Smart-Home (Kostensenkungspotential, Risiken, Kosten)

  • Frage in die Runde: nutzt ihr Smart-Home-Komponenten bei euch?


    Es ist ja immer die Grätsche zwischen Gefahr durch Ausfall und Nutzen z.B. durch Kostensenkungen im Verbrauch durch automatisierte Abläufe. Was habt ihr? Ich bin da noch ganz in den Anfängen.


    Beleuchtung komplett Philipps Hue. Vorteil ist halt der geringe Stromverbrauch von LED, kackt mir die Bridge ab funktioniert auch noch der normale Lichtschalter. Anwesenheitssimulation im Urlaub erhöht Sicherheit, Farbwechsel ist nettes Lixus-Beiwerk.


    Ferner seit heute neue Heizungsthermostate von Eve. Einbindung in Appel-Home als zentrale Steuereinheit im Alltag. Thread-tauglich als Netzstandard der Zukunft (vermutlich) im Smart-Home-Bereich. Leider sind die Hue-Lampen ohne Thread, die würden sonst quasi als Repeater laufen was ich besser fände.


    Dazu noch einen Bewegungsmelder für Innen wenn man nachts Pissen muss, damit gedämpft Licht für 5 min angeht und noch einen Bewegungsmelder für die Balkonbeleuchtung (Hue Outdoor).

    Was noch im Zulauf ist das ist eine Wetterstation von Eve damit man die Daten vorliegen hat, ob man sich im Winter die Klöten weg-friert etc.


    Was für Komponenten nutzt ihr und welche Erfahrungen habt ihr mit denen?

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ich setze auf Homematic mit der CCU. Das ist für mich das beste aus 2 Welten. Homeautomation die kein Internet benötigt. Ausserdem lässt es sich gut programmieren.

  • Ich gehe eher den umgekehrten Weg und versuche komplexe Systeme aus meinem Wirkbereich zu entfernen.

    Mehr Komplexität frisst meine Zeit zum verstehen, einbinden und anwenden.

    Es schafft Abhängigkeiten von der Technik (wenn man das nicht will muss man Redundanzen schaffen was wiederum Zeit kostet) mal ganz abgesehen vom Datenschutz / ungewoltes Data mining wenn sie mit der Außenwelt verbunden sind.


    Nicht falsch verstehen ich bin kein Technikfeind und nutze diese und bastle auch gern.

    Bin da eher pragmatisch. KISS Prinzip :)

  • Ich halte es wie unser Hamster, ich versuche so weit wie möglich diese Technik nicht bei mir zu haben.

    Es muss einfach und überschaubar sein und reparabel, auch wenn man nicht viel davon versteht dann ist es doppelt so wichtig.

    Wenn ich erst für jedes Teil einen hochtechnisierten Spezialisten anforden muss vergeht mir die Lust. Gerde von dir Baerti hätte ich das nicht erwartet, wo du viele alte Dinge aufbewahrst.

  • Ich habe derzeit noch nichts im Einsatz, plane mittelfristig aber die Anschaffung eines eigenen Systems auf Raspberry Basis. Es soll offline arbeiten, Informationen sammeln und sie für Komfort und Sicherheit verarbeiten. Was die angeschlossen Aktoren betrifft so sollen diese überwacht und auch manuell übergebar sein.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Die einzige "smarte" Komponente in unserem Haus ist eine Fritz Steckdose die ich nutze um den Ertrag der mini PV Anlage zu erfassen.

    Als ich im Zuge der Renovierung die komplette Elektroinstallation erneuert habe, hab ich auch auf allen Schnickschnack verzichtet, nur Wechsel- und Kreuzschaltungen verbaut, nichtmal Stromstoßschalter. Die paar Meter Kabel sind mir egal.
    Ich vermisse nichts, ausserdem brauch ich kein Haus das schlauer ist als ich :winking_face:

  • Nein. Kein Smarthome. Und das bleibt auch so: Weder Alexa, noch Hue, noch sonst irgend ein Spion kommt in meine Bude - reicht eh schon, dass ich ein Smartphone besitze.


    Ich werde auch (meiner Netzhaus zuliebe) auf absehbare Zeit keine LED-Lampen bei mir einsetzen. Ich habe Glühlampen für ~ 50 Jahre eingebunkert - das sollte reichen.

    Auch bei der Alarmanlage habe ich bewusst ein Modell ohne WLAN-Fähigkeit genommen. Ist nicht "smart" und nicht extremst bequem in der Bedienung (die APP kommuniziert via SMS und ist daher nicht ganz so auskunftsfreudig wie andere Modelle).

