7 vs. wild - Youtube - Fritz Meinecke

  • du bist halt nicht mehr Zielgruppe, was ich finde ein Kompliment ist. :smiling_face_with_sunglasses:

    Eigentlich wollte ich nicht so arrogant auf den Putz hauen, aber jetzt fühle

    ich mich durch dein Kompliment genötigt. :)

    Zwar war ich nur 8 Jahre Unteroffizier in der Feldjägertruppe und doch hatte

    bei uns "Gefechtsdienst aller Truppen" oberste Priorität. Vermutlich, weil die

    Prämisse bestand, vor den Panzergrenadieren nicht als "gefechtsfelduntauglich"

    dazustehen. Wer weiß es? Aber in Schießwettbewerben hatte wir immer die

    Nase vorn. :face_with_tongue:

    2001 habe wir zu viert drei Wochen privat im schwedischen und norwegischen

    Busch verbracht und angewandt, was uns die ZDV 3/11 und Gerhard Buzek

    gelehrt haben. Hinzu kam noch eine Pyrenäenüberquerung 2008 mit Selbst-

    versorgung. Da ich nie der große Bushcrafter war, hat mich dieses Sendeformat

    eigentlich echt enttäuscht. Bisher konnte ich von den Protagonisten kaum etwas

    mitnehmen. Aber es ist ja hier schon erwähnt worden, dass YT wohl mehr der

    Unterhaltung dient.

  • Das ganze ist filmisch gut gemacht, soll Spannend und Unterhaltsam sein und es sind halt ganz normale Leute die das in kleinem Team produziert haben.

    Da ist nicht viel geskripted!

    Ganz normale Leute? Da sind kommerzielle YouTubler am Set, daher sind das für mich nicht

    mehr ganz normale Leute. Wer ständig auf Likes und Kanalabos bettelt ist doch kein Amateur

    mehr. Da geht es um Moos. Und man kann sich auch selber scripten.

  • Ich habe mir davon noch keine Folge angeschaut. Früher habe ich durchaus mal Videos von diesem Meinecke gesehen: Wenn ich mich für Clowns interessiere, gehe ich lieber in den Zirkus.

  • Ich hab mir jetzt die Folgen nebenbei angeschaut und mich nervt im Grunde nur die Werbung, die ist jier wirklich extrem gehäuft.


    Die Protagonisten sind schon okay, davon "kannte" ich bisher auhc nur den survival maddin und hier spielt er nicht so den Clown wie vor ein paar Jahren als ich mal ein Video von ihm sah.


    Was ich definitiv falsch gemacht hätte wäre das thema gewesen: Fisch / Küche möglichst weit weg vom Lager wegen der Bären und Wölfe. Das ist natürlich jetzt logisch, aber da wär ich vermutlich nicht drauf gekommen.

    Für Angeln hab ich auch ein großes Nicht-Talent und von Pilzen zu wenig Ahnung, von daher wäre bei mir schon eine ernsthafte Überlegung gewesen, mich auf die Beeren zu beschränken und mich lieber weniger zu bewegen. (was für 7 Tage ja eine Option wäre, in einer echten Überlebenslage mit unbekannter Dauer dann natürlich iregendwann zum Untergang führt).

    Große Larven im Totholz scheint es ja sehr wenig zu geben, das wäre noch ein Experiemnt wert gewesen (aber vorher mal ischlau machen, ob und wie man das Zeug am besten verspeist).


    Ansonsten finde ich mich in dem bestätigt, was schon immer meine Menung ist. Wenn ich die Wahl zwischen eine Plane habe und Naturstoffe, dann nehme ich immer die Plane. Das gilt auch für die Unterlage. Von daher ist das Setup aus Tarp (1) und Hängematte+Moskitonetz (2), das zwei Solts belegt schon sehr gut. Ob an der Hängematte auch noch die Seile dran sein durften hab ich mir jetzt nicht gemerkt.


    Schuhe sind ein schwieriges Thema, das Gelände bei manchen ist sehr anspruchsvoll als Mischung aus Wasserlöchern, nassem Moos und Steinen. Das ist wirklich sehr schwer hier was gutes zu wählen. Vieleicht tatsächlich schwer Gummistefel zum schnüren und dafür die Füße dann nachts im Schlafsack und auch so regelmäßig mal lüften.


    Dicher fetter Schlafsack aus Kunstfaser (oder da Gewicht und Volumen ja keine Rolle spielt eine richtig dicke und große Wolldecke) (3)


    Ich hätte auch einen Wasserfilter (4) mitgenommen. Das wäre natürlich vergeudete, wenn man eine gute Quelle findet, aber die trinken ja alle Seewasser und da brauch ich sowas, ich hab nen empfindlichen Verdauungstrakt.

    Um für ein trinkgefäß keinen extra Platz zu vergeuden eben eine Kombo aus Trinkflasche und Filter


    Nicht ganz klar ist mir, ob es bei der Kleidung Beschränkungen gab. Gürtel war ja erlaubt, Korderlzüge nutzen auch. Durfte man auch zwei paar Socken, zwei paar Wollshirts, zwei par Unterhosen anziehen?

    Wäre ein Poncho über der Jacke erlaubt gewesen? (könnte das Tarp ersetzen, womit ein Teil mehr ginge)

    Besonders krass bei sowas wie dem Fjellduken Pro, da könnt man evtl auch noch den Schlafsack ersetzen.


    Da fast alle Feuer machen wäre beim Tarp eine Variante mit Refletorschicht innen aus meiner Sicht von Vorteil gewesen, ich hätte sowas mitgenommen. Die Frage wär auch, ob z.B. ein Baumwollzelt wie das Tschumm als 1 Gegenstand gezählt hätte, da wär natürlich eine prima Alternative zum Tarp gewesen und man wär dann weitgehend unabhängig vom Wetter.


    Stirnlampe darf man ohne Zählung mitbenutzen.


    Feuerzeug (5). Ich bekomme damit sicherer und schneller ein Feuer an als mit dem Feuerstahl und auf 7 Tagen geht das schon nicht kaputt.


    Vom Werkzeg her würde ich wohl zum Beil tendieren. (6) Die Frage wäre, ob so Kombisachen erlaubt wäre wo imGriff des Beils dann noch ein Messer, ein Säge und ein Feuerstahl steckt. Nicht, dass ich sowas sonderlich toll finde, aber hier könnte man damit vielleicht "tricksen".


    Bliebe mir noch ein Teil übrig, sofern ich die Schnur aus der Kleidung improvisieren dürfte (und das Tarp nicht aus dem Poncho).


    Angelset erscheint momentan recht logisch (dürfte das nur so ein Miniset sein ohne "richtige" Angel?), die Frage ist, ob es mir genutzt hätte.

    Großer Topf?

    Der Schlafsack und die Hängematte durften ja jeweils in einem Beutel stecken, also braucht man keine Transportbehälter, sondern kann die nehmen (der schlafsackbeutel könnte dann quasi auch ein wasserdichter Wassersack sein oder Luftgefüllt ein Kopfkissen)

    Oder ganz abgefahren zum Tschum einfach noch ein leichter Zeltofen dazu? (ich fürchte aber, das wär dann doch zu sehr glamping und damit nicht erlaubt)


    Mal schauen, vielleicht fällt mir noch was ein.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ob an der Hängematte auch noch die Seile dran sein durften hab ich mir jetzt nicht gemerkt.

    Nein durften sie nicht, dann hätte man, wie der eine oder andere auf die Zugkordel im Pulover oder Schnürsenkel zurückgreifen können. Einige haben am Ufer alte Seile von Fischernetzen gefunden die sie in ihr Lager eingebaut haben.

    Vieleicht tatsächlich schwer Gummistefel zum schnüren und dafür die Füße dann nachts im Schlafsack und auch so regelmäßig mal lüften.


    Auf die Moonboots bin ich auch erst nach meinem Post gekommengekommen. Die sind sehr hoch haben ein eigenes Innenteil, das man am Feuer trocknen kann, da aus Filz, sind unten aus Gummi und das Oberteil aus Leder oder anderen Materialien. Eine gute Lösung für die Jahreszeit finde ich. Wir haben die in Kanada auch viel offen getragen, also hätte man die Schürsenkel auch für was anderes gebrauchen können. Zumindest halbieren, wenn man nicht ganz ohne schnürsenkel herumlaufen wollte, hätte dann aber nicht so viel Halt.

    Der Schlafsack und die Hängematte durften ja jeweils in einem Beutel stecken, also braucht man keine Transportbehälter, sondern kann die nehmen (der schlafsackbeutel könnte dann quasi auch ein wasserdichter Wassersack sein oder Luftgefüllt ein Kopfkissen)

    Wenn der Verpackungssack aus schwerem Baumwollstoff wäre könnte man ihn als Wassersack gebrauchen und man hätte so einen größeren Vorrat an Wasser im Lager. Wir haben früher im Mittelalterlager diese Schweizer Wassereimer aus Stoff gehabt. Ließen sich einfach zusammenlegen ud nahmen keinen Platz weg. Es geht aber auch mit einem einfachen Beutel. Die halten sehr gut das Wasser. geht aber meinens Wissens nur mit baumwolle, da die aufquellt und so die Nähte verschließt.

    Angelset erscheint momentan recht logisch (dürfte das nur so ein Miniset sein ohne "richtige" Angel?),

    Als Kinder und Jugendliche, da durfte man noch ohne Angelschein angeln, haben wir auch nur mit einem Stock/Rute und einem Stück Zwirn, an dem ein Angelhacken sitzt geangelt. Ohne Schwimmer aber mit einem Stück Brot oder Regenwurm als Köder. So mancher Fisch hat sich bei uns verlaufen und Muttern den Speiseplan erweitert. Es geht also, und braucht nicht immer das ganze drumherum der Angelindustrie. Aber Mit ist natürlich leichter, der Erfolg aber auch hier nicht immer gegeben. Bei 7 vs. wild war nur ein Angel miniset angegeben.

  • Nicht ganz klar ist mir, ob es bei der Kleidung Beschränkungen gab.

    Das habe ich mich auch gefragt. Zu meinen Lederstiefeln von Hanwag hätte ich dann

    nämlich zusätzlich gescheite Gamaschen getragen, falls erlaubt.

  • Auf Watson gibt's jetzt einen Bericht zu 7 vs. wild.

    Seht selbst:

    https://www.watson.ch/digital/…-den-survival-trip-review

    Guter Artikel mit den vielen Details, auch für alle Jetzt-erst-Einsteiger,

    Dass Mattin der Älteste ist, hätte ich jetzt nicht gedacht. Wirkt doch recht unreif.
    Hätte eher Fritz als Ältesten vermutet mit seiner überlegten und doch lockeren Art.

    Eindruck von der gestrigen Folge. Ich hatte ja befürchtet, es wird vielleicht etwas langweilig, aber keineswegs.
    Überraschende Wende bei Fabio, dass der so abbaut. Ich denke, die dauernde Kälte geht bei ihm stark an die Substanz. Dass er sich mit Krähenbeeren vergiftet hat, wie unter den Kommentatoren spekuliert wird, glaube ich jetzt eigentlich nicht. Erstens war Fabio schon vorher angeschlagen, und zweitens kennt er sich mit Pflanzen eh ziemlich gut aus.

    Dass Chris nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, hat er wieder mal bei der Fehlinterpretation der Challenge bewiesen. Aber er hat trotzdem eine coole und entspannte Herangehensweise. Der steht das schon durch, dann halt ohne Punkte, genauso wie Bommel. Und dann hoffen wir, dass Fabio sich wieder erholt.

  • mal ne Frage...hätten die anstatt des Tarpes auch ein Zelt wählen können?

    Hab ich irgendwie nirgends gehört.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • mal ne Frage...hätten die anstatt des Tarpes auch ein Zelt wählen können?

    Hab ich irgendwie nirgends gehört.

    Nein.
    Im Artikel bei Watson ist übrigens auch die Liste dessen, was zur Auswahl stand.

  • Auf Watson gibt's jetzt einen Bericht zu 7 vs. wild.

    Seht selbst:

    https://www.watson.ch/digital/…-den-survival-trip-review

    Ah, super, da stehen die Regeln.


    Wenn Wechselkleidung nachmal dasselbe Set enthält wie "Kleidung", also inkl. Schuhen, wäre das ziemlich sicher eine meiner 7. Optionen. Das hat ineressanterweise niemand gewählt.


    beim Poncho ist mir nicht klar, ob die Multifunktionsponchos mit Fütterung und Tarp-Option auch zählen, aber bei dem zu erwartenden Regenwetter in Schweden ist ein 3mx3m Tarp schon von Vorteil. Erszaunlicherweise hat niemand eins aus beschichteter Baumwolle gewählt, was es erlaubt hätte, das Feuer sehr nahe amTarp bzw teilweise darunter zu platzieren.


    Bei Paracord gibt es Spezialvarianten mit Angelschnur, Draht, Zunderschnur, usw...


    Ob sowas wohl erlaubt gewesen wäre?


    https://www.paracord-shop.de/f…acord-olive-drab-type-iii


    Wenn wirklich 2 Sets an kleidung erlaubt wären (ich fürchet allerdings Wechselwäsche bezieht sich auf t-Shirt, Unterhose und Socken) könnte man in der Kleidung und im Gürteil auch reichlich Schnur und Drahlt unterbringen, außer natürlich die Kleiung muss komplett unmodifiziert wie vom Hersteller sein.


    Welche Arten von Gürtel waren erlaubt?

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    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Was sollen diese geistreichen Spekulationen? Manche der Teilnehmer sind nicht die hellsten Kerzen aber glaubt ihr wirklich das wenn Feuerstahl-Poncho-Mikrowellen-Taschenlampen-Messer erlaubt gewesen wären, das nicht irgendeiner das getan hätte?

    Es wurde im Vorfeld gesagt das Combi Gegenstände weitestgehend verboten sind.

    Ja dein Nordwind-Deluxe Camping Expedtions Fahrzeug zählt nicht als ein Gegenstand....

  • Wenn wirklich 2 Sets an kleidung erlaubt wären (ich fürchet allerdings Wechselwäsche bezieht sich auf t-Shirt, Unterhose und Socken) könnte man in der Kleidung und im Gürteil auch reichlich Schnur und Drahlt unterbringen, außer natürlich die Kleiung muss komplett unmodifiziert wie vom Hersteller sein.

    der eine hat doch etwas Schnur aus seiner Jacke genommen....allerdings anscheinend schon so gekauft. Das hätte man doch mit Paracord ersetzten können oder die Kleidung beim Kauf so auswählen, dass die eingezogenen Schnüre stabil sind. :kissing_face: wirklich 30 m braucht man bei dieser Challenge nicht.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Kleidung beim Kauf so auswählen, dass die eingezogenen Schnüre stabil sind

    Das ist sicher ein Punkt für alle zukünftigen Kandidaten eventueller Folgestaffeln. Ich bin auch sicher, dass bei einer Neuauflage, wenn nicht gerade die Marokkanische Wüste das Ziel ist, alle mehr auf gute Wasserfestigkeit von Kleidung, Schuhen und Tarp achten werden.

  • Was sollen diese geistreichen Spekulationen? Manche der Teilnehmer sind nicht die hellsten Kerzen aber glaubt ihr wirklich das wenn Feuerstahl-Poncho-Mikrowellen-Taschenlampen-Messer erlaubt gewesen wären, das nicht irgendeiner das getan hätte?

    Seit einer kurzen Weile kenne ich ja die Liste mit den erlaubten Dingen, wobei mir da das eine oder andere immer noch unklar ist (Wechselwäsche).


    Was die Teilnehmer getan hätten weiß ich nicht. Offenbar kamen einige davon auf die Idee, für Schweden kein Tarp einzupacken (die Gründe dafür erschließen sich mir nicht, außer bei dem der es nur mit Messer und Feuer wagen wollte) und andererseits sind ja sehr wohl Kombinationen erlaubt, siehe z.B. die in meinen Augen für Schweden wirklich sehr kluge Idee eine Hängeematte mit Moskitonetz mitzunehmen.


