Ukraine-Krieg: News & Informationen

Die Kadenz bringt da herzlich wenig. Eher wieviel Munition pro Ziel verwendet wird. Beim Gepard wird auf Drohnen soweit ich weiß ein kurzer Feuerstoß gemacht, genauer unter:

Der Gepardkommandant auf Twitter

“Der Gepard 1A2 verfügt im Gegensatz zum älteren B2L über folgende Feuerwahlmöglichkeiten: EINZELFEUER (2 Schuss) KURZ (6 Schuss) BEGRENZT (10 Schuss) NORMAL…

twitter.com

Damit reichen 35000 Schuss für etwa 5800 Feuerstöße gegen Drohnen oder 1750 Feuerstöße gegen Flugzeuge. Dazu kommt natürlich noch ein Faktor da ja nicht immer der erste Feuerstoß zum Erfolg führt. Die genauen Werte werden dabei geheim sein, ich denke als Größenordnung kann man für einfache Ziele mit etwas um 0,7-0,8 rechnen, für schwierige Ziele deutlich unter 0,5. Da Flugzeuge als Ziele aktuell eher selten vorkommen und konservativ gerechnet mit 3 Feuerstößen pro Drohne wären es knapp 2000 bekämpfbare Ziele.

Praktisch wird man da nicht leicht hinkommen da nicht immer ein Gepard auch in Reichweite ist.

300.000 Schuss reichen, um die vorhandenen Gepard mehr als 10x komplett aufmunitionieren zu können.

Wobei man sagen muss, dass 150.000 Schuss davon eher nur eine Notlösung sind, die schneller zuproduzieren sei.

Mit Ankunft dieser Munition dürfte in Zukunft eher die Gepard Kanonenläufe kaputt geschossen werden als dass die Munition ausgeht. Ob man die noch ersetzen kann? Etwas anders sieht es aktuell aus. Irgendwo hatte ich gelesen, dass die Ukraine vor ein paar Wochen weniger als 30.000 Schuss Gepard Munition übrig hatte. D.h., die Panzer sind grob einmal aufmunitioniert, aber es gibt jetzt erstmal bis zum Sommer keinen Nachschub mehr.

Wenn man sich die Duelle an der Front anschaut, werden dort gepanzerter Verbände vor allem mit Artillerie erfolgreich bekämpft und das Feuer wird auch mit Kleindrohnen gelenkt.

Sollte die Ukraine also Frühjahrsoffensiven planen mit den neuen gepanzerten Kräften so würde ich davon ausgehen, dass man die Geparden dort als Begleitschutz mitschickt (genau dafür wurden sie ja entwickelt, nicht um Kraftwerke zu beschützen) und es wäre extrem kritisch, wenn dort die Munition ausgehen würde.

In der ZEIT gibt es eine kurze (und imho gute) Doku zum Jahrestag des Krieges mit Filmmaterial und Analysen zu den bisher vier Phasen:

Russischer Angriff: So kämpft die Ukraine um ihre Freiheit | ZEIT ONLINE

Zitat von Meecrob

Ich konnte dieses Video vom chinesischen Außenministerium noch nicht als echt und richtig übersetzt bestätigen,

China ist ein Feind des Westens und da Putin das auch ist wird sich China in diesem Krieg nicht neutral verhalten.

Die Frage ist vielmehr nur die, wie weit sich China engagieren möchte und ob es eine große militärische Unterstützung für Russland für sich als erfolgsversrechend ansieht. Aktuell gehe ich davon aus, dass China vor allem eine enorm großes Interesse daran hat, dass Russland nicht verliert und der Westen+ die Ukraine nicht gewinnen.

Würde die Ukraine in 2023 mit westlicher Unetrstützung tatsächlich ihr Land befrein können würde das die NATO erheblich stärken und massiv beflügeln, Taiwan bei einem cheinesischen Angriff beizustehen.

Ist hingegen Russland mit der Akketion erfolgreich (was ja hier viele leute als "Friedensappell" fordern), dann wäre das eine mögliche Blaupause für China, in Zukunft Taiwan angreifen zu können.

So gesehen sollte es wirklich niemanden überraschen, wenn China Russland dabei helfen wird, eine russischen Niederlage zu vermeiden.

Sollte der Westen weiter so zögern wie bisher und auf einen Minimalansatz setzen wird hat dieser Krieg das Potenzial, die Welt ganz offiziel in zwei Lager zu spalten und auf einer Seite werden dann Russland und China gemeinsam sein.

