Wissen wir denn, ob die zurückgelassenen Panzer noch funktionieren?
Möglicherweise ist aber eigen Panzer kaputt machen im Handbuch des russischen Soldaten
nicht drin und selber denken ist ja auch verboten.
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Wir wissen doch das die russische Motivation nicht die beste war und ist. Die Jungs wurden für eine gewisse Zeit entweder gepresst oder mit viel Geld gezwungen da mitzumachen. Das recht sich jetzt. Ja solange die Russen noch die Chance hatten und plündern konnten war das ja ok, aber ein Stellungskrieg bringt nur Dreck im Schützengraben oder den Tod.
Wer will es den Russen verübeln wenn sie hören das der Feind durchgebrochen ist. Vielleicht würde auch der Sprit nicht mehr reichen um nach Hinten abzuhauen. Habe gelesen das die sich bei der Zivilbevölkerung Motorräder,Roller Und Fahrräder ausgeborgt haben. Wer nichts ergattern konnte machte sich zu Fuß auf den Weg. Wenn dann keiner mehr da ist um den Sauhaufen zusammenzuhalten ist das Chaos vorprogrammiert.
Einige Russen die überrannt, und noch nicht von den Ukrainern erwischt wurden, blieben in ihren Schützenlöchern und haben per Handy nach Hause telefoniert, die Angehörigen möchten doch bitte den Kommandören melden was sie nun machen sollen. Ich denke das sagt alles aus.
Was das Kriegsgerät betrifft, da haben die Ukrainer richtig gut eingekauft, auch wenn dieses oder jenes kaputt ist. Das lässt sich reparieren oder als Ersatzteillager auch gut verwenden. Munition ist ja auch genug liegengeblieben.
Das überhaupt der Durchbruch gelingen konnte, ist doch der Tatsache geschuldet das die Russen alles abgezogen haben was ging, um im Donbass zu protzen und im Süden die Stellungen zu halten.
Irgendwie haben die Ukrainer das spitz bekommen, und klamheimlich eine vermutlich kleine operation gestartet, um den Donbass wieder auszudünnen. Es war schon immer schlecht an mehreren Fronten zu kämpfen. Das das aber für die Russen so schieflief haben selbst die Ukrainer nicht erwartet. Nun stoßen sie soweit wie möglich ins Hinterland der Russen, da da sowie so noch weniger steht, außer vielleicht ein paar Reservekräfte oder abgekämpfte Soldaten von der Front.
dürfte das noch ein paar tage so weitergehen.
Aber ich sehe auch das irgendwann die Russen sich sammeln können und dann geht der Scheiß von Vorne los. Das würde bedeuten das der Krieg noch ein paar Monate dauern würde.
Auch steht der Winter vor der Tür und die Russen haben Schwierigkeiten Winterklamotten für ihre Soldaten zu besorgen. Die Ukrainer haben ja auch schon im Westen nach Winterkleidung gefragt. Deshalb glaube ich, wenn erst die Schlammperiode kommt und dann der Winter wird nicht viel passieren. Im Früjahr wenn die Schlammzeit vorbei ist werden sich die beiden Kontrahenten sich wieder beharken. Mit neuen Waffen und aufgefüllten Depos.
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Hat die Ukraine denn in der Region eine fünffache Übermacht, die man als Angreifer haben sollte?
Korrektur: dreifache Übermacht Angreifer zu verteidiger ist notwendig im Angriff.
Bei UrbanWarfare steigt das Verhältnis bis auf 10 rauf.
selbst wenn man nur die motivierten Truppen zählt?
JA.
Haben sie genug Truppen um das rückeroberte Gebiet halten zu können?
JA.
A) das Gebiet ist eigenes Gebiet, das muss man nicht Okkupieren mit einer Besatzungsarmee.
b) zum "besetzen" der rückeroberten Gebiete hinter der Front genügen TDF/Territorialverteidigungskräfte, also leichte frisch angelernte Infanterie, Checkpoints, etc... in Kiev, Sumy, Tschernihiv, Dnipro, etc... sind ja auch keine regulären Kampfeinheiten stationiert.
