https://www.theguardian.com/wo…y-buckles-under-sanctions
Nicht nur die russische Autoproduktion ist schwer betroffen, sondern es gibt auch kaum noch Ersatzteile und wenn dann zum zehnfachen Normalpreis.
Russische Autos ohne Airbags und ABS...
Hier nochmal ein Artikel auf Deutsch, der in dieselbe Kerbe schlägt.
Kein Wunder wenn sich die russischen Soldaten in der Ukraine eindecken, vor allem wenn man sieht wo die soldaten herkommen. Warscheinlich artet das mehr und mehr in ein Plünderkrieg aus.
Dann dürfen die Russen aber nicht soviel kaputtschießen, sonst bleibt denen auch nichts mehr.
"Keine Lust, hier zu bleiben": Melnyk: Ukrainer fühlen sich nicht willkommen - n-tv.de
Gäste soll man auch ziehen lassen wenn sie sich nicht wohlfühlen.
Nun es ist ein Unterschied ob es hier gelingt die Flüchtlinge einigermaßen unterzubringen und sie bei dem Papierkrieg der Ämtern zu unterstützen, oder sie mit allem alleingelassen werden. Viele begreifen auch nicht warum sie sie das wenige was sie noch gerettet haben erstmal veräußern müssen, wenn es über einem bestimmten Satz kommt, um an eine Unterstützung zu kommen. Das alles trägt auch dazu bei das viele Deutschland als unfreundlich ansehen und eben wieder kehrt machen.
Sicher liegt es aber nicht wie der ukrainische Botschafter sagt, das sich die Ukrainischen Flüchtlinge allgemein nicht wohlfühlen und aus diesem Grund Deutschland wieder verlassen, egal was für Gründe das auch sein mögen.
Mittlerweile ist es ja so das selbst in Polen mehr Ukrainer wieder ausreisen als nachkommen, und das zieht sich durch alle länder die ukrainische Flüchtlinge aufnehmen.
Bei allem Respekt vor den Ukrainern, aber dieser Botschafter ist unter ihrer Würde. Er sollte schnellstens durch einen anderen ersetzt werden, der nicht so herumpöbelt. Auch wenn diese Bundesregierung kein gutes Licht bei ihrer Hilfe für die Ukraine macht, so beleidigt man nicht diejenigen, die einem hilft den Agressor zu bekämpfen.
Langsam wird man es leid immer wieder die selben Beleidigungen aus dessen Mund zu hören.
Nun es ist ein Unterschied ob es hier gelingt die Flüchtlinge einigermaßen unterzubringen und sie bei dem Papierkrieg der Ämtern zu unterstützen, oder sie mit allem alleingelassen werden. Viele begreifen auch nicht warum sie sie das wenige was sie noch gerettet haben erstmal veräußern müssen, wenn es über einem bestimmten Satz kommt, um an eine Unterstützung zu kommen. Das alles trägt auch dazu bei das viele Deutschland als unfreundlich ansehen und eben wieder kehrt machen.
Nun ja, das Prinzip des Rechtsstaates ist es ja nun einmal, dass das Recht auf jeden gleichermaßen angewendet wird ungeachtet seiner Herkunft, Religion, Zugehörigkeit zu einer bestimmten Volksgruppe, dem eigenen Vermögen, der eigenen Bildung oder was man auch immer als diskriminierenden Maßstab ansetzen möchte.
Wenn es für Ukrainer nun "unter ihrer Würde sei", ihr Vermögen offen zu legen, wenn sie Leistungen nach ALG II oder was auch immer beantragen wollen. Ich als deutscher Staatsbürger musste mich vor über fünfzehn Jahren auch "nackig" machen, als ich nach der Uni ALG II beantragen musste. Hat es mir geschadet? Keine Ahnung. Ich wurde in Summe immerhin fast anderthalb Jahre von der Gesellschaft alimentiert. Mit allen Vor- und Nachteilen. Gut, mein "Vermögen" war auch überschaubar. 
Ich rede hier nicht von einem Vermögen im herkömmlichen Sinne.
