Gegen Feuchtigkeit kannst Du ja gut verpacken.
Versuche es mit einem Probekilo.
Vorrat erweitern
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Gegen Feuchtigkeit kannst Du ja gut verpacken.
Versuche es mit einem Probekilo.
Wie am besten?
Sollte auf jeden Fall Nagetier fest sein.
Die Sauerei die aufgerissenen Tetra Packs Milch und der daraus gesultuerenden Gammel hat mich bis heute traumatisiert
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Vakuumieren und dicht verpacken. Es gibt Plastikfässer mit Dichtungsring.
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Lorbeerblätter im Mehlvorrat und beim Reis / Getreide hält Mehlmotten, Staubläuse / Kornkäfer fern. Einfach im die Eimer mit reinlegen. Reis kann man auch 3 zu1 mit Salz mischen und vor der Verwendung aussieben und weitervervenden, dann wird er ja eh gewaschen. Muß man aber im dichtschließenden Gefäß machen, zieht ja schließlich Wasser. Rainfarn, getrockenet als Strauß aufhängen, hält Schädlinge aus der Vorratskammer fern. Kann man auch auf den Boden streuen, so um die Eimer rum .
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Lorbeerblätter im Mehlvorrat und beim Reis / Getreide hält Mehlmotten, Staubläuse / Kornkäfer fern
Sorry, aber hier muss ich mal aus Eigener & Freundeerfahrungen unbedingt widersprechen bzw. gerade "Neuprepper" eindringlich Warnen
Ja das sind "erprobte" Hausmittel wie z.B. auch der Lavendelsack gegen Kleidermotten und ja die enthaltenen Duftstoffe/Pheromone haben einen sogar wissenschaftlich erforschten/bewiesenen Effekt... aber genau das eben, einen Effekt und nicht mehr... was heißen soll, dass die Schädlinge "unbehandelte bzw. ohne Hausmittel versorgte" Nahrungsquellen "nur" als zweite Wahl betrachten aber deswegen dennoch nicht verschonen und wie ja auch von Dir @urkien geschrieben "eben lediglich fern(halten)".
Glaubt mir, gerade Mehlmotten wieder aus seiner Vorratshaltung vollständig auszumerzen ist ein langwieriger, mühsamer Weg, der einem zum Verzweifeln bringen kann
wenn nicht sogar eine Radikallösung wie vollständige thermische Vernichtung des befallenen & leider zumeist auch des benachbarten Bestands erfolgen muss. Bedenkt, dass eine einzige eierablegende Motte ausreicht, deren Larven unentdeckt dann wieder schlüpfen/verpuppen um die ganze Verseuchung wieder neu zu beginnen...Hier sollte unbedingt vorgesorgt werden, mit geeigneten undurchdringbaren Behältern sowie eine Quarantäne beim Neukauf vor der Einlagerung zum restlichen Lagerbestand und man sollte sich keinesfalls auf Hausmittel jeglicher Art verlassen, gerne zusätzlich wer mag, aber niemalsnie als tatsächliche angenommene Sicherheit gegen diese kleinen gierigen Teufel
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Recht hat er, der Schüh. Genau wie bei jedem "Hausmittel" gibt es besser und schlechter wirkende. Lorbeer überdeckt nur den Geruch des bevorzugten Nahrungsmittels der Mehlschädlinge. Sind schon welche drin, nutzt es nix mehr. Rainfarn wirkt aber nicht nur als Repellans, sondern, wie käufliche, biologische Chrysanthemenextrakte, killt die Viecher beim anschleichen und drüberkabbeln. Nur: ins Mehl würd ich keinen Rainfarn kippen, außer ich hätte Würmer und keinen Zugang zu nem Entwurmumgsmittel...so wie....Ivermectin.... ( ja, war´n Witz) Wirkt übrigends auch gegen Blutsauger im Legenest ( Hühner), als Puder einstreuen und in die Ritzen stopfen, zusammen mit anderen Pflanzen. -
Also nicht allein durch den Ukraine Krieg, sondern auch die bereits stetigen Preissteigerungen habe ich für mich
festgestellt, das rotierbare Lebensmittel zur Zeit eine gute Verzinsung bringen.
eigentlich wollte ich in nächster Zeit etwas zurückhaltender mit Einkauf sein, aber jetzt scheint mir die falsche Zeit dafür zu sein.
