Physisch ist bei entzug das größte geschafft. Osychisch kann es sich aber durchaus monate hinziehen.
Ist bei mir schon mehr als 10j her und einer der besten Entscheidungen meines Lebens
sind lokale und globale Lieferketten in Gefahr?
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Physisch ist bei entzug das größte geschafft. Osychisch kann es sich aber durchaus monate hinziehen.
Ist bei mir schon mehr als 10j her und einer der besten Entscheidungen meines Lebens
Ich sehe das Ende bei dem einen oder anderen Patienten... Lungenkrebs... Könnte ja auch von Asbest oder polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen kommen. Könnte, denke ich mir dann, lese weiter 20 py, 30 py oder gar 50 py... Und denke mir dann meinen Teil und spul mein Programm ab ungeachtet dieses Information.
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Mein Vater hatte nach fast 25 Jahren Rauchen aufgehört, zuletzt mit 3-4 Schachteln Reval/Tag...
Der Grund: meine jüngere Schwester weigerte sich ihn abends beim Heimkommen in den Arm zu nehmen: "Igitt, Papa du stinkst nach Zigaretten!".
Seit diesem Abend ist mein Vater rauchfrei.
Cooler Nebeneffekt:
Die Kollegen haben aus Solidarität auch aufgehört zu rauchen (ist schwierig aufzuhören, wenn alle um einen herum rauchen). Ergebnis: bis dato raucht keiner mehr.
Es war sicherlich nicht einfach, aber so haben sich alle gegenseitig unterstützt (und haben zusammen zu- und wieder abgenommen), was für alle ein positives Ergebnis brachte.
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Aus biologisch-medizinischer Sicht ist mir durchaus bewusst, dass da im Gehirn durch die Sucht Abhängigkeiten aufgebaut werden, die sehr besonders sein können.
Es gibt Menschen, die neigen zu Abhängigkeit und es gibt Menschen, die tun es nicht. Die Grenze zwischen den beiden Gruppen kann sich durch die jeweiligen Lebensumstände (Grauzone) prozentual verschieben, aber das Prinzip bleibt.
Zu welcher Sucht der Mensch mit Neigung zu Abhängigkeit neigt, ist tatsächlich seine einzige - nahezu freie - Wahl, die lediglich durch den Zufall und seine Sozialisiation bestimmt wird. Manche haben "Glück" und wählen eine gesellschaftlich anerkannte Sucht, andere nicht...
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Oh, oh, oh…..das hat Potential selbst bei und revolutionsartige Aktionen in einem grossen Teil der Bevölkerung hervorrufen zu können:
https://www.n-tv.de/wirtschaft…sich-article23437700.html
Sind die Ziggis nicht mehr erhältlich dann steigt der Umsatz bei den Mistgabeln. Raucher kennen keine Gnade.
Da fällt mir auf, was mir fehlt ist ne richtige Mistgabel !!!!
Wer weiß für was man die sonst noch brauchen kann.
(ich gehe mal bestellung aufgeben..........ne nicht für die mistgabel -------------------------------------
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So, habe heute unseren Mineralwasservorrat auf Sollbestand gebracht. Es ist schon bedenklich: Ich war bereits am Freitag im Getränkemarkt um unseren Wochenbedarf nachzukaufen: 4 Kisten Billig-Mineralwasser. Also das Leergut am Automaten abgegeben und ab ans Regal mit „unserem“ Mineralwasser. Uups! alles weg. Na dann eben die nächst teurere Marke: Ebenfalls ausverkauft. (Ich muss dazu sagen: wir holen nur Mineralwasser in Glasflaschen, von der Plörre in Plastikflaschen war noch einiges, wenn auch bei Weitem nicht so viel da wie sonst.) Als ich an der Kasse gefragt habe was da los ist, sagte die Angestellte, dass von „unserem“ Sprudel zurzeit nichts abgefüllt werde, weil im Produktionsbetrieb kein Leergut vorhanden wäre. Die Frau hat dort angerufen, und gesagt, dass ihr halbes Lager mit Leergut vollsteht und abgeholt werden könnte, aber die Antwort bekommen, dass das nur im Tausch bei Neulieferung mitgenommen wird (Der Abfüller will wahrscheinlich bei den momentanen Spritpreisen keine Leerfahrten machen). Verrückt, oder? „Wir können euch kein Vollgut liefern, weil wir kein Leergut haben, aber wir holen das Leergut nicht ab, weil der Sprit zu teuer ist.“ Mal gespannt, wie lange das jetzt so geht. Meine Vermutung ist ja, dass die zurzeit lieber teurere Marken abfüllen, da ist mehr Gewinn drin. Und wenn es in den nächsten Tagen so richtig heiß wird, kaufen die Leute auch das teure Wasser.
