Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Europa hingengen sehr wohl. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die Sanktionen uns härter treffen können als Russland.

    Wie kommst du darauf? Hast du den Artikel gelesen, den Bärti verlinkt hat? Es weist eigentlich alles darauf hin, dass Russland wirtschaftlich am meisten zu verlieren hat.

    Hier auch noch mal die Beurteilung das russisches Gas für Europa quasi nicht ersetzbar ist zur Zeit:


    https://www.n-tv.de/wirtschaft…land-article23074948.html

    Den einzig starken Hebel den Russland hat ist Gas. Aber da ist Russland von Europa genauso abhängig wie andersrum, weil Russland nicht mal eben andere Abnehmer finden kann.

  • Den einzig starken Hebel den Russland hat ist Gas. Aber da ist Russland von Europa genauso abhängig wie andersrum, weil Russland nicht mal eben andere Abnehmer finden kann.

    Das stimmt so nicht. Auf den asiatischen Märkten (und das heißt im Wesentlichen China) werden deutlich höhere Gaspreise gezahlt bzw. war das zumindest vor ein paar Wochen so, als ich mich letztmals näher damit befasst habe. Natürlich würde ein europäischer Importstopp Russland treffen, aber es stehen durchaus andere Abnehmer parat.

  • Das stimmt so nicht. Auf den asiatischen Märkten (und das heißt im Wesentlichen China) werden deutlich höhere Gaspreise gezahlt

    Bitte Artikel oben lesen. China hat aktuell nicht den Bedarf, würde also nicht die Europakapazität abnehmen. Der Norden Chinas heizt mit Kohle. Da kann Russland noch so viel Gas liefern wollen. Es kann niemand dort gebrauchen.

    Außer bei Erdgasimporten, wo eine substanzielle deutsche Abhängigkeit besteht, spielt Russland somit weder bei den Exporten noch bei den Importen eine überragende Rolle. Zugleich weisen Energieexperten daraufhin, dass die Abhängigkeiten bei Erdgas wechselseitig sind - und zwar wegen der Leitungsgebundenheit durch das vorhandene Pipelinenetz.


    Auch Russland kann kurzfristig keine alternativen Exportmärkte erschließen, wenngleich es seit einigen Jahren intensiv daran arbeitet. 2019 ging die erste Gasröhre nach China in Betrieb. Laut IfW flossen 2012 lediglich 0,1 Prozent der russischen Fördermenge dorthin; 2020 waren es bereits fünf Prozent und elf Prozent für Gesamt-Asien.


    Die erste Gaspipeline "Power of Siberia" in die chinesische Provinz Heilongjiang soll bis 2025 ihre volle Kapazität erreichen und dort vor allem Kohle als Energiequelle ersetzen. Parallel ist eine weitere Röhre über die Mongolei in Planung. Neue Gasmärkte jenseits von Europa will Moskau auch durch den Ausbau seiner Flüssiggaskapazitäten erschließen

    Ergo hat Russland nicht so einfach alternative Abnehmer zur Verfügung und ist wirtschaftlich davon abhängig, dass Europa das Gas kauft.

  • Ich kann nicht für Cephalotus sprechen, habe aber seine Aussage im Bezug auf die vorherigen Absätze verstanden.


    Also nicht, dass Putin bzw. Russland generell unser Feind wäre, sondern in dieser Situation mit der Ukraine Putin gegen die Interessen der Bewohner Europas agiert und einen Krieg androht, den niemand will.

    Ich persönlich glaube, dass Putins Interesse nicht Frienden und Wohlstand in Europa ist, sondern dass sein Interesse Elend in Europa ist, damit die russische Bevölkerung kein Vorbild hat. (wäre die DDR kollabiert, hätte es den Westen als Alternativmodell nicht gegeben?)


    Ein Mann, dessen Pläne darauf abzielen, in Europa Elend und Krieg zu fördern ist mein Feind.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Die Pläne von Russland und China die Gasgeschäfte in bedeutendem Maß zu erweitern schreiten schnell voran. Im Augenblick importiert China auch viel LNG aus Australien, die Beziehungen sind eher sagen wir mal etwas angespannt. Aus dem Grunde sind sowohl höhere LNG-Importe aus Russland geplant, als auch der Ausbau des Pipeline-Netzes. LNG aus RU hat auch kürzere Schiffstransportwege als aus Australien/Naher Osten. China weiss ganz genau, dass es wenn es mit der Kohle so weiter macht wie bisher von der Weltgemeinschaft und Greta an die Wand gestellt wird.


    Bisher ist die Europäische Union (EU) der wichtigste Exportmarkt für russisches Gas. Etwa drei Viertel der Ausfuhren strömten in Richtung EU. Wegen der geplanten Einführung des „Green Deal“ rechnet die Regierung mittelfristig jedoch mit einem Rückgang der Nachfrage aus Europa.


    Die größten Hoffnungen für Russland ruhen auf China, wo russisches Gas derzeit einen Marktanteil von 2 Prozent einnimmt. Bis 2030 schätz man, dass in China die Nachfrage auf 300 Milliarden bis 500 Milliarden Kubikmeter pro Jahr steigt. Der Großteil wird über die Pipeline "Power of Siberia" geliefert. Gazprom schloss mit der China National Petroleum Corporation (CNPC) einen Vertrag über die Lieferung von 38 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr bis 2050.


    Um die Exportmenge nach China zu steigern, begann Gazprom im November 2020 mit dem Bau des zweiten Abschnitts der Pipeline "Power of Siberia". Das Unternehmen Stroytransneftegaz des Oligarchen Igor Rotenberg übernimmt bis 2022 für rund 1,8 Milliarden Euro die Verlegearbeiten im 800 Kilometer langen Abschnitt zwischen den Gasfeldern Kowyktinskoje im Gebiet Irkutsk und Tschajandinskoje in der Republik Sacha (Jakutien).

    Seit Mai 2020 laufen die Planungs- und Erkundungsarbeiten für die Pipeline "Power of Siberia 2" auf. Dazu wurde die Projektgesellschaft Gasoprowod Sojus Wostok gegründet, um bis 2022 eine Machbarkeitsstudie zu erstellen. Die Pipeline soll jährlich bis zu 50 Milliarden Kubikmeter Erdgas von der Jamal-Halbinsel über die Mongolei nach China liefern. Zudem ermöglicht die Trasse auch den Anschluss an eine West-Ost-Verbindung. Gazprom kann damit kurzfristig auf Nachfrageschwankungen reagieren und die Durchleitung nach China erhöhen.


    Daneben erwägt Gazprom den Bau einer weiteren Gaspipeline mit einer Kapazität von 30 Milliarden Kubikmeter von den Feldern Westsibiriens nach China. Der Konzern gab im Oktober 2020 bekannt, mit der chinesischen Holding CNPC über die Vertragsbedingungen zu verhandeln.


    zusätzlich hat Russland Kasachstan quasi im "Griff", da läuft auch die Versorgungspipeline mit Gas nach China aus der Region Iran/Irak/Turkmenistan/Uzbekistan und sonstiger -tans durch. Außerdem noch eine große Öl-Pipeline.


    Noch ist das für den Westen kein Problem aber es wird sehr schnell eins werden. Während wir hier auf EE umsteigen vernetzten sich China und Russland immer weiter und zwar bis in den Bereich Iran/Irak hinein. Kommt dann irgendwann der Punkt wo wir im Westen auf 10-15 Jahre bei Peak-Kosten der Energiewende stehen kann China im Verbund mit Russland sich wirtschaftlich enorm stärken, weil sie eben auf billige konventionelle Energieformen setzen können. Die Frage ist was in dieser Zeit dem Westen an Wirtschaftsanteilen abgenommen werden kann. Schmerzhaft kann das für uns aber durchaus werden.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Wie kommst du darauf? Hast du den Artikel gelesen, den Bärti verlinkt hat? Es weist eigentlich alles darauf hin, dass Russland wirtschaftlich am meisten zu verlieren hat.

    Den einzig starken Hebel den Russland hat ist Gas. Aber da ist Russland von Europa genauso abhängig wie andersrum, weil Russland nicht mal eben andere Abnehmer finden kann.

    Wer kann das Spiel länger durchhalten?


    Europa ohne russischen Gas oder Russland mit reduzierten Einnahmen aus dem europäischen Gasverkauf (wobei die Gaspreise ja hoch sind)?

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Wer kann das Spiel länger durchhalten?

    Das kann ich nicht sagen. Vermute aber, dass keine Seite diese Karte ziehen wird, aufgrund der negativen Auswirkungen für beide Seiten.


    Der Sanktionskrieg wird sich meiner Meinung nach deshalb auf andere wirtschaftliche Bereiche beschränken, und dort hat Russland weit mehr zu verlieren als die EU.

  • Die USA wollen ihre NATO-Truppenpräsenz in Osteuropa und im Baltikum massiv aufstocken:


    "Biden Weighs Deploying Thousands of Troops to Eastern Europe and Baltics


    The president is also considering deploying warships and aircraft to NATO allies, in what would be a major shift from its restrained stance on Ukraine.


    In a meeting on Saturday at Camp David, the presidential retreat in Maryland, senior Pentagon officials presented Mr. Biden with several options that would shift American military assets much closer to Mr. Putin’s doorstep, the administration officials said. The options include sending 1,000 to 5,000 troops to Eastern European countries, with the potential to increase that number tenfold if things deteriorate."


    (Quelle: New York Times vom 23.1.2022)


    Übersetzt mit deepl.com:


    "Biden erwägt die Entsendung tausender Truppen nach Osteuropa und ins Baltikum


    Der Präsident erwägt auch die Entsendung von Kriegsschiffen und Flugzeugen zu NATO-Verbündeten, was eine deutliche Abkehr von seiner zurückhaltenden Haltung gegenüber der Ukraine bedeuten würde.

    Bei einem Treffen am Samstag in Camp David, dem Rückzugsort des Präsidenten in Maryland, präsentierten hochrangige Pentagon-Beamte Herrn Biden mehrere Optionen, die amerikanische militärische Mittel viel näher an Herrn Putins Türschwelle verlagern würden, so die Regierungsbeamten. Zu den Optionen gehört die Entsendung von 1.000 bis 5.000 Soldaten in osteuropäische Länder, mit der Möglichkeit, diese Zahl zu verzehnfachen, wenn sich die Lage verschlechtert."


    Das bedeutet, die USA wären bereit, bis zu 50.000 Mann an die Ostflanke der NATO-Länder zu entsenden.


    Der Spiegel zitiert heute NATO-Generalsekretär Stoltenberg:


    »Die Nato wird weiterhin alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um alle Verbündeten zu schützen und zu verteidigen, auch durch die Verstärkung des östlichen Teils des Bündnisses«, sagte Stoltenberg weiter. Demnach beteiligen sich Staaten wie Dänemark und Spanien, die USA und Frankreich erwägen es der Mitteilung zufolge.

  • Was braucht Russland eigentlich von uns bis auf Devisen?!


    Nix, oder?


    Die können im Zweifelsfall doch fast alles lebensnotwendige selbst....


    Dann drehen die halt für nen paar Jahre Gas ab.... Und dann?


    Klar, die Oligarchen können nicht mehr überall Urlaub machen, aber darüber hinaus?!


    Das kann Russland alles gepflegt aussitzen, bei uns sieht das anders aus...


    Gruß EZS

  • Klar, die Oligarchen können nicht mehr überall Urlaub machen, aber darüber hinaus?!

    Den oberen 10.000 Russen ihren Zugang zu deutschen Luxuslimousinen wegnehmen, kommt einer Revolution gleich. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Russland braucht uns mehr als wir sie, vom Gas abgesehen.


    Angeblich wollen die Russen ja selbst bei Sanktionen die Gaslieferungen nicht einstellen.

    Befürchtungen, wonach Russland im Falle von Sanktionen Europa den Gashahn zudrehen könnte, wies Kreml-Sprecher Peskow unterdessen zurück. „Russland hat in den schwierigsten Momenten der Konfrontation zwischen Ost und West seine Vertragsverpflichtungen tadellos erfüllt“, sagte Peskow der Agentur Interfax zufolge.


    „Russland hat noch nie einen Grund gegeben, an seiner Zuverlässigkeit zu zweifeln.“ Moskau betont immer wieder, dass auch im Kalten Krieg in der Konfrontation zwischen Sowjetunion und dem Westen das Gas immer geflossen sei.

  • ...dann baut sich der "Luxuskarossenspeicher"

    In Weißrussland halt mal etwas ab, oder die fahren die Karren wie grade alle hierzulande einfach 2 oder 3 Jahre länger...


    Nur der Auslöser ist halt die Sanktionierung, und nicht der Chipmangel.....


    Und Teslas gibt's auch aus China.... Muss halt ne neue Firmware drauf, oder nen GPS- Jammer dran, damit Elon die nicht stilllegt..


    Das mit der Lieferung im ( alten) kalten Krieg muss man dem Russen allerdings zugute halten...


    Gruß EZS

  • ...dann baut sich der "Luxuskarossenspeicher"

    In Weißrussland halt mal etwas ab, oder die fahren die Karren wie grade alle hierzulande einfach 2 oder 3 Jahre länger..

    So einfach ist das nicht. Jeder der schon mal in Moskau war versteht was ich meine.


    Russen lieben Mercedes und Co. In Moskau gibt es wohl mehr Mercedes als in Stuttgart.


    Es gibt zwar mittlerweile eine russische Limousine, den Aurus Senat, aber niemand der etwas auf sich hält fährt sowas.


    Das gilt aber grundsätzlich für alle ausländischen Luxuswaren.


    Reiche Russen definieren sich und ihren Status über Dinge aus dem Westen. Deshalb würdest du hier kurzfristig am meisten Schaden innenpolitisch für Putin in Russland selbst auslösen. Menschen mit Macht und Einfluss wollen sich nicht einschränken, schon gar nicht für so ein Geplänkel bzgl der Ukraine.

  • Was braucht Russland eigentlich von uns bis auf Devisen?!


    Nix, oder?
    [...]

    Ja, nix. :rolleyes: Außer Maschinen- und Anlagenbau (vom Fräser über die 5-Ach-CNC-Werkzeugmaschine bis hin zu komplexen Fertigungsstraßen), Landmaschinentechnik, Autos, Pharmazeutische- und Chemische Produkte, Medizintechnik usw.
    Insgesamt ca 24 Milliarden EUR, davon fast 3 Milliarden im "meinem" Bereich (Maschinen und Anlagen).

  • Die Frage stellt sich wie viele Importe über Querimport über China abgewickelt werden können als Zwischenhändler. Da werden dann auch Sanktionen niht viel helfen, weil die Verbringung über die Chinesische Ecke zwar teurer, aber machbar und nicht kontrollierbar sind.


    Ferner sind die Russen zum größten Teil leidensfähiger als wir, somit kann Russland auch längere Durststrecken überstehen ohne das irgendeine Farbenrevolution ums Eck kommt.


    Sanktionen können ab einem gewissen Ausmaß zwar eine Stagnation der Russischen Wirtschaft auslösen, sollte aber wirklich einmal Hardball gespielt werden, dann sieht es für uns energietechnisch schlecht aus in Europa. Man schaue sich neben den Gasexporten auch die Ölexporte an, über Kasachstan als Sattelitenstaat die Uranexporte. Im kleineren Maßstab Kupfer, Eisen, Gold etc.


    Die Kompensation der Maschineneinkäufe über China würde im Sanktionsfall diese Achse weiter stärken und der Absatzmarkt würde dann auch zukünftig wohl zwischen diesen beiden Großmächten ablaufen, während der europäische Maschinenmarkt außen vor wäre in Zukunft.


    Die extrem geringen Staatsschulden geben Russland weiterhin eine gewisse Freiheit. Alle aus Sanktionen und daraus folgenden Gegensanktionen erfolgenden Maßnahmen würden bei uns zu einer stärkeren Inflation führen und das in einem wirtschaftlichen Konstrukt was auf exorbitanten Schulden basiert.


    Wer hier am Ende der Sieger ist würde ich nicht wagen wollen vorherzusagen, ich sehe eher eine Patt-Situation wo beide Seiten sehr verletzlich sind. Was wir jetzt sehen ist meiner Meinung nach Chicken-Run, nur war Putin in der Vergangenheit sehr geschickt was dies anbelangt.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Im N-TV-Ticker eine Einschätzung der Rabobank was bei einem Ukraine-Krieg mit anschließendem Energielieferstopp aus Russland mit den Energie-Rohstoffpreisen passieren würde/könnte. Die Einschätzung halte ich als Worst-Case-Betrachtung für möglich, man stelle sich dann die inflationäre Entwicklung bei uns (und auch weltweit) vor. Ich mag mir bei einem solchen Fall gar nicht ausmalen, wie die Schwellenländer gebeutelt werden würden mit entsprechenden Rückwirkungen auf die 1ste Welt:


    Zitat Ticker:


    "Sollte es zu einem Krieg in der Ukraine kommen, könnte der Ölpreis nach Einschätzung der Rabobank auf bis zu 175 Dollar je Barrel steigen, was erhebliche Verwerfungen an den Finanzmärkten zur Folge hätte. Allein die im Kriegsfall höheren Risikoprämien und Transitkosten könnten den Ölpreis auf 125 Dollar und Erdgas auf 200 Dollar steigen lassen. Unter der Annahme, dass aufgrund von Sanktionen kein russisches Öl und Erdgas am Markt verkauft würde, rechnen die Analysten mit einem Ölpreis von 175 Dollar und einem Gaspreis von 250 Dollar."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Zitat

    As the Department of Homeland Security reminded private industry over the weekend, American critical infrastructure, including the power grid, is laced with Russian-planted malware. So far, none has been triggered — and as a deterrent the United States has planted code in the Russian grid as well.

    Quelle: https://www.nytimes.com/2022/0…s-russia-ukraine-war.html


    „Schläfer“-Malware in Systemen der Kritische Infrastrukturen. Betrifft sicherlich nur die beiden im Artikel genannten Länder... *Ironie*