Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Die Ukraine bekommt auch 16 Zuzana 2 Haubitzen.

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    155 mm SpGH Zuzana - Wikipedia
    en.m.wikipedia.org

  • Du kennst dich bestimmt deutlich besser aus als ich, aber sind nicht Freitag schon russische Truppen abgezogen worden aus Lyman, wieso gehst du davon aus, es gäbe viele PoW?

    Aussagen von Arestovich.


    Es gab auch die Aussagen, die Ukrainischen Soldaten sind vom Anblick vielen der Russischen Kadaver bei Lyman traumatisiert.

    Hab ich selbst nicht geprüft, ich zieh mir selber keine videos von toten und zerfetzten rein.


    Grössere Städte einzunehmen dürfte schwieriger werden, das wird ein Häuserkampf und da kann die russische Armee ihre Syrien-Erfahrung ausspielen.

    Russland hat in Syrien Erfahrung bei der Urbanen Verteidigung gesammelt?


    Ich dachte in Syrien haben die auch nur auf Zivilisten ohne ausreichend ebenbürtige Bewaffnung geschossen per Artillerie und Luftwaffe. Es gab da schon Anfang März Wagner Leute welche gemeint haben, in Syrien konnten keine Erfahrungen gesammelt werden von der Armee. Wenn man nur Artillerie abfeuert und kein Gegenfeuer bekommt.




    aber sind nicht Freitag schon russische Truppen abgezogen worden aus Lyman

    vielleicht, vielleicht auch nicht.


    Die aktuellen Kommentatoren, insbesondere die Russischen wimmern gerade rum, sie hätten zu spät, zuwenig reserven bekommen um Lyman zu halten.


    BARS-13 - Kommandant der "Russischen Legion", Nicht verwechseln mit der "Russischen Legion Swoboda" auf Seiten der Ukrainer.


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    Es sind wohl welche geflüchtet.


    Es scheint, als hätten die am Tag der Verkündung der Annexion auf keinen Fall einen Rückschlag verkünden oder überschatten lassen wollen. Und deshalb noch die Truppen 1-2 Tage gezwungen auszuhalten. Militär-Taktischer Fehler, kostet Soldatenleben aber dafür ist die Propaganda schön.


    Zum Nachschub: Kann die russische Armee doch auf auf eigenem Schienennetz via Rostov und Mariupol. Sicher eine Beeinträchtigung aber mehr als das?


    Belgorod war bisher der große Verteilhub. Und davor auch noch Kursk und Bryansk.



    Ob die Linie des Frontverlaufs nicht ein bisl zu östlich liegt. Aber die Info steckt in den unterbrechungen zwischen Luhansk und dem umkämpften Donbas Gebiet.

    pasted-from-clipboard.png


    In der Logistik kann man natürlich alles. Aber 500km mehr Distanz sind halt 500km mehr Distanz und mehr Aufwand.

    Mehr Züge, Mehr Wagons, mehr Planung, mehr Lagerhäuser, mehr Aufwand.



    pasted-from-clipboard.png


    Das bedeutet auch, dass es hier dann sowas wie einen Flaschenhals gibt, wo die Tonnage durch muss.

    Das bedeutet mehrere Lager wo zwischengelagert werden muss. Das kann dann wieder einfacher per HIMARS detoniert werden.


    Logistisch ist das ein Nachteil.


    strategie ist für anfänger, logistik gewinnt den krieg


    züge.jpg


    1) Das ist der Knoten Kupjansk, somit kann über Svatove nix mehr transportiert werden gegen Süden. Das hat Izium kollabieren lassen.

    2) Das ist die Nord Süd verbindung Woronesh-urazovo-troitske-starobilsk-luhansk.


    Troitske wird wohl schon angefahren mit truppen von Kupjansk aus.

