Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Drohnen etc. Finde ich sehr Interessant


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  • Das Materiallager "der NATO" bekommt halt auch mal Luecken

    Ich schätze mal, dass die Rüstungsproduktion in den NATO-Ländern gerade ziemlich massiv hochgefahren wird bzw. wurde. Allein die Nachbeschaffungsaufträge, die die US-Regierung bereits vergeben hat (um z.B. die Bestände an Stinger-Raketen usw. wieder aufzufüllen), liegen im Milliardenbereich. Das füllt die Bestände nicht über Nacht, aber die Maschinerie ist angelaufen. Und die Systeme, die derzeit sehr wirksam sind (MLRS/HIMARS) sind seit bald 20 Jahren eingeführte Systeme, die muss man "nur" produzieren, nicht neu entwickeln.

  • Also bei den 155mm Haubitzenmunition der USA sieht das so aus, dass die derzeitige Jahreskapazitaet innert zwei Wochen in der UA verschossen wird - man hat da also bisher "Bestand" verbraucht.


    Wir (DE) karren schon Systeme in die UA, die noch nichtmal die Bundeswehr "hat"? Nachdem man gerade der AFU beigebracht hat, die Panzerhaubitze nicht als Stalinorgel zu verwenden...


    Wenn ich mir das so betrachte, halte ich ein "Zurueckschwappen" in den naechsten Wochen nicht fuer ausgeschlossen.

  • Also bei den 155mm Haubitzenmunition der USA sieht das so aus, dass die derzeitige Jahreskapazitaet innert zwei Wochen in der UA verschossen wird -

    Woher hast du diese Info?

    Wir (DE) karren schon Systeme in die UA, die noch nichtmal die Bundeswehr "hat"?

    Welche Systeme wären das?

    Nachdem man gerade der AFU beigebracht hat, die Panzerhaubitze nicht als Stalinorgel zu verwenden...

    Wie bitte?

    Wenn ich mir das so betrachte, halte ich ein "Zurueckschwappen" in den naechsten Wochen nicht fuer ausgeschlossen.

    Noch einmal: Wie bitte?


    Ich verstehe deine Beiträge nicht wirklich. Bitte drücke dich klarer aus. Danke.

  • Das die USA die Produktion in der Breite hochgefahren haben ist mir bekannt, ebenso das sie ihr Rohmaterialbeschaffung für die Rüstungsindustrie überarbeiten.

    In Europa und speziell in Deutschland tut sich meines Wissens nichts. Dabei sollte man doch mittlerweile begriffen haben, das auch in einem modernen Krieg weiterhin auch die Masse wichtig ist. Mit 250 Leos ist man da doch etwas arm dran.

    Auch das IRIS T System was jetzt an die Ukraine geliefert wird, ging schon an einwandfreie Demokratien wie Ägypten, Bei der Bundeswehr wurde schon seit längerem nichts dergleichen mehr eingeführt.

  • Also bei den 155mm Haubitzenmunition der USA sieht das so aus, dass die derzeitige Jahreskapazitaet innert zwei Wochen in der UA verschossen wird

    Das ist ja auch was, was die USA seit dem letzten Golfkrieg nicht mehr wirklich in Massen verwendet haben, da werden die US-Bestände überschaubar sein.

    Die Russen haben ja eine Zeit lang angeblich bis zu 50.000-60.000 Granaten pro Tag verschossen, da wird es auch irgendwann eng werden (abgesehen von der Nachschubproblematik im Hinterland). Das Pulver für die Granaten kann nicht beliebig auf Vorrat produziert werden und frisches Pulver muss wochenlang ruhen ("reifen"), bevor es sicher handhab- und verwendbar ist.


    Kriegsentscheidend für beide Seiten dürfte die weitere Verfügbarkeit von weitreichenden Präzisionswaffen sein. Russland hat offensichtlich nichts, was dem westlichen MARS/MLRS/HIMARS vergleichbar ist und setzt aus der Not heraus das für diesen Zweck überqualifizierte und viel zu "wertvolle" S-300-Luftabwehr-System ein. Und da gilt dann auch irgendwann das Discounter-Mantra "Wenn weg, dann weg".

  • - "medien" ( zb https://www.cnbc.com/2022/09/2…s-to-send-to-ukraine.html )

    - IRIS-T

    - Die UA Streitkraefte haben mit der PH2000 so hohe Frequenz geschossen, dass es die Laeufe verzieht - die Meldung ist schon was aelter, das habe ich nicht gerade "zur Hand", man kann auch selber nachgucken

    - Bitte: wenn der UA - resp. NATO - das Material duenner wird, geht es nicht nur vorwaerts/ostwaerts und die russischen Truppen koennten wieder vorruecken. Das ist doch nicht so schwer absehbar? (Das ist kein Wunsch..)

  • Es ist halt so das die Amis 800.000 Schuss 155mm geliefert hat. Das ist schon eine Nummer. Aber dafür gibt es alleine in Deutschland jede Menge Hersteller.


