Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Zudem das Putin-Regime oder Putin-Russland das Problem ist, nicht "der Russe" oder die Zivilbevölkerung dort.

    Da bin ich mir seit einiger Zeit nicht mehr so sicher. Mag sein das es viele gibt die nicht damit einverstanden sind was Putin in ihrem Namen so treibt, aber die wenigsten machen sich wirklich einen Kopf darum. Solange die Läden voll sind und man eine gewisse Freiheit hat, ist für die meisten alles in Ordnung. Zudem sollte man nicht verkenne das der normale Russe etwas mehr aushalten kann wie der Mitteleuropäer. Der Mitteleuropäer quitscht ja schon wenn ihm ein Furz quer sitzt. Allerdings glaube ich auch nicht das der Russe uneingeschränkt leidensfähig ist. Die Zeiten haben sich geändert wo der einfache Arbeiter mit etwas Kompfort zufrieden gestellt werden konnte. Zuviele können über den Tellerrand sehen.

  • im Gegenteit hat sich eine Trotzreaktion entwickelt

    Ich denke die Trotzreaktion wird überbewertet.


    Besser der Gegner sitzt trotzig zwischen Trümmern als das Hinterland ist mit Friede Freude Eierkuchen medial abgeschirmt vom Kriegsgeschehen.

  • Ich denke die Trotzreaktion wird überbewertet.

    Das sehe ich anders. Wie konnte es sein das die militärische Kapatität 44 die größte war die im WW II auf deutscher Seite aufgestellt wurde. Und dabei waren schon etliche große deutsche Städte zerbomt. Trozdem hat die Rüstungsindustrie zugelegt. Erst als die Amis und Russen deutschen Boden erobert hatten und eine Industrie nach der anderen in ihre Hände gefallen war, erst da brach sie zusammen und die Leute ergaben sich. Wir kennen noch alle die Bilder mit den weißen Fahnen aus den Fenstern.

    Ich sage ja nicht das die Russsen es nicht spüren sollen, das sie einen Krieg unterstützen der hinterhältig ist. Aber es darf nicht mit den gleichen Mitteln zurückgeschlagen werden. Unrecht bleibt Unrecht, egal welche Seite sie ausübt.

    Es gibt genügend Mittel es den Zivilisten spüren zu lassen, dass das was da passiert unrecht ist, und man nicht so einfach darüber hinweg gehen kann, sonst trifft es einen eben selber, die Formen können vielfälltig sein.

  • Wenn das der bauliche Zustand ohne Kampfeinwirkung ist, dann ist da aber was gewaltig schlecht geplant/gebaut worden.

    Oder sind das noch die Folgen des Brandes?

    Nach Brand sieht das nicht aus? Eher würde ich auf Schaden durch Überlastung tippen. Das heißt es ist ein Lastfall aufgetreten, die die statischen Möglichkeiten des Pfeilers überschritten hat. So eine Überbelastung kann auch durch schlechtes Material, Ausführungsfehler, usw. zustande kommen. Das heißt auch bei der normal gerechneten Belastung, war das eventl. schon zuviel, für den Pfeiler?

  • Mit Brand meinte ich die evtl thermische Strahlung bei einem Brand. Das Metall der Bewehrung dehnt sich anders als der Beton und es kommt zur Zerstörung des Betons.


    Tsrohinas

  • Wenn das die nach dem Angriff reparierten Teile der Brücke sind, ist es vielleicht auch einfach hingepfuscht - wenn das Foto tatsächlich echt ist.

  • Scheinbar gab es heute erneut einen Angriff auf russisches Staatsgebiet durch die russischen Separatisten.


    Die Ukraine bestreitet involviert zu sein.


    "Die Menschen in der Region sind in Aufruhr und auf der Flucht, wie örtliche Medien berichten, weil die russische Führung ihre Sicherheit nicht garantieren kann."


    Ziel erreicht würde ich sagen.


  • Jäger? Gejagter! Die Nahverteidigung (sic!) durch die 30mm-Kanonen

    der Pantsir hat jedenfalls versagt.


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    Nördlich von Bakhmut auf der Versorgungsroute (E40) der

    russischen Streitkräfte werden seit Tagen, womöglich Wochen,

    russische Militärfahrzeuge durch Drohnen attackiert.

  • ...

    Nördlich von Bakhmut auf der Versorgungsroute (E40) der

    russischen Streitkräfte werden seit Tagen, womöglich Wochen,

    russische Militärfahrzeuge durch Drohnen attackiert.

    Auf Telegram gibt es z.B. den Kanal "escadrone". Muss schon ziemlich unangenehm sein auf der anderen Seite.


    Ich könnte mir gut vorstellen, dass die verhältnismässig kleinen Drohnen auch schwierig abzufangen sind (kleines Radarecho, kleiner Querschnitt, kann schnelle Ausweichmanöver fliegen, sich hinter Bäumen/Objekten verstecken, ..). Wäre interessant zu wissen ob die Pantsir auch mit Munition ausgerüstet werden kann, die vor dem Ziel explodiert um eine "Splitterwolke" zu prodzuieren.

  • Jäger? Gejagter! Die Nahverteidigung (sic!) durch die 30mm-Kanonen

    der Pantsir hat jedenfalls versagt.

    Liegen da eigentlich zwei Handgranaten auf dem Armaturenbrett?? Zu sehen bei 0:07 in dem Video.

  • tomduly

    Ich denke nicht; die russischen Handgranaten haben keine

    strukturierten Körper mit Sollbruchstellen mehr.