Weil:
Russland ist zu Beginn des Krieges mit 280k Mann aufmarschiert.
Ukraine hatte da grad mal 200k Soldaten.
Für die 3:1 überlegenheit hätte Russland mit 600k Truppen angreifen müssen. Hat aber nur knapp 1,4:1 geschafft.
Ukraine hatte da 8 Jahre Krieg hinter sich und immer wieder Truppen in die ATO reinrotiert. Ukraine hat 8 Jahre lang Veteranen produziert die im Donbas schon im Krieg waren.
Ukraine hat aktuell Kriegsrecht.
Russland hat aktuell Kontrakti, also Rekruten im Alter von 18-25 jahren die gerade erst den Vertrag verlängert haben.
Russland hat nur eine Spezialoperation, die Kontrakti (Zeitsoldaten) haben prozedural immer noch das Recht zu kündigen wenn sie nicht mehr wollen.
Eine unbestimmte Anzahl der Anfangs 280k überrumpelten Soldaten hat von diesem Recht, auch wenns unterminiert wurde, gebraucht gemacht.
50k KIA sind gefallen, die zwei bis dreifache Menge davon sind WIA/MIA/POW.
Russland hatte von Beginn an akute Infanterie/Personalprobleme.
Die Ukraine spricht von aktuell 700k Mann in Uniform. Aktuell rekrutieren sie aber hauptsächlich aus den Freiwilligen aus der Reserve, welche schon im Donbaskrieg seit 2014 gedient haben.
Die haben immer noch Wartelisten, weil die noch nicht jeden nehmen.
Für das 3:1 Verhältnis müsste Russland jetzt mit 2,1 Mio daherkommen.
Bei den Russen ist die Tendenz sinkend. Das 3. Armee Korps wurde ausgehoben, sollte wohl 2-3 Divisionen umfassen, es wurde aber wohl knapp nur 1 Divison (15k) ausgehoben. "Alte" Männer mit 50+ inklusive.
Bei den Ukrainer hat das eine steigende Tendenz.
Das Verhältnis ist jetzt auf Seiten der Ukrainer mit einem Verhältnis von 2,3:1
Damit gehen sich wie man sieht schon lokale erfolgreiche Durchbrüche aus.
Fehlen noch weitere UKR 200k Truppen um gesamt auf 3:1 zu kommen. 900k:300k
Mit jedem Schub an in UK und PL ausgebildeten Soldaten werden es mehr auf Seiten der Ukrainer.
Das ist ja etwas, was die Ukraine nicht erreichen kann.
Was genau kann die Ukraine nicht erreichen? Kannst du das ausführen was du meinst?!
Der deutsche Überraschungsblitzkrieg gegen die Franzosen klappte damals, weil die Deutschen dann Paris hatten und damit der Feldzug damit vorbei war.
Der hat geklappt, weil die Franzosen komplett überrumpelt und übertölpelt wurden. Feste Stellungen wurden umkurvt und Chaos im Hinterland gestiftet, was zum kollabieren der FR Truppen führte. Stellungen wie beim 1. WK ausgebaut, um dann einer mobilen taktisch innovativen Panzerarmee gegenüberzustehen. Generäle wie Guderian durften Ihre Taktiken vor Ort selbst frei wählen. Und das waren Veteranen aus dem Polen Feldzug. Nix geht über selbst gemachte Erfahrungen. Bin aber kein WK2 Historiker. Da möchte ich nicht abdriften oder eine Unwissenheits Flanke entblößen.
Ich freu mich natürlich über den Erfolg und hoffe, für uns alle, dass sie den russischen Invasoren noch weit mehr zusetzen, hoffe aber auch, dass es nachhaltige Erfolge sein werden.
Ich hoffe auch.
Es gibt so War-Mapper, welche halt mitrechnen wieviele panzer gespendet wurden.
300-400 T-72 Panzer aus Polen und Tschechien.
Eine Brigade hat üblicherweise 1 Kpz Bataillon (~44 KPZ) + 2-3 SpZ Bat.
