Rad raus kommt oder ob mit dem Auto. Das ist Zeitabhänhig.


    Ich arbeite bei jedem Stromausfall immer so: Checke wo der Ausfall ist und wie groß. Per Funk. Dann weiß ich recht fix bescheid, welche Tragweite auf mich zukommt. Als die Stadt 8 Stunden aus war, wusste ich, das Umland hat Strom. Das ist wichtig. Wenn das Umland keinen Strom hätte, wäre ich längst am packen gewesen.


    Gruß

    SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Sobald die Horde das Treppenhaus stürmt, ... sich entsprechend verteidigen.

    Diese Diskussion hatten "wir" ja schon im Memberbereich bei "Home Defense in Deutschland" und denke sind dort eigentlich auch zu dem bitteren Schluss gekommen, dass einem halt leider kaum eine Change bleibt, wenn es eine Horde sein sollte die Dir im Zweifelsfall die Bude einfach unterm Ar*** anzündet...

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

    536833-rufus-gif

  • und denke sind dort eigentlich auch zu dem bitteren Schluss gekommen, dass einem halt leider kaum eine Change bleibt, wenn es eine Horde sein sollte die Dir im Zweifelsfall die Bude einfach unterm Ar*** anzündet...

    Korrekt. Ab einem gewissen Punkt ist mehr oder weniger Schluss. Richtig. Daher ist die Verteidigung auch mehr oder weniger nur sehr temporär für den Hausstand gedacht. Man kann dann halt ggf. noch ausbüxen.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Das meinte ich (unter anderem auch mit "soziokulturellem Gefüge". In Berlin Friedrichshain ist auch eine tendenziell junge Bevölkerung (ob links oder nicht kann ich nicht sagen). Berlin-Köpenick hingegen hat einen deutlich höheren Altersschnitt.

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Ich bin in der Großstadt groß geworden und mit 27 in ein 90 Häuser Dorf gezogen. Was anfänglich ein kleiner Kulturschock war.


    Die Unterschiede wie man an Dinge heran geht, sind gewaltig. Je kleiner eine Gemeinschaft ist umso mehr zusammhalt gibt es. Vorallem wenn sich die Familien schon seit zig Generationen kennen. Es fällt einem schwer dem Nachbarn die Lebensmittel zu klauen wenn man er einen die letzten Jahre bei Problemen geholfen hat. Es fällt einem schwer die Frau zu bedrohen die einen die Blumen für den Garten vorbei fuhr. Bei Hochwasser hielten wir daher auch alle zusammen. Da wurden Sandsäcke gemeinsam geschleppt, statt alleine. Anschließend Schaufeln, Schmutzwasserpumpen, Öl, getauscht, beim andern wurde die Wäsche gewaschen oder Fahrdienste eingerichtet. So wie bei jeder Katastrophe würde man auch bei einem Blackout zusammen halten. Die meisten in der Gemeinschaft kennen sich noch aus dem Windelalter, so etwas darf man nicht unterschätzen.


    Das ist etwas, das so in der Stadt nicht vorkommt. Ein Fremder würde in einem Dorf auffallen in einer Stadt nicht.

    Was ich etwas zweischneidig sehe ist das einige im Schützenverein sind und daher legal bewaffnet sind. Wieder andere haben noch Erbstücke die nie bei der Polizei abgegeben wurden.


    Ich würde mir eher Sorgen machen was passiert wenn ein fremder sich der Gemeinschaft nähert um Hilfe zu erhalten? Ich denke das ist etwas wo ich nicht neben dran stehen möchte.


    Ich kenne da ein konkretes Beispiel. Während alle untereinander es bei den Abstandsregeln und der Kontaktbeschränkung es nicht so genau nahmen, sah das bei Fremden anders aus. Ein Auto blieb mitten auf der Kreuzung stehen. Lange bevor ich ankam wurde die Autofahrerin aus den Fenstern beobachtet. Ich bot Hilfe an und versuchte das Auto mit ihr zusammen von der Kreuzung zu schieben, da es da wirklich gefährlich stand. Die Nachbarn die mir immer halfen weigerten sich plötzlich als ich sie um Unterstützung bat. Man sah lieber aus den Fenstern zu wie wir uns quälten. Als Ausrede wurde mir der Regen genannt. Doch das war albern. Denn wäre ich dort gestanden hätten sie geholfen, da bin ich mir sicher.