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • ich sehe die Smart-Home-Möglichkeiten in erster Line für Kostensenkungen als sinnvoll an gerade bei Nachrüstungen und als Sicherheitsfeature bei Abwesenheit. Die meisten Sachen lassen sich ja dann immer noch manuell schalten, insofern hat man dann das Beste aus 2 Welten.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • PS: Alexa und die anderen Zicken würde ich auch nie nutzen. Da laufen zu viel extern "verarbeitete" Daten drüber. Alte Glühbirnen finde ich verbrauchstechnisch nicht mehr so den Burner, die LEDˋs kommen für mich so nahe an die Lichtfarbei der Glühbirne rn, das ich da keinen Mehrwert mehr sehe, obwohl ich auch noch 20 Stück auf Lager habe, nutzen werde ich die in meinem Leben vermutlich nicht mehr….

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Mein bester Freund hat Smarthome für Lichtschalter und Heizkörper zum nachrüsten. Es macht mich wahnsinnig. Aus Reflex tippe ich auf den Lichtschalter. Er schimpft dann wieder stellt die Kippfunktion zurück, denn sonst funktioniert Smarthome nicht. Das Licht muss ja von selbst ausgehen, oder wenn er auf seiner Fernbedienung tippt. 🙄


    Für die Heizkörper finde ich es ganz gut. Aber Lichtschalter? Mal ehrlich warum lernt man sein ganzes Leben lang das Licht auszumachen wenn man den Raum verlässt um sich später dann auf eine Fernbedienung umzustellen, die man erstmal suchen muss.


    Jedenfalls hoffe ich er klemmt die Lichtschalter bald ab, dann darf ich soviel drauf rum tippen wie ich will ohne das er einen Wutanfall bekommt. 😂

  • Bei uns gibt es zwei Systeme. Eins ist komplett verdrahtet und strohdumm, also an/aus, eventuell noch dimmen. Das ist in jedem Raum so klassisch installiert. Andererseits habe ich einige Sachen, wie z.B. einige Rollläden, Lampen etc. mit FS20 Komponenten versehen, um auch eine gewisse Fernbedienbarkeit zu ermöglichen.


    Seit einem Jahr stelle ich die FS20 Aktoren sukzessive gegen Alexa-fähige Komponenten ersetzt. Diese sind sowohl per Sprache als auch mittels der Tuya-App bedienbar. Der Vorteil ist, dass die Geräte spottbillig sind und bei Ausfall des Internets manuell schaltbar sind. Über die Alexa-App lassen sich beliebige Szenarien programmieren, mit den Echo-Geräten kann man Musik streamen, telefonieren und was weiß ich noch alles.


    Die Außen- und Innenkameras, die Wetterstation sowie der Thermostat in der Wohnstube sind von Netatmo und sind auch über Alexa steuer- und abrufbar.

  • Smart-Home verbinden viele immer dem Kühlschrank aus dem Fernsehen, der selber die Milch nachbestellt. Alexa und Siri haben auch kein Monopol darauf. Es geht nur darum durch intelligente Verbindung von Sensoren und Aktoren im Alltag einen Vorteil durch automation zu haben. Ein bewegungsmelder, der eine Lampe einschaltet ist ein einfaches Beispiel.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • ich sehe die Smart-Home-Möglichkeiten in erster Line für Kostensenkungen als sinnvoll an

    Da muss die Smart-Home-Technik aber erst mal sich selbst amortisieren und den eigenen Verbrauch durch div. Netzteile und Funkmodule hereinwirtschaften, bevor sich das bemerkbar macht.


    Ich sehe keinen wirklichen Nutzen bei der momentan verfügbaren Heim-Automatisierung in einer Privatwohnung. Weder einen echten Komfortgewinn noch irgendeine Kosteneinsparung. Wo wir früher wohnten, hatten wir gegenüber einen Nachbar, der ein durchautomatisiertes Haus hatte. Was ein Graus! Morgens gingen mit einem vielfachen gleichzeitigen "RRRATSCH" alle Jalousien des Hauses gleichzeitig hoch... Bei offenem Fenster brauchten wir keinen Wecker, um aufzuwachen. Ich muss nicht mit meiner Zimmerbeleuchtung sprechen können oder in jedem Zimmer eine andere Luftfeuchtigkeit aufs % genau einregeln oder Bestellknöpfe an der Waschmaschine fürs Waschpulver haben (Amazon Dash Button, in D seit einigen Jahren verboten(!)).