    Nach sechs Monaten Krieg in der Ukraine: Munitionsbestand „unangenehm niedrig“
    Der Westen hat beträchtliche Mengen Waffen und Munition an die Ukraine für ihren Kampf gegen den russischen Aggressor geliefert – nun werden die eigenen…
    www.dbwv.de



    SMArt 155 – Wikipedia

  • Und das reicht für eine breite Offensive.? Na dann können wir in Cherson ja bald damit rechnen...

    und hier ist sie


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  • Jetzt scheint es aber schnell zu gehen


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    Das hatte ich auch nicht mitbekommen


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  • Würde insofern Sinn ergeben, dass das Gelände in Flussnähe etwas durchschnittener und bewachsener ist als auf der Lösslehm-Platte weiter westlich. Das begünstigt den infanterielastigen und weniger auf Hauptkampfpanzer gestützten Kampf, in dem die Ukrainer erfolgreich sind. Zudem wird man bei den aktuellen Bodenverhältnissen auf der Uferstraße am Djepr besser vorankommen als querfeldein. Und über einen sechs Kilometer breiten Fluss hinweg kann man auch praktisch nur noch von Artillerie beschossen werden.

  • IRIS T zum Beispiel.

    Aber das war es meines Wissens auch schon

    Immerhin 4 Stück + 3 "finanziert".


    Bei einem vermuteten Stückpeis von 140 Mio Euro immerhin im Wert von 1 Milliarde.


    Die Slowakei baut 15 Radhaubitzen Zuzana bis nächstes Jahr, von uns mitfinanziert. KMW baut die nächsten 3 Jahre 100 PzH2000. Dazu kommen noch ein Haufen RCH 155 (auch ein System, das die Ukraine als erstes Land bekommt), Frankreich will ein paar zusätzliche Caesar schicken, usw..


    Das ist noch alles keine Kriegsprodution, aber in der Summe der Länder läppert sich das dann schon zusammen und man darf ja nicht vergessen, dass die Russen vor allem auch die Bestände verheizen.


    Wenn Putin jetzt nach der Spezialoperation, nach den Sanktionen, nach der "Mogilisazija" (Neues russisches Mischwort aus Mobilmachung und Grab), nach der Flucht hundertausender junger Männer jetzt auch noch im Land auf Kriegswirtschaft umstellen möchte dürfte es zunehmend ungemütlich werden in Russland.


    Ich wüsste gerne, welche Langzeitstrategie Putin da so vorschwebt und ob er überhaupt eine hat. Wie will er denn gegen die Produktionskapazitäten des Westens anstinken? Das kann vielleicht China, aber Russland traue ich das nicht zu.


    MfG


    PS: Was? Die Ukraine hat jetzt auch eine Korvette?

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Im Februar hieß es, dass es 6 Monate dauert, bis neue Munition einsatzbereit wären. wenn man mit der Produktion beginne. Der Hersteller hatte gesagt, dass dazu alle Produktionsanlagen aus dem kalten Krieg noch da sind und schnell reaktiviert werden können.


    Im Februar gab es auch die "Zeitendwende" Rede und 100 Mrd. Euro wurden in den Raum gestellt.


    Nun ist Anfang Oktober, mehr als 7 Monate später.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ja das wollen wir nicht hoffen. Atomwaffeneinsatz und dann der Eintritt der USA. Das würde nicht sonderlich toll werden.

    Wobei die Aussagen ziemlich eindeutig sind.

    Ich denke die Amis sind sich auch bewusst das ihre Armee deutlich überlegen ist. Da war denen mit Sicherheit im Februar nicht klar.


    Hler noch was aktuelles


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  • Dudchany ist anscheinend schon abgehakt

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    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

  • Nun, wenn die Russen eine taktische Atombombe an der Front einsetzen wollen, dann wäre westlich des Dnper noch(?!) eine Gelegenheit, ansonsten bleibt derzeit nicht mehr so viel an Front übrig, die sich nach neuer Lesart nicht auf russischem Boden befände.


    natürlich könne die Russen auch irgendeine Stadt oder einen Hafen, Logistikhub oder sonstwas bombardieren, da sind die ja auch sehr gut darin, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass China das okay fände.


    PS: Die Drohung der USA mit einem aktiven Kriegseintritt beim Einsatz auch nur einer russischen A-Bombe ist wichtig.


    Haben die USA genügend Ausrüstung in der Nähe für eine schnelle "Antwort"? Die beste Lösung ist ja immer noch, dass die Drohung so glaubwürdig ist, dass die Russen eben keine A-Bombe werfen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • dann wäre westlich des Dnper noch(?!) eine Gelegenheit, ansonsten bleibt derzeit nicht mehr so viel an Front übrig, die sich nach neuer Lesart nicht auf russischem Boden befände.


    Zur "Erinnerung" die Grenzen des Oblasts Kherson. Die Gegend Westlich des Dneprs ist "russisch annektiertes Staatsgebiet" .

    pasted-from-clipboard.png


    Bis auf ein paar Futzel im Osten des Oblast Kharkiv, ist eigentlich fast nix "außerhalb russisch annektierter Grenzen".

    Das dürfte aber nurmehr Tage, wenn nicht Stunden dauern.