BOB vs BOV

  • Schon allein von den Suchergebnissen her zu beurteilen, schreiben hier sehr viele über BOB's, aber nur wenige über BOV's.


    So viel Sinn ein BOB auch machen mag, frage ich mich ob es für mich wirklich praktisch möglich wäre, mit meiner Familie per pedes auf der Flucht zu sein.


    Vielleicht verwechsle ich ja auch Fluchtrucksack mit INCH (i never come home bag). Ich selbst verwende übrigens ein Prioritäten-System oder Tier-System für die Bezeichnung meine Rucksäcke oder Taschen.


    Doch zurück zum BOV, dem Fluchtfahrzeug. Das kann nun ein Fahrrad oder besser ein Mountainbike sein, ein Mofa oder vielleicht eine Enduro, ein Smart oder besser ein Geländewagen sein. Halt irgendwas das mir erlaubt etwas schneller und kraftsparender als zu fuss weiterzukomnen.


    In meinem Fall ist es ein Delica. Alternativ hätten wir auch ein paar Pferde. Als ich vor Jahren im Persischen Golf auf einer kleinen Insel gelebt habe, von der man so ala Truman Show nicht weg konnte, kaufte ich mir sogar ein Bug out Boot.


    Da der Delica ausschließlich zum campen verwendet wird, ist der immer nahezu vollständig gepackt.


    Komme ich nun auf meiner Flucht aus irgendwelchen Gründen mit meinem Fahrzeug nicht mehr weiter kann ich immer noch umpacken und meine Reise auf Schusters Rappen fortsetzen.


    Und von da an kommen natürlich dann die ganzen Fragen wieder:


    Wie weit schaffe ich es zu Fuß?

    Gewicht BOB?

    Wie lange reichen meine Lebensmittel?

    Solarpower im BOB?

    usw.


    Was sind eure Gedanken dazu?


    Liebe Grüße

    Vansana, der grad einen regnerischen Tag verwendet um sich ein paar Gedanken zu machen.

  • Mein Rucksack wiegt für den Winter inkl Lebensmittel und 2 Litern Wasser mittlerweile zwischen 13 und 14kg für 10Tage. Damit komme ich je nach Gelände ca. 200-240km weit.


    Gruß


    Tid

  • Rein technisch gesehen ist der Mensch, eigentlich, darauf ausgelegt, täglich etliche Kilometer an Strecke zu machen.

    Aber: gerade in unserer "zivilisierten" Gesellschaft sind die allermeisten schon damit überfordert, auch nur 5 km am Stück zu gehen/wandern/marschieren/trekken... Eigentlich sollten für jeden 20 bis 30 km tägliche Fußmarschleistung möglich und realistisch sein. Ganz kleine Kinder wird man streckenweise getragen haben. Ganz alte Menschen, die nicht mehr so gut gehen können? Tja... Auch entweder tragen, Wagen oder Tragtier. Wobei wir da effektiv auch wieder beim BOV sind.


    Wie bei @T I D sollte ein BOB nicht mehr als um 15 Kilo wiegen.

    Warum ich or persönlich um mein BOV nicht zu viel Gedanken mache? Ich habe derzeit keinen Platz, um verschiedene Autos für verschiedene Szenarien zu parken.

    Also hat meine Frau ihren Kombi als fahrende Sattelkammer im Winter und ich mein Cabrio. Wir haben beide noch unsere Fahrräder und sie könnte sich auch noch auf ihr Pferd setzen und losreiten... Zu Fuß kämen wir aktuell mit ihrer Hüfte ohnehin nur mit Ach und Krach zur nächsten Bushaltestelle. Und das auch nur unter Schmerzen. Im wahrsten Sinne des Wortes.


    Sich über einen BOV Gedanken zu machen ist für mich weniger die Frage eines "Was habe ich für ein Fahrzeug und wie pimpe ich es so, dass es der voll krasse Schxxx ist?", sondern mehr die Frage "Wie komme ich im Fall der Fälle zügig von A nach B ohne dabei hauptsächlich zu Fuß zu laufen?"


    Für die meisten dürfte die Wahl des BOV schon rein aus finanziellen und praktischen Erwägungen auf primär "alltagstaugliche" Fahrzeuge fallen.