    Das Kommando der 20. CAA Armee hat sich wohl von Lyman nach Starobilsk zurückgezogen. Netterweise haben sie in Lyman noch das Funkgerät auf eine Dauerschleife aktiviert, um ihre Flucht zu vertuschen und sowas wie Durchhalteparolen verlautbart, obwohl sie selbst schon weg waren.


    pasted-from-clipboard.png


    Die Verbindung Nummer 3 von Norden nach Süden geht schon knapp außerhalb der Ukrainischen Grenze.


    Woronesh - > Kantemirovka -> Milerovo -> Schachti - > Rostov


    pasted-from-clipboard.png


    Könnte die Ukraine diese Verbindung auch beeinträchtigen oder unterbinden, müsste Russland noch weiter Raus, und den Pfad


    Woronesh->Wolgograd-Rostov drumherumkurven über die Route 4





    Um vom Russischen Versorgungsgebiet aus, Mariupol zu erreichen muss aber ein massiver Umweg jetzt schon gemacht werden.




    pasted-from-clipboard.png


    Mariupol hat keine Gleisverbindungen über Russisches Gebiet bis nach Donezk.


    Volnovakha liegt dazwischen, und hat keine Gleisanbindung.


    mariupol.png


    Woronesch->Schachti->Rostov->Krasnodar->Kerch-Straße->Dzhankoy->Melitopol-Mariupol





    Zug Verbindungen sind wichtig für Russlands Militär.

    LKW's sind wohl schon Mangelware, und dauert zu lange um die Tonnage zu bewegen.

  • Punkt 2: Richtig, aber wer traut sich, Eisenbahnlinien auf russischem Staatsgebiet anzugreifen? Damit liefert man Putin ja die (vielleicht sogar ersehnte) Bestätigung, dass die Ukraine und die NATO ja Russland angreifen und nicht umgekehrt.

    man erinnere sich, helikopter sind aus ukrainischem GEbiet bis nach Belgorod geflogen und haben Diesel Tanks beschossen.


    Nicht von der Propaganda einlullen lassen, es ist schon lange üblich, dass ukraine russisches GEbiet beschießt. das hat bisher noch garnix ausgelöst. Nichtmal von der Propaganda der Russen wurde das verwertet, um sich nicht selbst unter druck setzen zu müssen.

  • Schon bemerkenswert wie rasch die russischen Truppen aufgeben. Sie könnten sich ja eigentlich einen wochenlangen Häuserkampf mit den Ukrainern liefern, um den Vormarsch zu verlangsamen und ukrainische Truppen zu binden.


    Strategisch wäre das klug. Den einzigen Grund den ich sehe, warum sie es nicht machen ist fehlende Moral. Also nicht mangelnde Moral, sondern fehlende.


    Die russischen Soldaten haben einfach keine Lust.

  • Eins meiner Gedankenspiel betrifft den Dnepr. Der ist nun mal eine gewaltige Barriere. Westlich von Kherson nutzt die Ukraine den, um einen Teil der russischen Truppen den Nachschub zu erschweren.

    ich hätte eigentlich erwartet, dass es dort zum zusammenbruch kommt.

    Eventuell ist es aber nur strategie dort kräfte zu binden und langsam aufzureiben.

    dort sind sie schlecht versorgt, und werden langsamst aufgerieben.


    was in kherson grad passiert, wundert mehrere. es gibt aber zumindest nur Gebietsverluste für die Russen.


    Sollte die Ukraine dort tatsächlich irgendwann mal erfolgreich sein und die Region westlich des Dnepr zurück erobern (Konjunktiv), dann steht man selber am Fluss und kommt erstmal nicht weiter.

    ABER

    Den Fluss verteidigen ist weit einfacher als wie hinter dem Fluss angreifen.

    Das macht einige Truppen frei, die dann Richtung Front bei Saporischschia-Donetsk geschickt werden können.

    Oder einfach nur mal Fronturlaub bekommen können.