Ich beobachte seit Ende letzter Woche eine enorme Preissteigerung und Verknappung. Bei Amazon sind plötzlich nur mehr die Hälfte meiner beobachteten Artikel vorhanden! Reis, Kaffee, Teigwaren, Toilettartikel, alles andere als günstig, auch Not-Langzeitnahrung hätte ich schon eine Teuerung entdeckt wie auch bei Gasartikel, Taschenlampen, Radios und Akkus.
Es ist definitiv die falsche Zeit zurückhaltend zu sein. Egal wie und wann das mit der Ukraine endet, es wird so schnell keine Normalität mehr eintreffen.
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Hier sollte unbedingt vorgesorgt werden, mit geeigneten undurchdringbaren Behältern sowie eine Quarantäne beim Neukauf vor der Einlagerung zum restlichen Lagerbestand und man sollte sich keinesfalls auf Hausmittel jeglicher Art verlassen, gerne zusätzlich wer mag, aber niemalsnie als tatsächliche angenommene Sicherheit gegen diese kleinen gierigen Teufel
Das mit der Lebensmittelquarantäne ist ein guter Ratschlag. Danke! Ich hatte vor Jahren einmal mit frisch gekauftem Mehl Motten eingebracht und musste tatsächlich sehr viel aus der Speis vernichten. Leider habe ich viel Tupperware gekauft gehab und geglaubt, darin wären Mehl und & Co sicher. Das ist es aber nicht. Einzig Glas bzw. dicke Kunststoffkübel sind hier als sicher zu werten.
Selbst habe ich mittlerweile alle Lebensmittel in Vakuumsäcken, nicht zu groß und nicht zu klein. Mehl, Spaghetti, Kartoffelpürre, Reis, Gries etc. alles ist so verpackt und da die einzelnen Säckchen dann so kompakt sind stehen sie auch aufrecht stabil im Schrank. Finde ich besser als wenn die Packungen liegen würden da man darauf auch einen praktischen Zugriff und Übersicht hat.
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Glaubt mir, gerade Mehlmotten wieder aus seiner Vorratshaltung vollständig auszumerzen ist ein langwieriger, mühsamer Weg, der einem zum Verzweifeln bringen kann
wenn nicht sogar eine Radikallösung wie vollständige thermische Vernichtung des befallenen & leider zumeist auch des benachbarten Bestands erfolgen muss. Bedenkt, dass eine einzige eierablegende Motte ausreicht, deren Larven unentdeckt dann wieder schlüpfen/verpuppen um die ganze Verseuchung wieder neu zu beginnen...[...]
Mein Vater nebst Lebensgefährtin haben nun genau so einen Befall, eingeschleppt vermutlich mit dem guten Bio-Katzenfutter, das zu allem Übel auch immer schön offen rumstand
da die Katze im Herbst Opfer eines Autounfalles wurde, hatte das Ungeziefer also schon reichlich Zeit 
Die aktuellen Optionen sind Kammerjäger oder biologische Kriegsführung, wir testen jetzt mal zweiteres in Form von Schlupfwespen...
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Wow, gleich soviele Kommentare.
Ich geh mal der Reihe nach durch.
Alles anzeigenIch mach mir mit meiner Vorratshaltung nicht so einen Streß.
Ich schau auf unser (1 Erwachsener, 1 Kleinkind) Essverhalten (wieviel und wovon) und schau, was ich dann brauche. Beispiel: mit 500 Gr Nudeln haben wir 4 warme Mahlzeiten. Ich geh nicht davon aus, in einer Krise mehr Kalorien als sonst zu benötigen, daher bin ich da entspannt.