    Beim BOB dürften die meisten weniger die Flucht zu Fuß im Kopf haben, sondern vielmehr das, was in den Broschüren des BBK propagiert wird: Evakuierung wegen Feuer, Hochwasser, Bombenräumung oder was auch immer. Im weiteren Sinne auch ein "Was brauche ich alles, wenn ich auf Arbeit oder dem Heimweg von der Arbeit bin und mein Auto funktioniert nicht mehr oder die Bahn fährt nicht mehr?"


    Zum BOV: Ich habe natürlich gewisse Wünsche und Vorstellungen zu einem BOV. Die bekomme ich aktuell aber nicht durch. Weder bei meiner Regierung (wegen der Finanzen) noch würde ich damit mich bei meinen Nachbarn beliebt machen, da die Parkplatzsituation hier in der Siedlung eh schon ziemlich angespannt ist. Zwei größere Fahrzeuge als BOV, die meist nur rumstehen würde nicht zur Entspannung der Situation beitragen.

    Also haben meine Frau und ich Fahrzeuge, die wir im Alltag gut einsetzen können bzw. wie bei meinem Cabrio, wo der Spaßfaktor im Vordergrund steht.


    Zum BOB: ich verfahre da pragmatisch. Die Siedlungsdichte bei mir in der Gegend ist hinreichend groß als das ich nur wenige Kilometer gehen muss, um irgendwas von Bebauung für die Übernachtung zu finden. Und sei es eine Bushaltestelle (wir haben hier teilweise noch richtige dreiseitig geschlossene Holzhüttchen mit Dach und leidlich viel Platz für zwei, drei Leute zum Liegen).

    Also muss ein BOB bei mir primär dafür sorgen, dass ich frische, trockene Kleidung habe, mir meine Zähne putzen kann, genug Wasser für unterwegs habe und ich genug Strom für die nächsten Tage habe und auch zum Beispiel in einer Notunterkunft nicht zwingend mein Smartphone an einer Steckdose nachladen muss. Wenn mir meine Powerbank geklaut wird: ärgerlich. Wenn mein Smartphone geklaut wird: richtig doof...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Wenn wir wirklich weg müssen haben wir 2 sichere Orte. Beide sind ca. 300km entfernt. Unsere BOBs stehen komplett gepackt für Sommer und Winter und einmal wöchentlich für eine Stunde nachgeladen im Keller und sind komplett auf Outdoor inklusive Essen für 8 Tage ausgelegt. Im ersten Zug würden wir den Wohnwagen mitnehmen und mit beiden Autos los fahren. Klapp-E-Bikes sind drauf. Zusätzlich käme der Fahrradanhänger mit. Eine Liste für die wichtigen Sachen zum mitnehmen ist vorhanden und kann in einer Stunde abgearbeitet werden. Mit dabei ist eine 120l Weithalstonne randvoll mit Lebesmitteln.

    Der Wohnwagen ist auch komplett autark und die Solaranlage kann auch die E-Bikes laden. Für eins der 2 Autos (Kombi) gibt es ein Einbaubett. Müssten wir uns von Auto/ Wohnwagen trennen ( weil ein Fluss den Weg versperrt/ Straßensperren/ Defekt/...) ginge es mit den Fahrrädern weiter. Ein einfaches Schlauchboot liegt dem Fahrradanhänger für Flussüberquerungen bei, Flickzeug und Werkzeug ist im BOB.

    Wenn dann nichts mehr geht geht es halt zu Fuß weiter. Dazu müsste der BOB dann aber gewichtstechnisch reduziert werden. Ein funktionierendes Fahrrad lässt sich aber bestimmt irgendwo finden. Man schafft einfach viel mehr Strecke als zu Fuß bei weniger benötigter Energie. Lieber schlecht gefahren als gut gelaufen.

  • Man schafft einfach viel mehr Strecke als zu Fuß bei weniger benötigter Energie. Lieber schlecht gefahren als gut gelaufen.

    Strecke schafft man mit einem Fahrrad sicherlich mehr als zu Fuß. Im Schnitt dürfte die Distanz, vorsichtig und niedrig geschätzt, bei der drei- bis vierfache Tagesfußmarschleistung sein. Die durchschnittliche Tagesfußmarschleistung von rund 30 km reiße ich persönlich mit einem schweren eBike in der Ausführung als Hybrid Trekking/Mountainbike in anderthalb bis maximal zwei Stunden ohne jede Motorunterstützung ab und bin dann gerade einmal warm geworden.


    Mit diesem eBike liegt meine höchste Tageskilometerleistung bei rund 150 km, wobei ich da nach den ersten 30 km ohne Motorunterstützung die Motorunterstützung schrittweise etwa alle 30 km eine Stufe hochgeschaltet habe.