Bei den SpZ weis ich nicht wieviele BMP und BTR die Ukraine bekommen hat. Wohl zuwenig. Die ~100 SPz Marder und die TPz Fuchs könnten natürlich nicht schaden.
deshalb wird hier auch mit HmmV, MRAP's und anderen gepanzerten Radfahrzeugen aufgefüllt.
6-8 Kampfpanzer Batailone als Kernelement von 6-8 PzGrenBrigaden wären somit möglich.
das wären 2 gute divisionen als Stärke.
9 KPz Bats, wären 3. KPz Brigaden > 1 Panzerdivision
Armee Gliederungen ohne Gewähr! Das ist sowieso von jahrzehnt zu jahrzehnt und land zu land anders gehandhabt.
Polen gliedert mehr Panzer in die Bataillone, quasi immer 1 zug mehr pro Kompanie. Polen hat aber auch ausgewiesenes Panzergelände und Ebene dafür.
Sowas wie die Tschechischen DANA und die Slowakischen Suzanna Haubitzen hab ich eigentlich noch wenig bilder gesehen.
PzH2k und Krab haben die Video Clips dominiert die ich gesehen hab. Archer, CEASAR, SUZANA, DANA, ... hmm, die sind noch irgendwo, aber noch nicht im Gefecht. Reserve, Ausbildung, etc...
Solange sich der Westen weigert weizere Panzer zu liefern dürfte die Ukraine hier kaum Reserven haben.
Scholz sagt er will keine Alleingänge, er könnte ja koordiniert mit den Polen und Balten gemeinsam agieren, er meint aber er will keine Aktion starten die nicht von den USA vorgelebt wurde.
Das bedeutet: Sobals die USA SPz/Bradleys liefert, dann werden die SPz/Marder instandgesetzt.
Wenn die Ukrainer in der Kharkiv Gegend jetzt genug vorbereitet haben und genug Mannschaften vorgehalten haben, um in den Freien Raum hinter Kupjansk zu stoßen, sollten sie auf wenig gegenwehr stoßen.
Es gibt zwei Nord Süd Verbindugnen per Zug.
1.) Kupjansk - > Svatove -> Sievierodonezk
2.) NICHT-Belgorod-> Starobilsk - > Luhansk
Es gibt warum auch immer keine Ost-West zugverbindungen.
Die gegend ist weit abseits von der Front und da sind wenig bis keine russischen Truppen verstreut.
Wenn man das Momentum nutzen kann, und mit der "Panzerfaust" der Division in Blitzkrieg in das Gebiet reinmanövriert, könnten die da Luhansk an der Flanke erwischen.
Eventuell ließen sich dann dort auch Truppen der Russen, zum Beispiel in Sieversdonezk in den Rücken fallen.
Potentiell auch Luhansk von hinten angreifen.
Kommt drauf an, wie schnell Russland Reserven frei bekommen kann.
Die meisten Elite Einheiten und regulären Einheiten sind grad auf der Westseite des Dnipro "eingesperrt".
Wenn die Russen jetzt bei Melitopol/Saporischia Truppen freimachen, wird dort die verdünnte Front sicher attackiert mit einer Reserve die dort nur lauert.
Oder die Reserve wird jetzt nach Kharkiv gehievt.
Der Punkt ist aber hier, man hat die Eskalationsdominanz der Russen gebrochen.
Man hat die Initiative errungen.
Wir diskutieren hier grad operative Möglichkeiten, wo vor einer Woche noch einen StaleMate/Eingefrorenen Konflikt mit verhärtung der Fronten bis nächsten Frühling gerechnet wurde. Das ist für mich das spannende grad. Alle Analysten haben sich wieder voll verkackt mit Ihren Aussagen. Die Dynamik und Fülle an Optionen ist gerade definitiv auf Seiten der Ukrainer.
Wenn sie das Momentum nutzen, und bis nach STarobrisk vorstoßen, dann ist ganz Nordlugansk und Kharkiv vom Nachschub per Gleis abgeklemmt.