Dann schau ich, was wegfallen würde im Versorgungsengpass - das wäre wohl alles Frische, also Obst und Gemüse. Daher Obstkonserven und ich möchte in Trockenobst investieren. Dazu noch ein wenig Basic wie Mehl (verbrauchen wir auch im Alltag eher selten, es sei denn ich mach mal Pfannkuchen). Ich müsste in knapp 6 Monaten anfangen zu rotieren, bis dahin kaufe ich monatlich nach. Ein wenig Platz ist noch da, allerdings nur begrenzt, da wir in Wohnwagen wohnen. Dennoch behaupte ich, aktuell knapp 6-8 Wochen hinzukommen.
Momentan investiere ich parallel mehr in Equipment, da mir da noch zu viele Lücken sind.
Mit meinen Vorrat würdest du Jahre reichen.
Ich habe hier meine 3 erwachsenen Söhne, meine 13 jährige Tochter, mein Mann (und seine beiden Eltern)
Also 6 Personen sicher und die beiden Eltern wahrscheinlich auch noch dazu, weil die keinerlei Vorrat haben.
Mit dem was dir wohl eine Woche reicht, brauch ich täglich.
500g Nudeln reichen grad mal so für eine Mahlzeit.
Da brauche ich dann schon ganz andere Mengen. Das Frische kann ich dann mit eigenen Garten - sagen wir - teilweise ersetzen.
Weshalb ich auch alles für den Garten eingelagert habe. Saatgut und ja so kram halt.
Ebenso Gläser damit das auch haltbar gemacht werden kann.
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Das wäre mir in der Tat zu viel Mehl.
Ich hatte trotz guter Verpackung Besuch von Ungeziefer (falls man das noch sagen darf) und das Mehl war futsch.
Vakuumiert hatte ich das Mehl aber nicht.
Was ich gern habe sind Kisten mit Wochenvorräten von div. Ausrüstern. Ja, teurer, dafür viele Jahre haltbar, gur transportabel und besser als meine früher geliebten frz. EPA.
Ich backe ja viel selber und meist so in der Größe 600g Mehl pro Brot, das kann schon mal auf einen Tag aufgebraucht sein.
Also jeden 2. Tag sicher nur Brot backen. Ich habe auch entsprechend Hefe und andere Zutaten zuhause.
Bisher hab ich die 25kg Säcke Mehl in 10 Liter Eimer, Luftdicht, umgefüllt. 1 Sack = ca 3 Eimer, mit etwas "andrücken" bummvoll gemacht. .
Je nach Mahlgrad und Sorte brauchst auch mal 4 Eimer.
Mein Keller ist ja neuerer Bauart, schön trocken und relativ Ungeziefer frei. Aber ich habe auch alles was dafür anfällig wäre in Umverpackungen.
Entweder Plastikboxen oder eben die Eimer.
Wobei ich mir Gestern noch 3 Stück 33 Liter "Eimer" bestellt habe, ich möchte schauen ob ich da nicht den Sack vorerst im Ganzen einlagern kann.
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Wie am besten?
Sollte auf jeden Fall Nagetier fest sein.
Die Sauerei die aufgerissenen Tetra Packs Milch und der daraus gesultuerenden Gammel hat mich bis heute traumatisiert
also ich mag die Eimer
da habe ich Besonderes Mehl drinnen, Reis, Zucker, Salz, in Orginalverpackung. Sind aber teuriger, und sehr sehr schwer zu öffnen.
oder eben dieses da für Mehl lose umgefüllt. einen habe ich auch mit Zucker und Salz voll. lose umgefüllt.
Restliche Lagersachen wie jetzt Nudeln, Kaffeebohnen, Couscous, Milchreis, Müsli, Bulgur, Stärkemehl, Grieß -
einfach alles was nur in Tüten Verpackt ist habe ich in solchen Boxen.
