Kapazitäten gibt man in Wh an, nicht in Ah. Nicht (nur), weil ich korrekte Einheiten möchte, sondern weil man schlichtweg überhaupt nicht weiß, was Du jetzt eigentlich haben willst.
Worauf bzw auf welche Spannung sollen sich die Ah denn überhaupt beziehen? Nominale Kapazität der Zellen oder entnehmebare Energiemenge an den Ausgängen. Das ist ja was ganz anderes.
Warum LFP bei einer Powerbank? Soll sie denn möglichst schwer werden?
Ich sehe da nur bei 12V Systemen Sinn, eben weil man mit LFP den Spannungsbereich von 12V Bleiakkus besser nachbilden kann als mit anderen Li-Ionen Technologien (LTO mal ausgenommen)
Unter den Annahme, dass sich die 30.000mAh auf einen 1s Akku beziehen mit 3,6V Nennspannung.
Ich habe noch uralte "Powerbanks", in die man ganz einfach 4 Stück 18650er Zellen einlegen kann.
Die haben einen Jumper, um USB A Ausgang auf 0,5A, 1A und 2A zu konfigurieren, wobei letzteres nicht empfehlenswert ist, da es das Gerät überfordert. Ist halt ultrabilliger alter Kram.
Mit minimalem Bastelaufwand lötet man sich 6 Stück 21700 Zellen mit je 5000mAh zusammen und hängt die Elektronik dran. Gehäuse dann nach Wahl.
Die Zellen sind z.B. auf hohe Zyklenfestigkeit und sehr lange Lebensdauer optimiert:
https://eu.nkon.nl/rechargeabl…samsung-inr21700-50e.html
Mit moderner Elektronik (vielleicht auch gleich nur die kaufen, auf aliexpress findet man eiegntlich alles) hat mans auch leistungsfähiger
MfG