Wenn sie das Momentum nutzen können, dann schwappt die Welle der kollabierenden Fronten weiter, bis sie auf eine gehärtete Einheit kommen welche sich schon defensiv eingegraben hat um die Ukrainer anbranden zu lassen.
Es ist kein gutes gefühl als Soldat an der Front, wenn deine Reserve hinter dir auf einmal gegen den Feind hinter dir kämpfen muss. Wenn dein lokales Mun Depot mit Artillerie zerstört wurde und dein MunDepot im Hinterland in Feindeshand gefallen ist. Und der Feind vor dir geht auch nicht weg. und die Mun geht zur neige, und die Nachschubrouten sind unter feindeskontrolle und es gibt keinen ordentlich sicheren Weg für einen Rückzug.
Das zerdeppert die Moral.
Angefeuert von den Erfolgen in Kharkiv haben Aufklärungs/Partisanen/Sabotagetruppes in Mariupol und Kremnina schon in der Nacht Flaggen gehisst und Aktionen gestartet.
Wenn die genug Reserven in Kharkiv vorbereitet haben, dann können sie den Push richtung Starobrisk und Kharkiv fortführen.
Wenn die Luhansk ansteuern, dann wird dort das Chaos schlechthin ausbrechen. Alle Russen welche sich seit 2014 dort angesiedelt haben, werden ruckartig richtung Rostov flüchten.
Alle L/DNR Veteranen welche dort gekämpft haben, müssen in Russland entwaffnet und interniert und filtriert werden. Solche personen sind ein Risiko für den Machtapparat. Milosevic hat das selbe mit serbischen Freischärlern aus Bosnien gemacht als die nach Serbien zurückgedrängt wurden.
Eine Gruppe an unzufriedenen besiegten bewaffneten Veteranen kann Putin in Russland nicht dulden. Das Machtmonopol hat nur er.
Was kann Putin jetzt machen?
Für ihn wirds jetzt tendenziell gefährlicher. Er hat seine Oligarchen und seine Clique mit Macht und mit Angst regiert. Die sind jetzt auf Angst konditioniert, und können Angst riechen.
Gibts jetzt eine Phase wo ein Schuldiger gesucht wird, Sündenbock, wehrt sich dieser?
Generalmobilmachung bedeutet, jemand, Putin hat einen fehler gemacht. Macht er dann die Generalmobilmachung aus Angst den Krieg zu verlieren?
Die Haifische im Becken riechen diese Angst. Putin ist angeschlagen und hat Blut ins Becken getropft.
Wenn er jetzt Krieg ausruft und Generalmobilmachung gemacht wird, wieviele soll er mobilisierien? 100k, 200k, 500k?
Wie lange dauert die Ausbildung zu einem Infanterie Schwein? 2-3 Monate?
Wer soll ausbilden? die, die das könnten sind alle an der Front. => Front ausdünnen um fähige personen im Hinterland als Ausbildner verwenden zu können?
Persönliche Schutzausrüstung ist anscheinend knapp. L/DNR Einheiten beschweren sich mit Karabinern aus dem 1. Weltkrieg (Nagant) und den Stahl Suppentöpfen aus der Sowjet Zeit als Helm ausgestattet worden zu sein.
Panzerfahrer, LKW Fahrer, Artilleristen, Luftverteidigung, Pioniere,... sowas ist nicht in 2-3 Monaten erlernt.
Eine Generalmobilmachung würde mal 5-8 Monate dauern bis da sich etwas am Ergebnis für Russland irgendwie verbessert.
Hab echt keine Ahnung was grad passiert weil Nachrichtensperre, oder passieren wird. Aber das oben skizzierte könnte passieren, dass sie Luhansk von Norden angehen die nächsten Tage.
Freitag wurde der durchstoß bei Balaklija gefeiert, da dachte noch die ganze Welt, jetzt wird Izium vom Nachschub abgekappt, belagert und das dauert wochen mit harten kämpfen. Noch besser wenn die den Oskil erreichen können. Keiner dachte die lassen alles stehen und liegen und flüchten zu fuß und es mündet in eine breite Kollabierung der Front.