Sie sind zwar nicht luftdicht, Die Sachen drin aber, und zumindest so dicht das nix rein kann.
Längere Einlagerungssachen habe ich vorsichtshalber noch oben mit einem Paketkleber am Übergang Box Deckel zugeklebt.
Offen sind hier eigentlich nur Sachen in Glas oder Dosen.
Wenn ich Probleme mit Nagern hätte, dann würde ich gut mit Fallen aufrüsten.
ich hatte auch schon Mäuse im Keller, die wohl irgendwie mal beim geöffneten Fenster rein sind.
Da krieg ich ja gleich voll den Vogel. Jetzt haben wir auch noch 2 Katzen.
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Ich beobachte seit Ende letzter Woche eine enorme Preissteigerung und Verknappung. Bei Amazon sind plötzlich nur mehr die Hälfte meiner beobachteten Artikel vorhanden! Reis, Kaffee, Teigwaren, Toilettartikel, alles andere als günstig, auch Not-Langzeitnahrung hätte ich schon eine Teuerung entdeckt wie auch bei Gasartikel, Taschenlampen, Radios und Akkus.
Es ist definitiv die falsche Zeit zurückhaltend zu sein. Egal wie und wann das mit der Ukraine endet, es wird so schnell keine Normalität mehr eintreffen.
ich bin mehr auf ebay unterwegs, aber genau das ist mir auch aufgefallen. Amazon auch - da vergleich ich auch - je nach Ware.
Entweder vieles aus oder wirklich die Preise erhöht.
Kaufe auch viel online ein, weil du hier ja nur ein paar Läden hast und
wenn ich da normal Wocheneinkauf mache - reicht das alleine schon aus das einige dumm gucken.
Kauf ich aber richtig für Lager ein........ tja beim Penny stehen da 2 Karton Tomaten da, oft nur 1 halber.
Also da ist nix mit richtig groß einkaufen. Außerdem mag ich da dann nicht alles weg kaufen.
Da ist mir Netto online lieber, da kaufst du gleich "Umverpackungsweise" ein. Gibt auch immer Angebote und wenn "meines" im Angebot ist
dann greife ich zu. Oft gibt es auch noch Gutscheine, wie letztens 10 Euro Gutschein. Kostet keinen Versand. Was will ich mehr?
Aber hier ist mir auch aufgefallen das ich z.B. einiges in den Warenkorb gepackt habe, nächsten Tag nochmals geschaut ob das so passt
(Ich schlafe meist über größeren Bestellungen) tja vieles aus. Oder gleich unterm Bestellvorgang zurück, weil dies oder das aus
dem "Warenkorb entfernt" wurde - weil nicht mehr lieferbar.
Ja und dann "haben ist besser als brauchen" Das sagt sogar mein großer Sohn als "nichtprepper"
Heute hat mein anderer Sohn noch Auto vollgetankt. Den Inhaber kennen wir, er hat erzählt, er hat heute Diesel für 1,92 Euro nachbestellt.
Wir haben noch 1,729 dafür bezahlt. kann sich jeder denken wie das die nächsten Tage hochgeht.
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Mein Vater nebst Lebensgefährtin haben nun genau so einen Befall, eingeschleppt vermutlich mit dem guten Bio-Katzenfutter, das zu allem Übel auch immer schön offen rumstand
da die Katze im Herbst Opfer eines Autounfalles wurde, hatte das Ungeziefer also schon reichlich Zeit Die aktuellen Optionen sind Kammerjäger oder biologische Kriegsführung, wir testen jetzt mal zweiteres in Form von Schlupfwespen...
Ich habe immer so Mottenfallen aufgestellt, dann sieht man gleich wenn sich was anbahnt.
Es reicht ja ein Teil das irgendwo hinten "vergessen" wurde und nicht sicher verpackt ist.