    Und Kherson war die einzige Stadt(300k) welche eingenommen werden konnte. Der Militärverwalter hatte alle Verteidiger in Urlaub geschickt und die Minenfelder nicht gemacht, das was vermint war, an die Russen durchgestochen.

    Scheiss Korruption.


    Kherson ist die Einzige Oblast Hauptstadt welche erobert werden konnte. Wenn die fällt gibt das -10 Moral für die Truppen der Russen und +10 Moral für die Ukrainer.


    Kherson im Zugriff, hat man das Trinkwasser für die Krim im Zugriff und kann Druck ausüben.


    Eine andere Option wäre irgendwo südlich von Saporischschja angreifen, aber was wäre das das Ziel? Die Landbrücke zu unterbrechen.

    ja, Russland braucht die landbrücke.

    Eventuell kann man dann die Front auf die alte Kontaktlinie zurückdrängen. Eventuell wäre das dann das Gegenteil von überdehnen.

    Man wäre dann auch in strategischer Reichweite, um die Kerch Brücke zu bombardieren.


    Man könnte dann auch Gefahr auf das Azov Meer ausstrahlen. da wo sich grad die schwarzmeer flotte versteckt.


    Das alles geht davon aus, dass die Ukraine die Initiative hat. das muss nicht zwingend so bleiben. Irgendwas werden die Russen mit den hunderttausend Reservisten vorhaben und mit den Truppen, die sie jetzt aus anderen Landesteilen zusammen ziehen.

    ich vermute er lässt die wieder über belarus angreifen.


    das müsste die truppen der Ukraine wieder dehnen.

    Die waren aber jetzt nicht untätig und haben die grenze nach belarus befestigt mit betonbunkern und unterständen, kampfgräben, ... etc..


    eventuell ein erneuter vorstoß auf kiev?

    Dort sind aber nun Territorial Verteidigungs Einheiten, seit 6-8 Monaten im Dienst und keine Grünschnäbel mehr.


    andererseits braucht er die 300k um im süden die lücken zu füllen.


    Man darf auch nicht vergessen, dass die Russen immer noch über tausendfache Artillerie verfügen. Man würde annehmen, dass die Ukraine dort wo si vordringt, dann auch in das Feuer zahlreicher russischer Artillerieeinheiten kommt.

    Warum das bei Lyman nicht so passiert scheint wundert mich etwas. Ist die Konterartillerie der Ukraine trotz der geringen Stückzahlen wirklich so mächtig, dass sich die Russen nicht mehr schießen trauen? Geht ihnen die Munition aus? Oder schätze ich die Lage einfach völlig falsch ein?

    a) Munition, immer wenn HIMARS ein Mundepot explodieren lassen, war das viel viel arbeit das dort einzulagern.

    das bedeutet die lager müssen in 110km oder weiter entfernt von der Front aufgebaut werden. Von dort per LKW zur Front nach vor transportieren.

    Das bedeutet mehr als verdoppeln von der üblichen Distanz. Um die selbe Tonnage zu bewegen, brauchts auf einmal mehr als doppelt soviel LKW's und Fahrer.

    b) bis auf die überschwere Artillerie, von denen es nicht soviel gibt, ist die NATO Artillerie Krab, PzH2k, Caesar, Zuzanna immer um 10-15km weitreichender.

    Das bedeutet, wenn man ein gutes Artillerie Radar hat, hat man schnell mal die grob koordinaten aufgeklärt und kann zurückfeuern, ohne selber im Risiko zu sein Gegenfeuer zu erhalten. Stichwort Conter Radar Cobra aus Deutschland.

    c) luftüberlegenheit. Ukraine hat die besseren Drohnen zum Aufklären der Artillerie einschläge. Das ersetzt den Artillerie Spotter der zurück telefoniert und die Artillerie einweist und eingabeln lässt.