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Scholz sagt er will keine Alleingänge, er könnte ja koordiniert mit den Polen und Balten gemeinsam agieren, er meint aber er will keine Aktion starten die nicht von den USA vorgelebt wurde.
Das bedeutet: Sobals die USA SPz/Bradleys liefert, dann werden die SPz/Marder instandgesetzt.
die realität ist schon wieder schneller
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Karten haben sich jetzt wohl verfestigt, jetzt gibts wieder leute die das mappen.
und
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Nördlich von Charkiw haben ukrainische Truppen Kosatscha Lopan an der russischen Grenze erreicht.
Nach Belgorod wäre es nicht mehr weit...
Wie sich wohl die Meinung der russischen Bevölkerung zur "Spezialoperation" ändern würde, wenn ukrainische Kräfte vor Belgorod stehen würden?
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Korrektur: d"reifache Übermacht Angreifer zu verteidiger ist notwendig im Angriff.
Bei UrbanWarfare steigt das Verhältnis bis auf 10 rauf.
Das sind Zahlen die in der Ausbildung des Militärs verwendet werden... in etwa in "Taktik Stufe 1"... und dabei ist es relevant:
- Wie ist die Front aufgebaut? Steppe, Bunker- Verteitigung? Wie lange hat der Gegner Zeit gehabt sich einzugraben?
- Motivation? Es motiviert einen Soldaten sehr die Erde der Heimat zu befreien
-Reichweite der Geschütze?
Im 2ten waren die Gefechte oftmals so:
Truppenteil Rot 1 kämpft gegen Blau Teil 1 => Verliert
Führung Rot verlegt den Angriff in Operationsgebiet 2
Truppenteil Rot 20 kämpft gegen Blau Teil 1 => Verliert
Blau hat nur wenige Einheiten die wirklich kampffähig sind und die werden immer verlegt um Feuerwehr zu sein. Und da gibts nur sehr wenige Einheiten
Hier sehen wir das die Russen komplett zusammenbrechen... wir erleben hier einen "Fall Gelb " (D gegen Frankreich 1940) oder besser einen Feldzug "D gegen Russland Anfang" oder nein.. das was wir hier erleben ist eher ein Level dieser Simulationsspiele in denen 2 Epochen gegen einander antreten... Russland kämpft wie zu Zeiten Stalind am Anfang des Krieges .. die Ukraine kämpft wie die NATO bald kämpfen wird...
Sehr stark nach Auftragstaktik/verbundene Waffen und was sie uns lehren werden: Viele billige High Tech Waffen schlagen sehr teuere MilitärtechnikIch habe nur
"Angst","Frage mich was passiert", "vertraue den Bomben der USA/GB/FR".. Wie soll man einen solche Welle aufhalten? Die Einheiten brechen zusammen, die Schläge der Himars zerlegen ein Depot nach dem anderen, die Motivation der Truppen ist null (ich habe gestern Bilder von ganzen Artillerie Batalionen gesehen die komplett aufgegeben worden sind.. Die Truppen Motivation hat Russland komplett zerlegt (Unterschiedliche Bezahlungen, Lügen über den Kriegszweck, unschöne Ausrüstung,...)
Mir fällt nur wenige Waffen eine die eine solche Welle brechen kann.., Im 2ten waren es die "Feuerwehr Einheiten"... die Frage ist: Hat Russland noch sowas und kann er die an die Front bringen und wenn die Da sind: Sind die immer noch "Feuerwehr Einheiten"?
Die zweite Möglichkeit die ich sehe sind taktische Atomschläge: so ein paar KT auf eine Stadt/eine Panzerspitze ist schon sehr motivierend stehen zu bleiben.. aber hier vertrauen ich auf die Telco Biden => Putin..
Cu Riff -
... Putin/RUS hat doch jetzt schon Auf 20-30jahre / 3 Generation verschissen....
Und -danke- auf Kosten der UKR endlich die von der XDU abgewürgten Energiewende angekurbelt......