Bei mir waren es in der Speisekammer ein Päckchen Haferflocken orginal nur in der Papiertüte........ Das hat ihnen gefallen und mich hätte fast der Schlag getroffen. Gut ich habe sehr vieles eingetuppert. Da mußt du nur gucken das die Behälter RICHTIG zu sind.
Obwohl ich alles offene anfällige untersucht oder entsorgt habe - habe ich noch 2 fliegende gefangen.
Tja, allein die Stelle wo das Regal an der Wand ist - komme ich ja nicht hinter. Oder hinterm Side by Side...... da komme ich auch nicht ran.
Grrrrrrrrrrrr. Ich hoffe das wars nun.
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Ein wenig Platz ist noch da, allerdings nur begrenzt, da wir in Wohnwagen wohnen.
Ein Wohnwagen / Mobilheim ist übrigens am wenigsten "Insektendicht" !
Ich spreche da aus eigener Erfahrung, hab 12 Jahre in einem (ortsfesten) Mobilheim gewohnt.
Da funktioniert man jedes leere Bockwurstglas mit Schraubdeckel zum Lager für Nudeln o.ä. um
Diese hohen 10 stck "Böklunder" Gläser z.B. gehen auch wunderbar für Spaghetti !
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Ausser letzten Sommer einmal Ameisen hatte ich noch nie Ungezieferprobleme in Lebensmittel, weder in der Wohnung, noch in den fast 3 Jahren im Wohni. Da wurden dann Fallen aufgestellt und deren Laufwege besprüht, dann hatte sich das. Und am Mehl oder Nudeln etc waren die nicht interessiert, nur am vergessenen Zuckerrübensaft. 🤫
Ich glaube auch nicht, dass es an der Wohnform liegt. Schlüssiger ist da für mich die Gefahr des Einschleppens bei Neukauf, daher hab ich den Gedanken der Lebensmittelquarantäne direkt im Hinterkopf abgespeichert. Zudem will ich eh anfangen, diverse Sachen zu portionieren und zu vakuumieren, allein aus Platzgründen. 🙃
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[...] Bei Amazon sind plötzlich nur mehr die Hälfte meiner beobachteten Artikel vorhanden!
Wer heute versucht, seine Bestellungen bei Amazon zu platzieren, könnte dabei Probleme haben.
Seit ungefähr 11 Uhr tauchen Bestellungen nicht bei den Marketplace-Verkäufern auf, auch Versandbestätigungen können nicht versendet werden. Von offizieller Seite wird auf (von Verkäufern eröffnete Fälle) geantwortet, dass es Probleme gäbe und man daran arbeite, jedoch keinen Zeithorizont bis zur Behebung nennen könne.
Viele betroffene Händler haben daher ihre Angebote zunächst mal ausgeblendet, da sich derartige Probleme sehr schnell negativ auf die Verkäufer-Leistung auswirken können.
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So, was jetzt noch fehlt wäre endlich eine Inselanlage.
Ja wir haben wieder diskutiert. 15.000 Euro hat mir mein Mann vorgegeben und tja......
Mit einem drittel davon kann man sich etwas bauen, was für die wichtigsten Verbraucher gut funktioniert.
Muss man hakt etwas mehr Zeit in Planung und Umbau der Verbraucherpreisindex stecken
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Das ganze soll nicht nur für den Notfall dienen, sondern uns dauerhaft mit dem eigenen Strom versorgen.
Hängen auch 2 Haushalte plus Heizung dran. (2 Wärmepumpen)
Da kostet ja schon der Wechselrichter 3000 Euro und der geht nur bis 15kwp.
Deshalb drehen wir uns ja immer noch im Kreis. Die Einspeisevergütung läuft auch noch ne Zeit.
Jetzt da eine Notlösung zu bauen ist ja auch nicht das gelbe vom Ei.
ich würde ja gerne gleich was haben, wir können aber auch nicht auf die Einspeisevergütung verzichten.
Ja ich weiß schon, das ist immer noch so ein Endlosthema bei uns.......