  • Korrekt. Ab einem gewissen Punkt ist mehr oder weniger Schluss. Richtig. Daher ist die Verteidigung auch mehr oder weniger nur sehr temporär für den Hausstand gedacht. Man kann dann halt ggf. noch ausbüxen.

    Ich wohne selber eher ländlich, muss aber den Vorrednern zustimmen. Ich denke, dass im Fall der Fälle nur massivste und entsprechend aggressive Gegenwehr hilft und dies nicht um dann in Ruhe gelassen zu werden, sondern um Zeit für eine halbwegs geordnete Flucht zu erkaufen.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Keine Plünderungen, keine Verkehrsunfälle oder gar -tote. :gut:

    Ist halt kein Hollywood-Film, bei denen es gleich zu den übelsten Unfällen kommt, weil die Ampeln ausfallen. Oder die Plünderer aus den Gullis gekrochen kommen, sowie das Licht aus sind. 🤷 Menschen sind dann halt doch keine Kakerlaken.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Ist halt kein Hollywood-Film, bei denen es gleich zu den übelsten Unfällen kommt, weil die Ampeln ausfallen. Oder die Plünderer aus den Gullis gekrochen kommen, sowie das Licht aus sind. 🤷 Menschen sind dann halt doch keine Kakerlaken.

    Ach da haben manche hier ganz andere Meinungen dazu und gehen davon aus, dass Chaos und Anarchie herrschen werden, sobald der Strom länger als 30 Minuten weg ist.


    Ich bringe dann gerne jene Meldungen, die näher an der Realität sind.

  • Ich bringe dann gerne jene Meldungen, die näher an der Realität sind.

    Aus meiner Zeit in meiner Heimatstadt Hannover weiß ich, dass es da ein Viertel (Nordstadt, für jene, denen das was sagt) in der Stadt gab, dessen Supermarkt so regelmäßig geplündert wurde, dass der Laden zum Schluss über Jahre mit Stahlverschlägen gesichert werden musste. 🤷


    Für Plünderungen braucht es vor allem eine kritische Masse an dummen Idioten (auch wenn das hier ein weites Feld ist) und eine Gelegenheit welcher Art auch immer. Das kann ein Stromausfall sein. Aber auch eine temporäre Überforderung der Ordnungsmacht "Polizei", die in den 1990ern von diesen linken Chaoten alljährlich bewusst inszeniert und herbeigeführt wurden. Deswegen auch Chaostage genannt.


    Dem kann man mit einem robusten Mandat begegnen, wie es die US-Polizeikräfte regelmäßig zu praktizieren scheint. Oder mein einem quasi-robusten Mandat, wie es die niedersächsische Bereitschaftpolizei seinerzeit einige Jahre regelmäßig übte, was schließlich wohl auch zum Einschlafen der Chaostage in großem Stil führte. Es ist halt uncool, noch direkt am Bahnhof aufgegriffen zu werden, seine Hände mit Kabelbindern auf dem Rücken gebunden zu bekommen, um dann keine Ahnung wie lange auf dem Bauch liegend, abgeschirmt von einem Ring aus Bereitschaftspolizisten auf den Abtransport mit einem Gefängnisbus zu warten. 🤷 Mittleid hatte ich mit denen nie. 🙄

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Ist halt kein Hollywood-Film, bei denen es gleich zu den übelsten Unfällen kommt, weil die Ampeln ausfallen. Oder die Plünderer aus den Gullis gekrochen kommen, sowie das Licht aus sind. 🤷 Menschen sind dann halt doch keine Kakerlaken.

    Am einem Freitag oder Samstag hätte es dort in der Gegend wahrscheinlich mehr Reaktionen gegeben, weil da mehr Nachtschwärmer unterwegs gewesen wären.


    Ein Teil der steir. Landesregierung und die Landeswarnzentrale sind auch in der betroffenen Gegend. Mich würde es interessieren, ob da die Notstromversorgung funktioniert hat.

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.