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Mir bot sich heute im örtlichen Discounter mit Mehrwegprogramm ein ähnliches Bild. Ich war aufgebrochen, um Sprudel aus dem Angebot zu kaufen. Der Sprudel war noch nicht da (?), ok das kann passieren, aber außer ein paar einzelnen Kisten Bier und ein paar Einweg-Six-Packs Wasser war alles leer…
Wie es in anderen Läden aussah und ob die Bestände im Discounter ev jetzt schon aufgefüllt sind, weiß ich natürlich nicht. Aber so leergekaufte Regale hab ich letztmalig vor der Einführung des Pfandsystems auf EinwegFlaschen gesehen.
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Probleme mit der Bahn, tiefer Wassserstand des Rheins.
Dies sind nur 2 Faktoren die momentan zu Lieferengpässen bei der Versorgung mit Erdölprodukten in der Schweiz führen.
Zitat Tages Anzeiger:
"Beim Benzin ist die Situation gemäss Lagebeurteilung des Bundes «angespannt», die Bestände «sind tief», der Markt aber versorgt.
Bei Dieselöl und Heizöl sei die Versorgung des Schweizer Marktes gerade noch knapp gewährleistet. «Die Bestände sind äusserst tief, die Situation ist sehr angespannt«, heisst es im Lagebericht.
Dank Bezügen aus den Pflichtlagern sei der Markt in allen Produkten knapp versorgt."
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China: Neue Schließungen in Tech-Knotenpunkt Shenzhen
Mehrere große chinesische Städte haben ihre Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie verschärft und damit Sorgen vor neuen wirtschaftlichen Schäden geschürt.
Im südchinesischen Technologiezentrum Shenzhen mussten heute weitere Geschäfte und Unternehmen schließen. Schon seit Wochenbeginn ist der weltgrößte Elektronikmarkt Huaqiangbei in der auch als „Silicon Valley von China“ bekannten Metropole zu.
Wird sich nicht gerade positiv auf das Weihnachtsgeschäft auswirken. Die aktuelle Inflationsrate in Verbindung mit etwaigen Lieferschwierigkeiten, könnte zum schwächsten Weihnachtsgeschäft für den Handel seit Jahrzehnten werden.
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Kleine Softwareanpassung im Steuergerät und alles ist wieder gut. Ist halt verboten, solang kein übergesetzlicher Notstand herrscht. Ab wann das der Fall ist, kann ich nicht beurteilen, da ich kein Jurist bin.
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Ein lokaler Discounter hat hier demnächst 50% Abverkauf von Aktionswaren, an denen sie ersticken, weil keiner mehr kauft. Sehe ich ähnlich mit dem Weihnachtsgeschäft.
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Kleine Softwareanpassung im Steuergerät und alles ist wieder gut.
Ist eigentlich "nur" ein Emmisionsproblem, der Motor trägt keinen Schaden davon. Manche machen das illegalerweise schon so.
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Das jetzige Problem ist das dir bei Manipulation die Betriebserlaubnis erlischt und damit die Versicherung im Schadenfall wenn es ganz blöd läuft auch nicht zahlt. Gerade bei LKW muss man softwaretechnische entweder/und/oder in das zentrale Motorsteuergerät eingreifen oder in das separate Ad Blue Steuergerät. Gibt mittlerweile auch Emulatoren (Zusatzgeräte) welche den Motor entsprechend manipulieren. Die sind aber sehr leicht mit Sichtkontrolle auffindbar und deshalb "unbeliebter".
Ich denke ein solcher Eingriff lohnt sich risikotechnisch erst, wenn das staatlich angeordnet wird. Dann haben wir aber das Problem, dass das Softwareupdate erst einmal auf zigtausend LKW aufgespielt werden muss.
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Ein lokaler Discounter hat hier demnächst 50% Abverkauf von Aktionswaren, an denen sie ersticken, weil keiner mehr kauft. Sehe ich ähnlich mit dem Weihnachtsgeschäft.
Ist das so Konsum/Luxusware? Wundert mich nicht... (und der Tchibo bleibt schon auf seinen Waschlappen sitzen..)
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Ein lokaler Discounter hat hier demnächst 50% Abverkauf von Aktionswaren, an denen sie ersticken, weil keiner mehr kauft.
Siehe auch ein entsprechender Zeitungsartikel von letzter Woche:
Lidl zieht die Reißleine – Aktionsware beim Discounter vor dem Aus (ruhr24.de vom 17.8.2022)
Wobei ich das mit der schwindenden Kaufkraft für zumindest teilweise vorgeschoben halte. Die Aktionsware im Non-Food-Bereich macht den Discountern mehr Arbeit als die Standardware. Hinzu kommen Umtausch- und Reklamationswünsche der Kunden, die das Discounterpersonal mangels Fachkenntnisse gar nicht richtig bearbeiten kann. D.h. jedwede Reklamation wird akzeptiert und sorgt für Rückläufer und logistischen Mehraufwand. Abgesehen vom Umsatz, der jedesmal rückabgewickelt werden muss.