    Es sei denn, es sind noch alte F1-Handgranaten. Aber so

    wie ich das in den letzten Monaten mitbekommen habe,

    sind die eher noch in der Ukraine und anderen Ländern

    in Restbeständen "unterwegs". Ich meine, dass die F1-

    Granaten schon seit über 25 Jahren in Russland nicht mehr

    gefertigt werden.


    Nachtrag:

    https://en.wikipedia.org/wiki/F-1_grenade_(Russia)

  • Eine Zusammenfassung der laut Ukraine von der Flugabwehr zerstörten russischen Fluggeräte über der Ukraine im Mai 2023:


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    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Liegen da eigentlich zwei Handgranaten auf dem Armaturenbrett?? Zu sehen bei 0:07 in dem Video.

    Ja, sind welche. Vermutlich F1. Davon gibt’s ja noch tausende. Scheint, als wären hier aber die Zündsätze noch nicht eingeschraubt….

    Einmal editiert, zuletzt von Michamehl ()

  • Ja, sind welche. Vermutlich F1. Davon gibt’s ja noch tausende. Scheint, als wären hier aber die Zündsätze noch nicht eingeschraubt….

    Die F1 werden immer noch regelmäßig von Mini-Drohen beider Seiten auf gegnerische Bodenziele abgeworfen.

    Bei der Infanterie habe ich sie nur selten im Einsatz gesehen!


    Gruß Wolfgang

  • Die Zahl der Kämpfe auf russischem Staatsgebiet ist bemerkenswert.


    In Russland wird bereits spekuliert, dass das die Offensive ist. Die Ukraine soll die Kämpfe nach Russland tragen, um dort russische Truppen zu binden und Russland zu zwingen russische Städte zu bombardieren. Dadurch fliehen die russischen Einwohner aus den Grenzgebieten und sorgen so für soziale Krisen in Russland.


    Gleichzeitig wird mit Storm Shadows und Sabotageakten der Nachschub für die Truppen abgeschnitten. "Ohne Mampf kein Kampf" ist so ziemlich die erste Weisheit, die man beim Wehrdienst lernt.


    So sind die Frontbefestigungen der Russen nutzlos, weil die Ukraine sie übers russische Grenzgebiet umgehen könnte. Idealfall wäre tatsächlich ein Abschneiden der russischen Truppen über Russland selbst.


    Das könnte sich als genialer Schachzug der Ukraine herausstellen.


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  • So sind die Frontbefestigungen der Russen nutzlos, weil die Ukraine sie übers russische Grenzgebiet umgehen könnte. Idealfall wäre tatsächlich ein Abschneiden der russischen Truppen über Russland selbst.

    Dazu müsste Bilhorod/Belgorod fallen. Das ist "der" Logistik-Umschlagspunkt.




    A new Player joined the Server.


    Nebst der Russischen Freiheits Legion, dem Russischen Freiwilligen Korps und der Republikanischen Russischen Armee gibts nun noch eine Gruppierung welche Ihre Badges in die Kamera hält.


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    Das Polnische Freiwilligenkorps (polnisch: Polski Korpus Ochotniczy, ukrainisch: Польський добровольчий корпус, romanisiert: Polskyy dobrovolchyy korpus, PDK) ist ein Freiwilligenverband, der seit 2023 für die Ukraine kämpft.


    Es handelt sich dabei um eine Spezialeinheit für Aufklärung und Sabotage, welche nicht zu den ukrainischen Fremdenlegionen gehört, sondern direkt dem Außenministerium der Ukraine untersteht. (Quelle: Wikipedia)



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    Das soll wohl die Russen jetzt noch mehr triggern, jetzt auch noch von Polen überfallen zu werden im eigenen Land.


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  • Dazu müsste Bilhorod/Belgorod fallen. Das ist "der" Logistik-Umschlagspunkt.

    Da bin ich nicht ganz sicher. Vor allem wäre es operativ für die Ukrainer und ihre Verbündete wohl kaum möglich, eine Großstadt mit gut 350.000 Einwohnern zu nehmen.


    Viel interessanter wäre da Waluiki. Das liegt ja laut der Avdeeva-Karte nahe der "Front". (Wobei der Begriff angesichts der kleinen Handstreiche natürlich Quatsch ist und ich die Karte auch nicht besonders ernst nehme.) In Waluiki gibt es einen wichtigen Eisenbahnknotenpunkt. Wenn die Ukainer dort eine gewisse Zeit lang pioniertechnisch arbeiten und idealerweise danach durch Feuer und/oder weitere Vorstöße die Reparaturarbeiten stören könnten, wäre praktisch der gesamte nördliche Eisenbahnzugang der Russen zu den besetzten Gebieten unterbrochen. Die nächsten, allerdings leistungsschwachen, Zugänge wären dann ganz im Nordosten der Ukraine der gewissermaßen Kopfbahnhof bei Koleschtschakowa (oder wie man das richtig schreibt) und die Bahnlinie, die sich auf russischer Seite mit etwas Abstand entlang der ukrainischen Ostgrenze bewegt, mit Abzweigung nach Tschertkowo an der Grenze. Eine wirkliche Eisenbahnverbindung in das besetzte Gebiet hinein gäbe es dann erst wieder im russischen Donezk (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen ukrainische Stadt). Dann hätten die Russen mal ganz annähernd auf gut 300 km Frontbreite keinen leistungsfähigen Eisenbahnanschluss mehr.