In spätestens 3-5 Jahren braucht man die Russen nicht mehr.....
Das alles erkämpfen die Ukrainer grade für uns! Günstig erkauft mit unseren Waffen, teuer bezahlt vom Volk über die Energiepreise/Inflation......
Vielleicht muss es das auch Mal kosten, damit der Konsumwahn gebremst wird....
Wenn Putin jetzt noch nen Atom-Ei in die Ukraine legt sind die Russen die nächsten 50+ Jahre geächtet, und dürfen betteln, dass ihnen überhaupt noch jemand was abnimmt....
Gruß EZS
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Zitat
Irgendwie haben die Ukrainer das spitz bekommen,
Nein, das war eine Desinformationskampagne.
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Bist du dir da sicher? ich denke die Aufklärung hat hier einen sehr guten Job gemacht.
Ok, das verschleiern solch einer Operation war wichtig, und hat zu dem Erfolg der Ukraine beigetragen, aber nur Desinformation war das sicher nicht.
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Wenn Putin jetzt noch nen Atom-Ei in die Ukraine legt sind die Russen die nächsten 50+ Jahre geächtet, und dürfen betteln, dass ihnen überhaupt noch jemand was abnimmt...
Dann werden ihm nicht einmal mehr die Chinesen und die Inder ihm etwas abkaufen, wenn er diese rote Linie überschreitet.🤷
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Nein, das war eine Desinformationskampagne.
die kherson front ist nicht nur gestreute desinfo.
das ist so gedeichselt, dort truppen zu binden, denen den rückweg und nachschub über die brücken zu verweigern.
das ist schon eine front die im Sinne der Ukraine "geformt" wurde.
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Stromausfälle in mehreren Regionen in der Ukraine.
Angeblich beschießt Russland Energieinfrastuktur mit Raketen vom Meer aus.
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Das Tactical Tractor Team ist back.
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Izium und Kupjansk wurde in Divisions Stärke angefahren.
5-6 Brigaden:
3. Panzer Brigade
80. Air Assault Motorisierte Brigade
25. Air B??? Brigade
und noch Kraken Battailon als Special Forces
Das Bild zeigt das Logistik Dilemma nun noch stärker.
Hält man den Knoten Kupjansk, hat man einen Logistikvorteil bis in den Donbas.
Der Pinke streifen unterbricht die Gleise zwischen Donbas und den Städten Alchevsk und Luhansk. Da gibts keine Gleise.
Grün ist jetzt unterbrochen, von dort kommt kein Nachschub mehr. Izium war richtig weit weg von den Gelben Linien.
Ohne Güterzüge lassen sich die Tonnagen für die Russen nicht bewegen.
Die Fläche zwischen Grün und Gelb im Norden ist defakto schon schlecht erschlossen per Zug. Das Ost-Ufer von Kupjansk... hmm, es gibt Gerüchte das wird jetzt defensiv ausgebaut, aber auch da sind ukrainer schon unterwegs, oder es weiteren rückzug der Russen.
Der Nachschub hat aber etliche LKW-Kilometer bis dorthin zu bewältigen.
Grad kommen wieder Meldungen rein, die Front in Kherson wird weiter Richtung Dnepr eingedrückt von den Ukrainern.
In Kherson gibts weniger schnelle Vorstöße. Weil die Russen da seit Wochen tief gestaffelt die Defensive ausgehoben haben.
Das bedeutet aber auch, die 10-15km längere NATO Rohrartillerie kann die aufgeklärten Truppen aus sicherer Entfernen bearbeiten, da sie enger stehen.
Nachschub ist nur per Fähre und Pontonbrücken möglich, die aber auch im Feuer liegen und immer wieder zerstört werden.
Ob denen jetzt schon der Nachschub an Mun, Sprit, Moral, Equipment, Nahrung, Wasser, ... ausgeht.
Bald könnte ein Frontverlauf schon mehr so aussehen sollte Kherson-West kollabieren.
Flucht sollte schwerer möglich sein als aus Izium. insbesondere das Gerät wird dann schwierig über Fähren zu hieven.