    Man kann damit selbst in der Haubitze nachsehen wo man hingetroffen hat, und sofort beim nächsten Schuss korrigieren.

    d) Instandsetzung. bei dem Bild von der KRAB wo das Rohr geborsten ist, gabs die Diskussion ab wann man rohre wechseln muss. Scheint Krab wäre bei 1000 Schuss soweit, Caesar bei 2000 Schuss. ergo, alle paar Tage/Wochen müssen Geschütze in die Instandhaltung und bekommen neue Röhrl, wenn sie in der hohen intensität verwendet werden. Das gilt auch für Russen. Ich vermute mal, die Materialqualität ist dort nicht besser, und die müssen auch regelmäßig in die Feld-Inst.


    Die NATO/USA haben ja einige Blitzkriege geführt, weil sie einfach so krass überlegen waren. das beste Beispiel sicherlich der 1. und 2. Irakkrieg, wo man mit den Panzern quasi in ein paar Tagen durchgefahren ist, nachdem die Luftwaffe alles zerbombet hat was in der Wüste ohne jede Deckung noch irgednwie zuckte.

    Das war Blitzkrieg?

    Die haben doch vorher mal alles per Marschflugkörper von der See aus bombardiert, bis sich nix mehr bewegt hatte. Dann erst mal luftüberlegenheit hergestellt und alle Flak, Radare und Flughäfen und Flugzeuge ausgeschalten.

    Dann kam erst Boots-On-The-Ground mit Panzern. Und Luftunterstützung per A-10, welche ohne Luftabwehr halt angstfrei rumgedüst ist und BRRRT gemacht hat.


    Russland hat es 2022 nun mit einem Blitzkrieg versucht und war im Süden der Ukraine damit ja auch erfolgreich. Vermutlich deshalb, weil die Ukraine alles auf die Verteidigung Kiews konzentriert hatte.

    Kherson ist geglückt, weil sie den Militärischen Führer in Kherson erfolgreich bestochen haben. Der hat die Karten der Minen durchgestochen, Verminung unterbunden, Verteidiger in Urlaub geschickt.


    die anderen großen Oblast haupt städte und schlachten sind fehlgeschlagen.


    Kharkiv hat nicht geklappt.

    Tschernihiv wurde belagert, wurde glaube ich nicht eingenommen.

    Sumy ebenso,. weis ich nimmer genau.

    Shytomir war unter beschuss.

    Kiev auch.

    Saporischschia wurde nicht erreicht.

    Odesa konnte nicht per Marine genommen werden.

  • Woher weisst du dass der militärische Führer das alles gemacht hat? Wurde ihm das nachgewiesen und wurde er verurteilt? Du meinst nicht den Bürgermeister von Kherson, oder? Den zu beurteilen fällt seriösen Experten ja recht schwer, weil es - besonders im Krieg - schwer ist, schwarz/weiss abzugrenzen.

  • Aussagen von Arestovich.


    Es gab auch die Aussagen, die Ukrainischen Soldaten sind vom Anblick vielen der Russischen Kadaver bei Lyman traumatisiert.

    ...

    Sag mal: Findest du nicht, dass der Ausdruck "Kadaver" für einen toten Menschen ziemlich pietätlos ist? Das muss doch nicht sein! Auch Russen haben eine Menschenwürde.

  • Meint ihr nicht auch, dass es nicht so entscheidend ist, ob die Ukraine sich Dorf um Dorf im Norden vorankämpft solange es im Süden keinen cm vorangeht? Lyman und was noch kommt sind doch eher psychologische Siege, eine grosse Stadt werden sie kaum einnehmen können. Putins Kalkül dürfte doch vor allem sein, die Front an der "Landbrücke" zur Krim zu verstärken und ansonsten weiterzumachen mit Terror gegen Zivilisten und Gas-Politik.

    Die Frage ist was passiert wenn die Ukraine ihre zurück eroberten Gebiete sichert und dort dann MLRS, HIMARS und Haubitzen mit entsprechender Reichweite aufstellt. Das ganze mit IRIS T und Gepard gesichert.


    Nach Donezk sind es Luftlinie 150km von Izyum.