Auf der einen Seite fürchtet man im Westen eine Eskalation mit Russland (wobei das aktuell von Russland aus im Grunde vermutlich nur Angriff auf die Infrastruktur oder der Einsatz von Massenvernichtungswaffen sein kann), auf der anderen Seite führt das ständige Zögern und zu wenig tun dazu, dass China sich mehr und mehr auf Seite Russlands schlagen wird.

ist eine schwierige Sache, ich möchte es auch nicht entscheiden müssen, aber einen Tod wird der Westen sterben müssen, falls wird handeln. falls wir hingegen nicht handeln sterben wir beide Tode.

Andererseits hätte es aber auch noch viel schlimmer kommen können. Russische Panzer könnten schon längst halb Osteuropa erobert haben.

MfG

Zitat von Chuck Noland

Aber es wird nicht eine Minute am Stück durchgeschossen.

das ist natürlich ein Argument eines Fachmanns. Also reichen die bis zum Endsieg.
Das ist wieder - wie auch die Bilder der Panzersperre - eher ideologisch statt echte Hilfe. Wenn Du mal eine Maschinenkanone bedient hättest, würde Dir der Begriff "Kadenz" auch geläufig sein.

Zitat von us2016

das ist natürlich ein Argument eines Fachmanns. Also reichen die bis zum Endsieg.
Das ist wieder - wie auch die Bilder der Panzersperre - eher ideologisch statt echte Hilfe. Wenn Du mal eine Maschinenkanone bedient hättest, würde Dir der Begriff "Kadenz" auch geläufig sein.

Habe ich behauptet, ich sei ein Fachmann?

Ich war bei der Flugabwehr und dort habe ich (am Simulator) Lenkwaffen abgefeuert.

Aber ich habe niemals eine Flugabwehrkanone "nebenan" eine Minute am Stück feuern sehen. Okay, war auch kein Krieg.

Warum so empfindlich?

Sag du, als Fachmann, mir doch lieber, wie viele Schüsse pro Salve abgegeben werden und wie viele Salven für eine Drohne nötig sind.

Und wenn du mir den Begriff "Kadenz", den ich sehr wohl kenne, nicht erklären magst, solltest du ihn nicht in den Raum werfen.

Zitat von https://www.previval.org/f/index.php?user/11575-huizhaecka/

Die Kadenz bringt da herzlich wenig. Eher wieviel Munition pro Ziel verwendet wird.

....

Damit reichen 35000 Schuss für etwa 5800 Feuerstöße gegen Drohnen oder 1750 Feuerstöße gegen Flugzeuge. Dazu kommt natürlich noch ein Faktor da ja nicht immer der erste Feuerstoß zum Erfolg führt.

...

Und übrigens... "Endsieg" hat auch so ein Gschmäckle.

Zitat von tomduly

"Wenn Russland die militärische Spezialoperation beendet ohne einen Sieg, dann wird es Russland nicht mehr geben, es wird in Teile zerrissen." (Quelle: u.a. msn.com)

Wenn das mal nicht eine Steilvorlage für seperatistische Bestrebungen

der autonomen Republiken Russlands ist.

Es war historisch meistens so, dass sobald das "Mutterland" schwach

war, sich die "kleinen Kinder" selbständig gemacht haben.

Nach meinem Dafürhalten ist Medwedew eh nicht mehr so ganz frisch

in der Hirse, nach allem, was er die letzten Monate von sich gegeben hat.

Das meine ich völlig ernst. Wenn er jetzt schon nur die Möglichkeit der

Zerlegung Russlands in Betracht zieht, werden wohl darüber hinaus in

den Präsidentenpalästen von Kasachstan, Tadschikistan und Usbekistan

die Korken knallen. Und der Gewinner steht dann jetzt schon fest:

Öffentliche Meinung zu Unterstützungsleistungen der USA an die Ukraine:

USA warnen Ukraine vor schwindender Unterstützung

Planung, Material, Koordination: Ohne die USA ginge in der Ukraine wenig, der Abwehrkrieg gegen die russische Invasion wäre wohl schon verloren. Hinter den…

www.n-tv.de

Zitat: "Für die Ukraine bedeutet die enge Zusammenarbeit mit den USA: Druck. Schon bald, wenn ab April die ersten schweren Panzer rollen, will Washington eine Offensive und Ergebnisse sehen, schreibt die "Washington Post" Mehrere hochrangige Regierungsmitglieder machten dies demnach schon im Januar den Verantwortlichen in Kiew klar. CIA-Chef William Burns etwa informierte Selenskyj über Russlands Pläne. Entscheidende Erfolge auf den Schlachtfeldern sollen in den kommenden Monaten erreicht werden.………Die Mahnung zur Eile an die ukrainische Führung hat politische Gründe. Die Mehrheit der Demokraten im Kongress ist zerbrochen, die Republikaner haben die Kontrolle über das Repräsentantenhaus übernommen. Bislang haben auch die meisten Konservativen die Ukraine-Hilfen unterstützt, aber das heißt nicht, dass es so bleiben muss oder kann. Die Präsidentschaftswahlen 2024 in den USA rücken immer näher, und niemand weiß genau, welche Effekte der Wahlkampf auf Öffentlichkeit und Kongress haben wird.