    Mit meinem alten regulären Mountainbike lag die Tageskilometerhöchstleistung bei knapp unter 200 km und hatte etwa 10 Stunden gedauert. Morgens um 0800 losgefahren und abends kurz vor 1800 bei der Jugendherberge gerade noch rechtzeitig angekommen.


    Zu Fuß sind solche Tageskilometerhöchstleistungen definitiv nicht möglich. Und schon gar nicht mit dem Gepäck, das man auf einem Fahrrad mitführen kann.


    Grundsätzlich bin ich was lange Distanzen zu Fuß oder mit dem Fahrrad angeht ein Freund von "weniger ist mehr". Vor allem in Bezug auf Gepäck.

    Ich habe mich vor einigen Jahren mit dem Thema Ultra Light Trekking beschäftigt. Da gibt es teilweise echt extrem krasse Ansätze. Kann man machen, ist aber in einem Szenario wie sich das hier vielleicht der eine oder andere vorstellen mag nicht hilfreich.


    Vor allem jene, die ihren BOB mit dem Auto spazieren fahren und dabei im Vorfeld wenig Gedanken über Gewicht gemacht haben, werden unter Umständen überrascht sein, wie schwer sich 5 kg, 10 kg und erst recht 15 kg und mehr Gepäck in einem Rucksack nach 20, 30 km anfühlen. Erst recht, wenn doof gepackt.


    Es gibt Dinge, die muss man im Zweifelsfall regelmäßig üben, um ein Gefühl dafür zu bekommen.


    Die beste BOV-BOB-Kombination bringt nichts, wenn das eine oder das andere oder im schlimmsten Fall beides versagt, weil man vorher nicht ein Gefühl dafür entwickelt hat, wie man mit einem Front-/Hecktriebler voll beladen über eine schlammige, nasse Wiese fährt, ohne sich festzufahren. Oder nach 5 km Fußmarsch der BOB frustriert in den Graben geschmissen wird, weil die Träger in Schultern schneiden, die Bedeutung des Gewichts völlig unterschätzt wurde und die Strecke eben länger ist als der Weg von zu Hause zur S-Bahn, den man schon mal geübt hat...

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


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  • Ich mache zwar nicht regelmäßig lange Radtouren, habe aber durchaus Erfahrungen damit. Am Besten funktionieren für mich Lowrider (Gepäckträger vorne) und dann 4 Satteltaschen - 2 vorne, 2 hinten. Es schaukelt wenig hin und her und das Gewicht ist besser und tief verteilt. Als ungeübte Person sollte man mit 35kg Gepäck auch längerfristig 80km ohne E-Bike am Tag schaffen können - mit Kindern 50km... besser als 15 bis 30 laufen und alles tut weh.


    Noch ein kleiner Tipp: Doppelfahrradständer wie bei den Postfahrrädern und eine Feder um den Lenker gerade zu halten.


    So etwas meine ich:

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  • Als am 16.01.2019 der Schlechinger Ortsteil Raiten (Landkreis Traunstein) evakuiert wurde, wurden die Bewohner aufgefordert, sich nicht in Fahrzeugen von ihren Häusern und Wohnungen zu entfernen:

    Im Ortsteil Raiten (Gemeinde Schleching) müssen die Bewohner aufgrund akuter Lawinengefahr Ihre Häuser und Wohnungen verlassen! Alle Anwohner müssen sich im Kreuzungsbereich B307 und Raitner Straße einfinden. Verwenden Sie kein Fahrzeug. Informieren Sie auch Ihre Nachbarn, die diese Mitteilung möglicherweise nicht mitbekommen haben. Achten Sie auf Lautsprecherdurchsagen. Nehmen Sie Kleidung und wichtige Dokumente und Medikamente mit.

    (Auch) ein als BOV ausgerüstetes Fahrzeug hätte in diesem Fall zurückgelassen werden müssen :confused_face:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

    Einmal editiert, zuletzt von Lunatiks () aus folgendem Grund: Wortdopplung entfernt

  • sich sich nicht in Fahrzeugen von ihren Häusern und Wohnungen zu entfernen:

    waren damit auch Fahrräder gemeint? Bei dem ganzen Schneechaos wäre ein Rad wohl auch ned so günstig gewesen.

    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

  • waren damit auch Fahrräder gemeint? [...]