    Nach Mariupol 250 km. Das heißt man benötigt nur Raketen mit entsprechender Reichweite.


    Das dürfte dann nicht gerade zur Motivation der russischen Streitkräfte führen.

  • Das mag in deinen Augen so sein, ist aber eine korrekte Bezeichnung für einen toten menschlichen Körper.

    IMG_20221002_162743.jpg

    Naja, ob das nur in meinen Augen so aussieht? In den Kreisen, in denen ich so unterwegs bin, ist "Kadaver" abwertend gemeint, wenn es sich auf tote Menschen bezieht. - Aber: Jeder wie er meint.

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    Kann mal jemand nachsehen, ob Russland wirklich Atomraketen besitzt?

  • Sag mal: Findest du nicht, dass der Ausdruck "Kadaver" für einen toten Menschen ziemlich pietätlos ist? Das muss doch nicht sein! Auch Russen haben eine Menschenwürde.

    Was Ben sagt. Und: du darfst nicht vergessen, dass es sich hier auch um Fehler in der Übersetzung handeln könnte. Sprich: dass die Aussagen der ukrainischen Soldaten "pietätlos" übersetzt wurden.


    Ich würde diesem Wording zunächst nicht mehr Gewicht beimessen als eine reine Beschreibung. Im englischen ist es ja auch nicht besser. Da gibt es für Leichen Worte wie zum Beispiel "body" und "corps".


    Experiment mit http://www.translate.google.de:


    Deutsch : ukrainisch

    Leiche : Труп (Trup)

    Kadaver : Труп (Trup)


    Also ist es hier wohl eher ein pietätloser und/oder gedankenloser Übersetzer und/oder Journalist.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Das Materiallager "der NATO" bekommt halt auch mal Luecken, also kann man nicht einfach so linear weiterdenken.

    Auch Verluste von qualifiziertem Personal kommt nicht aus dunklen Loechern.


    Das beruechtigte "bis Weihnachten sind alle daheim" wird es auch in diesem Krieg nicht geben.

  • Die Ukraine macht weiter Fortschritte und hat östlich von Lyman Tors'ke befreit.

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    Auch bei Kherson gibt es wohl einen 20km Vorstoß.

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  • Das Materiallager "der NATO" bekommt halt auch mal Luecken, also kann man nicht einfach so linear weiterdenken.

    Auch Verluste von qualifiziertem Personal kommt nicht aus dunklen Loechern.


    Das beruechtigte "bis Weihnachten sind alle daheim" wird es auch in diesem Krieg nicht geben.

    Naja die Amis haven 400 Himars und 400 MLRS.

    Bei uns scheint es eher nicht so gut um Raketenwerfer zu stehen.


    Es scheint aber schon so zu sein das HIMARS der Gamechanger war. Inwieweit Gepard und Panzerhaubitze Ihren Teil dazu beitragen kann ich nicht sagen. Die Stückzahlen sind ja eher gering.

  • Das Materiallager "der NATO" bekommt halt auch mal Luecken, also kann man nicht einfach so linear weiterdenken.

    Auch Verluste von qualifiziertem Personal kommt nicht aus dunklen Loechern.


    Das beruechtigte "bis Weihnachten sind alle daheim" wird es auch in diesem Krieg nicht geben.

    Daher verstehe ich auch nicht warum bei uns die Produktion nicht schon längst hochgefahren wurde. Oder passiert da schon was? Weiß jemand was?

    Einige Panther um den Zoo der Bundeswehr zu erweitern wären doch schön.

    Sonst müssen uns in ein paar Jahren die Polen beschützen :grinning_squinting_face:

  • Daher verstehe ich auch nicht warum bei uns die Produktion nicht schon längst hochgefahren wurde. Oder passiert da schon was? Weiß jemand was?

    Da hatten wir den selben Gedanken. Das würde mich auch interessieren. immerhin haben wir das "nicht weiter so" ausgerufen.