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Russische Kriegsreporter warnen aktuell auf ihren Telegram Kanälen vor einer dritten Battle-Group, eventuell auch in Divisions-Stärke welche sich vor Wuhledar massiert.
Die Vermutung der Russen ist ein Angriff auf die Gleisverbindung Ost-West zwischen Donezk und Melitopol, der Knotenpunk Volnovakha würde sich hier anbieten. Das war eine der ersten "Heldenstädte" im März, die komplett radiert wurde. Das steht fast nix mehr.
Oder wenn möglich Vorstoß bis Mariupol weil das wäre eine politische Demütigung könnte man die (Ruinen) Stadt wieder befreien, oder ein Vorstoß nach Berdjansk, als noch funktioneller Port im Asowschen Meer mit Anbindung zum Bahnnetz den Russen wegnehmen.
Und um die Landbrücke zur Krim und nach Kherson zu durchschneiden, und Donezk/Lugansk wieder einzuhegen.
Wird sich weisen, ob in der gegend Reguläre und "Elite" Einheiten oder "nur" Donetzk Volksmilizen gemeinsam mit OMON und SOBR Polizisten und Rosgvardia die Grenze halten. Ob das nochmal so klappen kann wie in Kharkiv, oder ob die Russen jetzt vorbereitet sind.
vielleicht ists auch nur eine finte... wer weis
Euer Armlehnen General
so und jetzt kopier ich von einem der nur russen kanäle liest.
ukrainische informationsquellen sind aktuell dünn bis nicht vorhanden weil informationsperre.
deshalb obacht. negative infos aus pro-russischen kanälen sind "wahrscheinlich" wahrer als positive infos.
und seine ork-schweinchen karten bemalt er recht gut. Die karten gibts bei https://www.deepstatemap.live/ Belarus hat auch süße Symbole.
Lyman und Lisischanskt wurde die letzten tage schon mehrmals als erobert genannt. hat dann halt nie gestimmt.
eventuell gehts mitn front kollabieren weiter.
deutet darauf hin, Ukraine würde schon östlich des OSKIL weiter die GELBE Bahnverbindung angehen. Siehe Beginn des Posts.
Unser altes Prepper Leitmotiv: If you Panic, Panic First.
Bei den Russen herrscht aber keine Panik, es wurde zweifelsfrei von allen Propagandakanälen festgestellt.
Ich wiederhole, es gibt keine Panik.
Chochols ist ein sehr abwertender Begriff, eh der Standardbegriff von Russen wenn sie Ukrainer meinen. die verwenden das wort ukrainer nichtmal.
Oh nein, die Ukrainer räumen ihre Minenfelder.... Nein sie wollen Donetzk angreifen, nein sie greifen Mariupol an,... aaaahhh
Kherson Detail karte:
Alles ist ein Nebel des Krieges.
Snihurivka dürfte (vielleicht) gebrochen sein. zerschneidet die Russen in zwei teile.
Die Amerikaner haben wohl verboten mit den West Systemen auf Russischem Gebiet anzugreifen.
Dieses Verbot gilt wohl nicht für Russen Systeme welche in Izium erbeutet wurden.
Belgorod, eine 400.000 Einwohner Starke Stadt ist für den ganzen Norden der HUB. mit dem Fall von Kupjansk wohl weniger, weil Abseits der Front und Zugverbindungen.
Aber da sammelt sich wohl grad Russisches Material und Soldaten welche zurückgedrängt wurden.
Würde mich nicht wundern wenn dort jetzt Artillerie Duelle stattfinden und man die Lagerhäuser und Garnisonen von Belgorod mit Artillerie-Granaten zerstört.
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Russland beschießt jetzt aus Verzweiflung Kraftwerke.
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Der Reality-Check ist angekommen in der Russischen Medienwelt. Immernoch schwer zu schlucken.
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Ein seltener Einblick in das Leben von rand00m
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Wir bräuchten dann noch einen Jubelsmily!
Den gibt es wenn der letzte russische Soldat ukrainisches Staatsgebiet verlassen hat.
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