    Es gibt Ansätze (z.B. das sehr interessante, 2017 vorgestellte Projekt "Super Sensor") oder auch Googles Tochterfirma NEST, die in die Richtung gehen, dass eine mit intelligenten Sensoren ausgestattete Wohnung quasi auf ihre Bewohner aufpasst und nachfragt bzw. Hilfe holt, sobald ungewöhnliche Verhaltensweisen oder Signale festgestellt werden. So kann so ein System zwischen dem normalen "tapp tapp [Bewohner geht vom Wohnzimmer in die Küche] - klapp knarz [Bewohner öffnet den Kühlschrank] - zisch plopp [Bewohner öffnet Getränk] - tapp tapp [Bewohner geht wieder ins Wohnzimmer]" und einem "tapp tapp stolper plumps - [Stille]" unterscheiden und schlußfolgert im zweiten Fall, dass da was schiefgegangen ist und betätigt von sich aus z.B. den Hausnotruf. Oder stellt den Haupthan automatisch ab, wenn niemand im Haus ist, aber plötzlich Wasser rauschen hörbar ist (Schlauch der Waschmaschine abgeplatzt). Usw. Aber soweit ist die Home Automation Branche noch lange nicht, wie auch, die meisten sind traditionell Hersteller von Lichtschaltern, Steckdosen und Glühbirnen. Die automatisieren nur ihre Produkte, schauen aber nicht über den Tellerrand.


    Grüsse

    Tom

  • Brighid : gibt kleine und preisguenstige Module die du noch in die Unterputzdose vom Schalter mit einsetzt.


    https://www.homeandsmart.de/ph…e-wandschalter-modul-test


    Dann bleiben die Lampen auch beim Ausschalten über Lichtschalter smart. Schenk ihm doch mal welche für die Schalter die du immer nutzt dann ist Ruhe. Hab ich im Flur,Klo und Wohnzimmer wo Gäste gerne mal an den Schaltern spielen. Funktioniert super. Batterie hält 5 Jahre.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Frage in die Runde: nutzt ihr Smart-Home-Komponenten bei euch?

    Nö! Weil:

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    IoT, gehört für mich in die Kategorie: Dinge die die Welt nicht braucht!:winking_face_with_tongue:

    Die Party ist vorbei!

  • Hm,

    ich finde hier sind viele falsche Vorstellungen über ein Smarthome unterwegs.


    Smarthome kann zum Beispiel bedeuten:

    Die Anwesenheit der Bewohner wird anhand der Smartphones erkannt. Bei Abwesenheit wird beim öffnen eines Fenster ein stiller Alarm (via Singal) an eben diese gesendet.

    Ist genau so bei meiner Schwester passiert. Die Terrasentür meldete ein Öffnen obwohl niemand zuhause war. Die alarmierte Polizei konnte dann 2 Einbrecher auf frischer Tat erwischen.

    Im Normalfall melden die Fenstersensoren ein öffnen an die Heizung damit diese runter regelt.

    Daneben werden sie auch für die Dunstabzugshaube verwendet. Ist der Temeperatursensor am Holzofen über der Raumtemperatur kann die Dunstabzugshaube nur eingeschaltet werden wenn eines der Fenster mindestens gekippt ist.


    Das verstehe ich unter einem smarten Home. Sensoren deren Werte vielfach für verschiedene Aufgaben ausgewertet werden können.


    Und das alles ohne an irgendeine Cloud angebunden zu sein, eine Alexa oder Siri zu benötigen.


    Aber Geld spart man damit keines. Man bekommt nur einen Mehrwert.

  • Wenn ich nach Hause komme möchte ich einfach mal sagen können: "KI - Licht auf der Brücke - 25%" :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Nachdem ich in absehbarer Zeit wieder bei Null starte, werde ich aus reiner Bequemlichkeit vermutlich mit Alexa-Komponenten arbeiten. Rollladen, Licht, Musikanlage, Kaffeemaschine, ... Für die reine Kostenersparnis hatte ich in meiner Wohnung lediglich programmierbare Heizkörperthermostate. Da käme es natürlich darauf an, was das "neue" Domizil an Hardware vorhält. Ein Zusammenspiel von Fenster und Heizung wie von @wolpertinger angeführt, macht m.E. viel Sinn.


    Außerdem finde ich die Möglichkeiten der Wohnraumabsicherung mit Kameras und Sensoren sowie deren Kopplung toll (Rauchmelder kommunizieren mit Bewegungsmelder mit Glasbruchsensoren, Kameras etc pp). Muss mich aber erstmal schlau machen, was davon Sinn macht und was nicht.