Umfragen zeigen, dass die Unterstützung von Waffenlieferungen an die Ukraine abnimmt, vor allem bei republikanischen Wählern. Von denen sagten 9 Prozent im März 2022 zu Pew Research, die USA würden die Ukraine zu stark unterstützen. Im Januar waren es 40 Prozent. Unter allen Wahlberechtigten nahm die Zahl von 7 auf 26 Prozent zu. In einer Umfrage von AP sagten 29 Prozent aller US-Amerikaner, sie seien gegen Waffenlieferungen, 48 Prozent sind dafür. Im Mai 2022 waren es noch 60 Prozent."

Passend dazu eine kurze Übersicht in welche Gruppen aus Eigeninteressen die einzelnen Staaten zerfallen was die Unterstützung der Ukraine anbelangt:

https://www.focus.de/politik/meinung/gastbeitrag-von-gabor-steingart-fast-die-ganze-welt-steht-hinter-der-ukraine-weit-gefehlt_id_186682282.html

Interessant sind die eingebetteten Grafiken, insbesondere beim weiteren europäischem Import von Gas aus Russland.

passt zwar nicht so ganz zum Thema.

Dennoch nett.

Das wäre eine interessante Entwicklung.

London: Russen haben wohl keine iranischen Drohnen mehr

Zitat von ORF

Das russische Militär hat seinen Bestand an iranischen Drohnen nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten wohl aufgebraucht. Das sei wahrscheinlich, weil es etwa seit dem 15. Februar keine Berichte mehr über den Einsatz der kleinen unbemannten Luftfahrzeuge in der Ukraine gegeben habe, teilte das Verteidigungsministerium in London heute mit. Zwischen Ende Jänner und Anfang Februar habe das ukrainische Militär dagegen mindestens 24 der Einwegdrohnen des Typs Schahed-136 abgeschossen.

Zitat von Ben

Das wäre eine interessante Entwicklung.

London: Russen haben wohl keine iranischen Drohnen mehr

Das wären ja gute News und würde auch bedeuten, dass ich mich mit meiner Vermutung (Sammeln für einen Grossangriff zum Jahrestag) geirrt habe.

Aber in diesem Punkt würde ich meinen Irrtum mit Freuden zugeben.

Allerdings spricht das auch dafür, dass Russland nun angeblich von China beliefert werden soll

Scheinbar auch erste Hinweise aus Europa.

Zitat:“So hätten Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron bereits dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei ihrem Treffen im Januar in Parisgesagt, dass er Friedengespräche mit dem Kreml in Betracht ziehen müsse. Sie hätten daran erinnert, dass auch Deutschland und Frankreich nach dem zweiten Weltkrieg Frieden schließen mussten. Wann und unter welchen Bedingungen Gespräche stattfinden würden, sei jedoch weiterhin von der Ukraine abhängig, so die Beamten.“

Aus: https://m.focus.de/politik/aus…ngswende_id_57275780.html

Aus dem Focus-Artikel:

„Wenn der Krieg lange genug mit dieser Intensität andauert, werden die Verluste der Ukraine unerträglich werden“, sagte ein hoher französischer Beamter. „Und niemand glaubt, dass sie in der Lage sein werden, die Krim zurückzuerobern.“

Es hat vor einem Jahr auch niemand geglaubt, dass die Ukraine länger als ein paar Tage dem russischen Angriff standhält. Insofern würde ich nicht viel auf Aussagen "hoher französischer Beamter"geben.

Das ist wohl eher französisches Wunschdenken und passt zur bislang eher spärlichen Unterstützung Frankreichs für die Ukraine: "Schon bei der Militärhilfe liege Frankreich nicht nur hinter den USA, Großbritannien, Polen oder Deutschland, sondern auch hinter Kleinstaaten wie Tschechien oder Lettland oder entfernten Ländern wie Kanada zurück." (derstandard.de vom 25.1.2023)

Es wird irgendwann mal Verhandlungen geben, keine Frage. Fraglich aber ist, ob man mit einem Kriegsverbrecher-Regime "Frieden" schließt oder mit einer noch zu bildenden Rechtsnachfolge Putins. Insofern hinkt auch Scholz' Vergleich, dass Frankreich und Deutschland ja nach dem 2. Weltkrieg auch Frieden geschlossen haben ganz gewaltig: DeGaulle hat damals auch nicht mit Hitler oder Dönitz Frieden geschlossen, sondern mit einer vom Rat der Alliierten eingesetzten bzw. ermöglichten Bundesregierung. Warum also sollte Selenskiy mit Putin "Frieden" schließen oder auch nur irgendwelche Verhandlungen führen?