In einem Fall war einfach der Wagen nach Ansicht der Behörde zu groß und zu neu. Wert ca.8000€. Den sollten sie verkaufen und das Geld erstmal verbrauchen. Dazu kam noch der Papierkrieg mit den Behörden, der selbst für einen Deutschen nicht immer durchschaubar ist. Dieses ist ein Fall von mind. vier mit gleichem oder ähnlichem Hintergrund, die mir bekann sind.
Das läst doch zu denken.
Ich weiß was das heißt, sich "nackig" zu machen, und ich musste das 12 jahre ertragen. Ich habe auch gesehen das es immer auf den Beamten ankommt wie der tickt, und das hat nichts mit Rechtsstaat zu tun.
Ich rede hier nicht von einem Vermögen im herkömmlichen Sinne.
Ja, okay, die von dir benannten Beispiele stimmen nachdenklich.
Dazu kam noch der Papierkrieg mit den Behörden, der selbst für einen Deutschen nicht immer durchschaubar ist.
dazu passt das:
Wie ukrainische Flüchtlinge an deutscher Bürokratie verzweifeln | BR24
Unsere 6 Gäste haben vor zwei Wochen auch wieder die Heimreise ins Ungewisse angetreten. Das war schon eine schwere Entscheidung für die Familie, besonders für die Kinder. Wir halten aber immer noch Kontakt mit unseren neuen Freunden und erfahren so etwas über das nun nicht mehr so einfache Leben in der Ukraine.
Wenn das ganze hoffentlich mal vorbei ist freuen sie sich schon auf einen Besuch von uns.
Unsere Erfahrungen mit Hilfe bei den ukr Flüchtlingen ist da recht durchwachsen.
Interessanterweise gibt es da quasi 3 "Lager":
1. Die, die "klar" sind also wissen was sie wollen, sich selbst strukturieren können und auch umgehend die Behördengänge angehen. Das sind meist auch die, die dankbar für jegliche Hilfe/Unterstützung sind, sei sie privat oder behördlich.
2. Die, die in ihrer Bubble leben, sich irgendwie ausmalen wie es in D. zu sein hat, aber nicht verstehen (wollen?) wie es in D. ist.
In unserer und unserer Nachbargemeinde, sind hierfür stets wirklich gute Hinweisblätter/Infozettel beigelegt, was auch andere Flüchtlinge genauso sehen (und die die Formulare nur Mithilfe dieser Handzettel RICHTIG(!) ausfüllen).
Ich glaube, mancher Hiesige wäre froh, solch detaillierte und hilfreiche Infos zu seinen Formularen zu bekommen.
Dennoch ist alles eben nicht so, wie es sein "sollte", aber nach Hause wollen sie dann doch nicht...
Hier ist Hilfe irgendwann unnütze Zeitverschwendung, nach dem x-ten Mal erklären hat man es entweder begriffen oder erledigt es einfach, weil es eben sein muss.
3. Die, die Ansprüche stellen, die jedweder Grundlage entbehren: die Deutschen müssen das für mich erledigen, wenn sie Papiere wollen, dann sollen sie die doch selbst ausfüllen, die sollen mir die Gänge erledigen (für mich einkaufen und am besten noch in den Kühlschrank einräumen), warum wohnen wir zu zweit nur in einer Wohnung und bekommen kein Haus, etc. pp.
Natürlich sind die jeweiligen Beamten auch oft überfordert, hatten, zB insbesondere auf den Gemeinden, noch nie damit zu tun und müssen sich nun ins aktuelle Recht einlesen, zumal die Ukrainer ja einen anderen Status haben, als "gewöhnliche" Flüchtlinge, was andere Möglichkeiten bietet, aber eben auch andere Anforderungen/Herangehensweisen erfordert.
Es ist natürlich was anderes Flüchtlinge, dem Status dntsprechend, zu informieren und zu "verwalten", als zB die üblichen "Gemeinde-Bürotätigkeiten", die man ja schon seit 30 Jahren erledigt und deren Bearbeitung einem schon in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Wenn Düngemittelmangel zum Problem wird fangen auch die USA an einzuknicken:
https://www.bloomberg.com/news…grain-trade?sref=ZMFHsM5Z
Die normative Kraft des Faktischen……
https://www.berliner-zeitung.d…uer-nach-europa-li.235748
Was man nicht direkt in Russland kauft, kommt auch nicht von dort.
Das ist der typische Bärendienst.
Die Wahrheit wahr schon immer das erste Opfer eines Krieges. Auf beiden Seiten!
Das ist nicht neu.
Für mich gibt es aber einen Unterschied, ob ich Zahlen von gefallenen Soldaten manipuliere oder Vergewaltigungen oder Babymord erfinde.
So kann der Gegenpropaganda Tür und Tor geöffnet werden.
Für mich gibt es aber einen Unterschied, ob ich Zahlen von gefallenen Soldaten manipuliere oder Vergewaltigungen oder Babymord erfinde.
Wenn eine Kriegspartei eigene Verluste "runterrechnet" und feindliche Verluste "hochjubelt" hat das in meinen Augen dennoch eine andere Qualität gegenüber erfundenen Vergewaltigungen und Babymorden. Mit solch einem Vorgehen diskreditiert sich die ausübende Kriegspartei. Nicht in moralischem Sinne, vielleicht auch, vor allem aber in Sachen Glaubwürdigkeit.
Ich kenne keinen Krieg, in dem es nicht zu Vergewaltigungen oder Missbrauch/Misshandlungen von Zivilisten und vor allem Kindern gekommen ist. Hier im Vorfeld "ohne Not" ein Geschehen ohne verifizierte Quellen in die Welt zu tragen kommt in meinen Augen nicht gut. Das Internet vergisst NIE. Das hat diese Ministerin wohl noch nicht gelernt.
Mit geht persönlich die Forderungshaltung der Ukraine immer mehr auf den Keks:
https://www.n-tv.de/politik/Ha…cken-article23396430.html
Die Ukraine sollte auch mal erkennen wie viel Indirekt in die Auseinandersetzung reinbuttern, es gibt nun mal kein schwarz-weiss und wir haben Eigeninteressen die wir nicht total opfern können, sonst stürzen wir wirtschaftlich ab. Die Ukraine ist und war nie Nabel der Welt das sie 100%ige Selbstaufgabe von anderen Staaten einfordern kann.
Mit geht persönlich die Forderungshaltung der Ukraine immer mehr auf den Keks:
Ja mir auch, das habe ich ja in einem der letzten Post auch zum Ausdruck gebracht. Aber warum ist das so? Warum werden wir so negativ genannt? Nun, oder besser gesagt, da ist ein großes ABER angesagt. Wir haben es ja selber forciert, mit unseren ewigen Versprechen, dass wir das und das liefern werden. Wohlgemerkt liefern, aber bisher, außer Kleckerkram, kam nichts. Und man muss schon unterscheiden, was für Munition geliefert wurde. Waren es Artilleriegeschosse mit Treibladung, oder doch nur Munition für die AKs. Ich sehe da einen großen Unterschied. Wären es Artilleriegeschosse oder zumindest Granatwerfergeschosse, dann könnte man es noch verstehen. Aber sollten es wirklich nur Infanteriemunition sein, dann lohnt es sich nicht 6 Mille auch nur aufzuführen.
Wenn man mit dem Rücken zur Wand steht und nicht vor noch zurückkann, dann kann ich gut verstehen, wenn solche Aussagen gemacht werden. Leider hinterlässt das auch bei mir einen schalen Geschmack, und manchmal denke ich auch, was soll der Mist. Immer fordern und fordern und dann auch noch beleidigen, aber dann sehe ich wie unser Bundespräsident mal wieder eine Ankündigung macht, die nach ein paar Stunden schon wieder im Nichts verläuft, weil es so nicht geht.
Polen will ja auch mit Rheinmetall keine Geschäfte mehr machen, weil D ihnen, was versprechen angeht, zu wankelmütig ist.