    In erster Linie wäre es für mich also Spielerei und Faulheit, in zweiter Linie ein Sicherheitsfaktor (solange die Stromversorgung steht), am Ende evtl eine Möglichkeit, Energie und Geld zu sparen.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • ich sehe die Smart-Home-Möglichkeiten in erster Line für Kostensenkungen


    wenn du dich da nicht täuscht-


    Da hast zu einen die Inverstionskosten, zum anderen fressen die Dinger dauerhaft Strom, und zwar 24x7.

    Eine Glühlampe kann man auch gegen eine LED-Leuchte ohne Smart-Home tauschen.


    Für mich bleibt da eiglich nur Komfor (Hütte ist schon auf "Betriebstemperatur, wenn ich am WE komme) und Spieltrieb.

  • Bei den Heizkosten hast du gemäß Stiftung Warentest ein Einsparpotential von 5-8% p.a.


    Bei mir mit Gastherme auf der Etage empfinde ich das schon gut. Wenn ich bei mir bei Gas für die Therme (abzüglich Anteil Gasherd) von Kosten von ca. 1.200€/p.a. ausgehe die eher noch ansteigen dann bin ich bei meiner Investition nach 1,3 Jahren im Plus. Danach spare ich um 60€ im Jahr was ich schon mal ok finde und es ist besser als in den Wind gepupst.


    Den Sicherheitsaspekt will ich auch noch stärker ausbauen. Als nächstes steht Wassersensor im Waschmaschinenraum und im Küchenbereich an und ein Zigbee-Haupthahn. Das halte ich für eine sehr gute Lösung.


    Ferner bin ich auch noch am überlegen die Kameras der Suveillance-Station von Synology als "Bewegungsmelder" zu nutzen, besonders als Long-Range-Überwachung der Dachfläche (ich wohne im Dachgeschoß und will einen Einstieg über die Dachterrasse frühzeitig erkennen und auf dem Dach kraucht keiner rum normaler Weise. Wäre auch interessant für den SO für die Gartenüberwachung im Long-Range-Bereich, den dir ein Bewegungsmelder gar nicht bieten kann. Das kann dann sogar mit Apple Home zusammenarbeiten, so dass man quasi alle sicherheitsrelevanten Punkte über 1 App steuern/verwalten kann. Das geht mit halbwegs geringem Aufwand:


    Synology Surveillance System - How to easily control it in Apple HomeKit - YouTube


    Auch bei der Beleuchtung sehe ich trotz einem geringem Grundverbrauch Einsparpotentiale. Die begründen sich durch entsprechende Dimmung wenn man nur dezente Raumausläuchtung braucht beim Fernsehen hin bis zu Bewegungsmelder-gesteuerten Bereichen die sich abschalten wenn keine Anwesenheit mehr vorliegt und man nicht jedes mal am Lichtschalter rumfummeln will.


    Was ich schon jetzt festgestellt habe bei den Heizungsthermostaten: Die Dinger zeigen dir die Temperaturkurve an. Ich habe jetzt testweise für die letzte Nacht eine Heizkurve (im Wohnzimmer) gefahren von: 21° bis 21:30 Uhr, danach bis 5:30 Uhr auf 16°, anschließend wieder 21° weil Frau Homeoffice diese Woche macht. Ist interessant zu sehen wie die Wohnung über Nacht auskühlt und wie der Temperaturabfall ist. Das lässt mich zumindest abschätzen können wie bei einem Heizungsausfall das Auskühlverhalten bei den jetzigen Außentemperaturen ist. Spannend wird es dann die Kurve im Winter bei Frostperioden zu sehen. Auch interessant, dass dies in anderen Bereichen der Wohnung durch andere bauliche Gegebenheiten ganz anders ausschaut. Im Wohnzimmer (2 Außenwände) hab ich einen Temperaturabfall von ca. 0,5° pro 2,5h gehabt, im Pad was nur eine ganz kleine Außenwand hat ist die Temperatur die ganze Nacht nahezu konstant geblieben. Im Notfall kann ich somit das Zimmer bestimmen welches am effektivsten als Rückzugsort ist (geringster Wärmeeintrag der notwendig ist).


    Zur Sicherheit gehören übrigens für mich auch so banale Dinge wie Licht nachts automatisch auf dem Weg zum Klo einschalten wenn man Pipi machen muss damit man sich nicht auf die Fresse legt. Bewegungsmelder gesetzt und eingebunden und man kann jede Lampe die man will so ansteuern das man Schummerbeleuchtung hat um nicht gegen Hindernisse zu rennen aber auch keinen durch Vollillumination stört.


    Ich persönlich sehe das hunderte von Einsatzmöglichkeiten für diese Technik die nicht nur Luxus-Leben ermöglichen sondern wirklich sinnvolle Zwecke erfüllen.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd