Ich bin ja einerseits dabei meinen Vorratsstand zu erhalten.
Gleichzeitig eigentlich auch das ich ihn etwas erweitere.
Also ich kaufe dies und das und jenes und dann trage ich brav in meine Vorratsliste ein.
Dort errechnet sich dann automatisch wie lange mein Vorrat für uns reicht.
Einmal nach Gewicht und einmal nach Kalorienverbrauch.
Hm, nur hab ich das Gefühl das ist uferlos.
Egal was ich hier und da anschleppe, nachkaufe, meiner Meinung nach MEHR kaufe.
Ich komme nicht vom Fleck.
Gehts da gerade mir so? Oder bilde ich mir das nur ein.
Letztens habe ich auch wieder eine große Lieferung Konserven und alles mögliche bekommen.
Einsortiert, eingetragen und tja..... nun reich ich 1 Tag länger mit Essen.
Klar, wie heute jetzt, habe ich Gewürze und Kräuter bekommen. Das fällt ja eh "hintenrunter" weil ich das nicht als Lebensmittel zähle.
Das ist ja mehr oder weniger "Beiwerk". Rechne ja auch sowas wie Salz oder Essig nicht ein.
DAs andere ist, ich möchte nicht auf "langzeitnahrung" umstellen, oder das mit aufnehmen.
Erstens ist das relativ teuer (ist finanziell nicht drin) und zweitens befürchte ich das dies am Ende nur im Müll landet. Ich das Zeugs nicht rotieren kann, mag, weil es keiner mag.
Bisher lagere ich z.B. nur Mehl ein. Eine Menge die ich noch "einigermaßen" routiert bekomme.
Auf Getreide umzustellen hieße für mich ja nicht nur Getreide irgendwie zu besorgen, eingelagert zu bekommen ( wo rein und wohin damit?)
sondern auch das ich eine Getreidemühle bräuchte, weil sonst hab ich ja im Fall der Fälle auch nix von.
Irgendwie steh ich da nun so etwas an meinen Grenzen. Finanziell, Platztechnisch und auch das mich die Familie noch nicht für ganz bekloppt erklärt.
IN welcher Größenordnung habt ihr eingelagert ?