Welchen Anspruch hat den die Ukraine auf Lieferungen? Keinen, weder völkerrechtlich noch bündnistechnisch. Die sollen sich freuen wenn was kommt und wenn nicht dann ist das so. Hier die Moralkeule raushängen zu lassen von Seiten der Ukraine ist verständlich in deren Situation aber darauf sollte unser Staat nicht eingehen. Wir haben für uns aus Eigenschutz Abwägungen zu treffen was sinnvoll ist und was nicht. Das von Seiten der Ukraine als Moralforderung mit teilweise beleidigenden Titulierungen an uns zu versehen zeigt mir, wie die mit dem Rücken zur Wand stehen. Das ist aber für uns kein Grund uns wie die Lemminge mit ihnen zu opfern. Unsere Regierung hat zuerst an unser Wohl zu denken und dann an das von noch nicht mal bündnistechnisch verbandelten Staaten. Die stehen hinten an.
Ich wäre zwar nicht einverstanden gewesen wenn wir beim NEIN was Waffen betrifft, geblieben wären, aber ändern hätte ich es auch nicht können. Aber etwas zuzusagen und es dann nicht halten, und damit Begehrlichkeiten wecken ist die andere Seite.
Klar hat die Ukraine keinen Ansruch auf Waffenlieferungen sowie alles andere was der Westen ihnen liefert. Wäre es dir dann lieber sie würde von den Russen überrollt werden und da das so schön war macht der Russe gleich mit den balten und vielleicht auch Finnland weiter?
Das ist doch der alleinige Grund warum der Westen Waffen liefert, um seine Haut nocht etwas zu schonen. Nicht schön, aber kann man machen.Wir lassen die Ukrainer den dreck wegmachen und dafür dürfen sie auch mal motzen.
Allerdings darf das nicht in beleidigungen ausarten wie bei so einigen Ukrainern. Da ziehe ich auch eine Grenze.
Alles anzeigenStärkung der NATO-Ostflanke
Scholz will "robuste Kampfbrigade" in Litauen
Die "maximale Abwehrbereitschaft" fordert Litauens Präsident Nauseda angesichts des Ukraine-Kriegs von der NATO. Schließlich grenzt sein Land an Russland. Bundeskanzler Scholz verspricht nun, zusätzliche Soldaten in dem baltischen Land zu stationieren.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat Litauen zusätzliche militärische Unterstützung für die Verteidigung gegen einen möglichen russischen Angriff zugesagt. "Wir haben uns fest vorgenommen, dass wir unseren Beitrag verstärken werden", sagte der SPD-Politiker nach Gesprächen mit dem litauischen Präsidenten Gitanas Nauseda und den Regierungschefs aller drei baltischen Staaten in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Das deutsche Engagement solle "in Richtung einer robusten Kampfbrigade" entwickelt werden.
Andererseits gibt man sich bei den Balten wieder "mutiger".
Das wird international so verstanden, als das Deutschland/NATO somit auch Ihrerseits die NATO-Russland Grundakte offiziell beerdigen werden.
Die Gültigkeit der Aussagen,... naja, 7 Tage. Ufff 
07.06.2022 bis 14.06.2022
Alles anzeigenGermany plans to base extra Nato troops at home rather than Lithuania
Berlin proposes 3,500-strong brigade for its own soil, which could be quickly deployed to Baltics if necessary
Germany has proposed basing most of the 3,500 extra troops it plans to contribute to Nato forces on its own soil rather than in Lithuania, significantly softening its initial backing for more foreign forces to be stationed in the Baltics to deter any potential Russian aggression.
Vilnius and other capitals on Nato’s eastern flank have in recent weeks called for an increased military presence on their territory. German chancellor Olaf Scholz expressed support earlier this month for boosting the multinational troop presence that rotates every six months in the region.
According to western officials, Berlin’s latest proposal is for a brigade to be stationed in Germany and deployed to Lithuania — where it has led the existing 1,000-strong multinational battle group since 2017 — only if needed. The force would also have a permanent headquarters in Lithuania, manned by 50 to 60 staff members and the rest of the personnel would regularly come to the country for training, the officials said.