    Wasserfilter ist mit Beutel oder Gefäß erlaubt. Mattin hat da nen Plastikbecher dazu. Ob wohl auch ein Stahlbecher erlaubt wäre?


    Multtool mit 15cm Länge wäre prinzipiell noch spannend, da fehlt mir aber der marktüberblick. Sicherlich hätte man da mindestens Messer und kleine Säge in einem Werkzeug vereint, aber das Spalten von Holz ist halt auch sehr wichtig und das ist die Frage, ob es da Multitools gibt, die das 7 Tage lang mitmachen.


    MfG

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  • Seit einer kurzen Weile kenne ich ja die Liste mit den erlaubten Dingen, wobei mir da das eine oder andere immer noch unklar ist (Wechselwäsche).


    Was die Teilnehmer getan hätten weiß ich nicht. Offenbar kamen einige davon auf die Idee, für Schweden kein Tarp einzupacken (die Gründe dafür erschließen sich mir nicht, außer bei dem der es nur mit Messer und Feuer wagen wollte) und andererseits sind ja sehr wohl Kombinationen erlaubt, siehe z.B. die in meinen Augen für Schweden wirklich sehr kluge Idee eine Hängeematte mit Moskitonetz mitzunehmen.


    MfG

    Ist eigentlich ganz einfach:
    Es sind genau DIE Kombinationen erlaubt, die in der LIste stehen.
    Hängematte mit Moskitonetz: CHECK
    Messer mit Feuerstahl im Griff: NO


    Aber eine Sache gibt es, da frage ich mich, ob das die Regel verletzen würde: Feldmesser mit Sägerückseite.

    https://www.kotte-zeller.de/glock-feldmesser-mit-saege-oliv

    Das Kukri von Fritz ist funktionell gesehen auch eine Mischung von Messer und Axt.


  • Messer mit Feuerstahl im Griff: NO


    Aber eine Sache gibt es, da frage ich mich, ob das die Regel verletzen würde: Feldmesser mit Sägerückseite.

    https://www.kotte-zeller.de/glock-feldmesser-mit-saege-oliv

    Das Kukri von Fritz ist funktionell gesehen auch eine Mischung von Messer und Axt.

    Die Definition von "Multitools" ist mir erstmal unklar. Man kann auch ein Schweizer taschenmesser mit Feuerstahl kaufen. (wobei wir die Minidinger hier viel zu riskant wären).

    Wenn ein armee Klappspaten geht dann vermutlich auch das Glockmesser.

    Aber würdest du das wirklich nehmen? Als Kind hatte ich mal so ein ähnliches Teil, die Säge war alles andere als gut und mit dme Sägerücken wird es schwer, mit dem Messer Holz zu spalten, was hier in Schweden im nassen Wald bei den meisten wohl die wichtigste Aufgabe des "Schneidewerkzeugs" sein dürfte.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Nein.
    Im Artikel bei Watson ist übrigens auch die Liste dessen, was zur Auswahl stand.

    Da sind aber nur 30 Artikel aufgeführt und nicht 50 wie mal im Video von Meineke angedeutet.


    Was die Werkzeuge angeht so würde ich weiter auf eine Säge und ein großes Messer bestehen. Sollte ich ein kleines Messer brauchen, würde ich mir einen Flintstein suchen, sofern den es dort gibt und mir ein kleines messer selber bauen. Zeit gibt es genug und vielleicht auch mit dem einen oder anderen Nagel den Meineke gefunden hat ist ein kleiner Angelhacken gebaut. Alles schon mal mit einfachen Mitteln gebaut. Den Angelhacken wie das kleine Messer aus Feuerstein. Sollte es dort Feuersteine geben hab ich sogar was um Feuer zu machen.

    Obwohl ich Meineke für eine Quasselstrippe halte, mir hat er noch am besten gefallen. Seine Ideen und mit wachen Augen durch sein kleines Reich zu gehen ist schon sehenswert.

  • Also wenn Meinecke im Video mal was von 50 geplappert hat, würde ich erst einmal unterstellen, dass das nur eine Hausnummer ist, und er weder die Anzahl der Positionen auf der Liste gezählt hat, noch eine genaue Angabe damit machen wollte.