Jetzt hat man Gelegenheit, sich aus dem Bereich der Aktionsware zurückzuziehen. Zumal die Discounter-Marken alle mittlerweile umfangreiche Online-Shops oder sogar riesige Plattformen (Kaufland z.B.) betreiben, da lohnt sich das eher, als über die Filialen vor Ort zu streuen und jedem Lidl alle 8 Wochen eine Kreissäge und zwei Campingliegen
hinzukarren, von denen eine wieder zurückgenommen werden muss.
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Von meiner Seite aus kann ich folgende Erfahrung teilen :
Ich kaufe bei 10 verschiedenen GH.
Es ist nicht möglich, eine komplette Heizungsanlage zusammen zu bekommen aktuell.
Und dabei spielt es keine Rolle, ob es Gasbrennwert, Ölbrennwert, Wärmepumpe jedweder Ausführung ist.
Der normale Kesseltausch ist weniger das Problem, aber im Bereich Unterdämmung, Fußbodenheizung, Regelunssysteme, Ersatzteilversorgung
und Verrohrungskomponenten ( Schlammfänger, Pumpengruppen, Magnetitabscheider, )
Spaß macht das aktuell keinen.
Es gibt wöchentliche Preisanpassungen und wir müssen Summen aufrufen, die sich fast schon keiner mehr leisten kann.
Immer vorausgesetzt, man Arbeit nach den geltenden Vorschriften.
Nen Verbrenner in den Keller zu klatschen, ohne Sinn und Verstand,
keine Sozialversicherung zu Zahlen und Firmenautos mit Heizöl zu betanken.
Ist nicht unser Bestreben
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Wobei ich das mit der schwindenden Kaufkraft für zumindest teilweise vorgeschoben halte
In Österreich beginnen bereits große Konzerne damit ihre Flugblätter zu reduzieren oder überhaupt einzustellen, aufgrund der hohen Produktions- und Logistikkosten. Längst überfällig meiner Meinung nach.
Nicht alles an den aktuellen Teuerungen ist schlecht.
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Wobei ich das mit der schwindenden Kaufkraft für zumindest teilweise vorgeschoben halte. Die Aktionsware im Non-Food-Bereich macht den Discountern mehr Arbeit als die Standardware.
Das sehe ich ähnlich. Bei einem Produkt unter 20 Euro kann ich eigentlich nicht viel verkehrt machen. Wenn ich aber ein Werkzeug oder ein Gartenmöbel für 50, 100 oder mehr Euro erwerbe, erwarte ich, dass das Produkt länger als ein paar Nutzungen hält. Geht ein Gartenstuhl nach einer Saison kaputt, stehe ich natürlich beim Händler auf der Matte. Egal, ob Discounter, Baumarkt oder Fachhandel. Gerade bei letzteren beiden ist von solchen Ausfällen eher nicht auszugehen. Außer vielleicht bei Montagsstücken.
Ich habe es zeitweise auch mehr oder weniger exzessiv genutzt, Non-Food-Produkte im Supermarkt oder Discounter zu kaufen. Auch Non-Food-Produkte einer bekannten Kaffeemarke. Aber die Qualität hat mich langfristig nie überzeugt. Aber um mal ein neues Konzept (z. B. Fitnessuhr oder ähnliches zu testen) war es zeitweise ganz hilfreich. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass ich lange nicht so viel Geld zur Verfügung hatte, wie die letzten zehn Jahre. 🤷 Also, Gründe und Zielgruppen gibt es sicherlich.
Aber ich kann die Motivation von Lidl und Co verstehen, sich aus diesem Bereich zurückzuziehen. Egal was nun die offiziell kommuniziertd und die hinter verschlossenen Tür tatsächlich angeführten Gründe sind.
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OBI hat die Papier-Prospekte auch komplett eingestellt.
Gründe: Umweltschutz
, extrem gestiegene Kosten, bei dem Vorlauf der Produktion der Papierprospekte unkalkulierbare Preisrisiken,...Werbung, Rabattaktionen auf einzelne Modelle etc. gibt es jetzt nur noch über die App "HeyObi"
da gibt es auch 1% auf alles für jeden Nutzer, Beratung durch Fachberater (auch per Videocall...), Terminvereinbarung mit dem Berater im Markt, "Bestellung" von Handwerkern zum Einbau der gekauften Ware...
Das ist imho der (recht erfolgreich anlaufende) Versuch die jüngere Kundschaft, die in den Online-Handel abgewandert ist, zurückzuholen.