    Kann ich nicht sagen, ich habe das nur durch die Medien mitbekommen. Obwohl auch wir zum schaufeln Richtung Chiemgau/Traunstein los sind, habe ich keinen Betroffenen getroffen, den ich mal fragen hätte können. Über das wieso/warum war nichts zu lesen, und in ein paar damals in den Artikeln verlinkten Videos mit Interviews von Betroffenen wurde sich zwar mächtig drüber aufgeregt (*Tenor: der ÖPNV ist :face_with_symbols_on_mouth:, ohne Auto in die Arbeit ist eine Herausforderung), aber ebenfalls keine Begründung geliefert.

    Ist ja auch echt doof: Man kann vielleicht bei Freunden und Verwandten unterkommen, aber wehe, die sind nicht zu 100% darauf eingerichtet, jemanden für ein paar Tage zu beherbergen, ein Bett nebst Bettzeug bereitzustellen etc.


    Mir persönlich hat das in meiner Planung damals schon einen ordentlichen Dämpfer verpasst :pensive_face:

    [...] Bei dem ganzen Schneechaos wäre ein Rad wohl auch ned so günstig gewesen.

    Vielleicht ein Fatbike mit Spikes... mit nem normalen Mountainbike waren geräumte Wege noch machbar, aber ein paar Meter daneben... wobei gerade mein Kaff damals mit nur ~50 cm Schnee insgesamt quasi die Insel der seligen war - keinen Kilometer weiter in jede Richtung wurde der Meter leicht geknackt, teilweise sogar erheblich mehr.

    ---

    * Nachtrag oben

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

    Einmal editiert, zuletzt von Lunatiks () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Zitat

    Über das wieso/warum war nichts zu lesen


    Da es um Lawinengefahr ging, schätze ich mal, es bestand die Gefahr dass eine größere Menge Fahrzeuge durch den dadurch entstandenen Krach eventuell eine Lawine auslösen könnten.

  • Ist ja auch echt doof: Man kann vielleicht bei Freunden und Verwandten unterkommen, aber wehe, die sind nicht zu 100% darauf eingerichtet, jemanden für ein paar Tage zu beherbergen, ein Bett nebst Bettzeug bereitzustellen etc.


    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

    Als ich noch Tourniere organisiert hatte, habe auch mal 10 oder 12 Leute statt der geplannte 2 Leute in meiner 2-Zimmerwohnung übernachtet.

    Da hat jeder seinen Schalfsack + Isomatte mitgebracht.

  • [...]

    Da hat jeder seinen Schalfsack + Isomatte mitgebracht.

    Genau darauf wollte ich raus. Wievielen Personen kannst du, wenn die keinen eigenen Schlafsack besitzen und mitbringen, Bettzeug stellen?

    Wer nicht selber campt oder Vorbereitungen für auswärtige Übernachtungen betreibt, hat oft weder Schlafsack noch Isomatte.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Genau darauf wollte ich raus. Wievielen Personen kannst du, wenn die keinen eigenen Schlafsack besitzen und mitbringen, Bettzeug stellen?


    1x Bettzeug und 3 Schlafsäcke. Der Winterschlafsack ist für die Wohnung allerdings eher ungeignet. Aber ein paar Decken gib es auch noch.

  • 1x Bettzeug und 3 Schlafsäcke. [...]

    Nicht schlecht :thumbs_up: bei mir gibts genau 2 Feldbetten, Schlafsack ist zwingend mitzubringen, weil wir unsere allein schon aus Hygienegründen nicht verleihen, und Gast-Bettzeug nebst Gästezimmer habe ich keins mehr (ok, das liegt daran, weil sich hier mal ne "Zecke" eingenistet hat, die uns als seine Wochenend-Datsche mit Einkaufsservice, Bewirtung, Wasch- und Fahrdienst angesehen hat, aber das ist eine andere Geschichte).


    Praktisch wollte ich mit dem Satz einfach drauf raus, dass die meisten 08/15 Leute bei einer derartigen Evakuierung ohne Auto ziemlich aufgeschmissen sind. Nähme ich meinen Vater und seine Lebensgefährtin oder auch meine 3 Nachbarn im Haus als Beispiel, könnten die zwar alle bei Freunden auf der Couch schlafen, müssten dorthin aber das eigene Bettzeug mitbringen oder eben auf

    [...] Aber ein paar Decken gib es auch noch.

    hoffen und ggf. zurückgreifen. Mit Auto werfen die hinten halt einen Waschkorb rein, und haben ihre gewohnte Bettdecke nebst Kissen dabei.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.