Vor-Ort-Recherche zu den Human-Verlusten:

Ukraine: Schlacht um Bachmut dürfte mehr Opfer kosten als bislang bekannt - WELT

Der Kampf um Bachmut im Osten der Ukraine wird seit Monaten geführt, zuletzt rückten die russischen Truppen immer näher an die Stadt heran. WELT-Reportern…

www.welt.de

Mal schauen wem als Erstes die Kämpfer ausgehen.

Wenn man LiveuaMap glauben kann, die immer ukrainische Erklärungen veröffentlichen , haben die Wagner Jahidive im Norden von Bachmut besetzt.

Die russische "Zange" am nordwestlichen Stadtrand von Bachmuth ist derzeit noch ca. 8 km offen .

Wieviel ukrainische Soldaten sind geschätzt zur Zeit in Bakhmut? Ich lese immer was von 10-15 tausend, kann das stimmen? Ist die "Öffnung" noch außerhalb der russischen Artillerie? Was wäre am Ende die Konsequent, Ausbruchsversuch oder Einigelung?

Zitat von tomduly

...

Warum kommen die Russen mit ihrer allmächtigen Militärmaschine da nicht weiter? Warum decken sie nicht das ganze Schlachtfeld im Osten mit Flächenbombardements ein? Warum zerstören sie nicht die Regierungsgebäude der "Nazis" in Kiew? Warum unterbrechen sie nicht systematisch die Bahnlinien und andere Nachschubrouten in der Ukraine, über die die westlichen Hilfslieferungen von Polen etc. zur Front gebracht werden?

Theoretisch hat Russland genügend Langstreckenbomber und genügend Raketen und Marschflugkörper für solche Einsätze...

Dass Russland solche Systeme "für eine Großoffensive, die das Blatt wendet" zurückhält und sich lieber auf einen Stellungskrieg a la 1916 einlässt, ist doch unplausibel. ...

Das ganze sollte mal drei Tage dauern.

Jetzt diskutieren wir über irgendwelche Käffer in der Ostukraine, die bis vor drei Monaten keine Sa** kannte.

Der ganze Feldzug nach der dreitägigen Spezialoperation sieht so aus, als ob er von Erstsemesterkadetten russischer Offizierschulen geführt wird.

Es kann genauso gut sein, dass Putin davon ausging, dass er eine supermoderne Armee hat, die quasi auf der linken Backe an die slowakische Grenze durchfährt.

Offensichtlich ist die russische Armee durch Korruption aber so kaputt, dass sie keine wirkungsvollen Offensiven am Boden und in der Luft führen kann. Dass das Herr im A**** ist, hat man gesehen. Daraus kann man schließen, dass die Luftwaffe noch mehr kaputt ist, als das Heer. Demzufolge sind die Russen auch nicht zu Flächenbombardements fähig bzw, nur zu einem ggf. maximal zwei Luftangriffen fähig,

Geht es nach Putins Paranoia müssen natürlich auch Reserven zurückgehalten werden, um gegen einen NATO-Angriff eingesetzt zu werden. Daher schickt er meiner Meinung nach menschliche Wellen ins ukrainische MG-Feuer. Damit kann er auch super die Russen unter Strom und seine Autokratie am Leben halten. Aber vielleicht kommt der große Rumms auch erst noch.

laut liveumap haben die Ukrainer einen Staudamm eines Teichs gesprengt. Unterberücksichtigung des Teichs und Überschemmungsgebiet hat sich die offene Flanke für einen Ausbruch auf ca. 6 km verkürzt.

Die größere H-32 verläuft lt. liveumap an einer Stelle im Abstand von < 1 km zur russischen Front im Süden Richtung Westen. Der noch mögliche Feldweg über XPOMOPe (oder so) ist von der russischen Linien im Süden und Nordosten ca. 5-6 km entfernt.

Zitat von Janus

Das ganze sollte mal drei Tage dauern.

Alles was du schreibst und wir gesehen haben ist richtig. Wirklich richtig? Wir können das nur anhand von Bildern merken und kommentieren. Ja wir wissen das die Russen viel Mist gemacht haben, und machen, anscheinend lernen sie nur schwer und langsam.

Aber sie lernen, und die schiere Masse und Material macht es ihnen leicht so zu handeln wie sie handeln. Deshalb vorsicht mit Äußerungen die alles so ins Licht stellt als wenn die Russen schon aus dem letzten Loch pfeifen. Einen Gegener zu unterschätzen ist genau so gut als wenn man einen Sieg verschenkt. Selbst wenn der Gegner geschlagen ist so kann er immer noch austeilen und das mit einer Kraft die mache ins Grübeln bringen. Das hat die Geschichte immer wieder gezeigt. Deshalb lese ich solche Berichte immer etwas skeptisch.