BOB-Konzept 40 Liter Rucksack

  • Ich würde eine nicht zu kleine Klappsäge mitnehmen und kein Beil. In meinem bisherigen Outdoorleben ging es z.B. beim Feuerholz machen eher darum zu lange trockene Äste in kurze handliche Stücke zu zerteilen. Gerade bei trockenem Totholz ist das mit dem Beil eine undankbare Aufgabe. Kleine Durchmesser kann man "durchtreten", größere ritze ich mit der Säge ein Stück weit ein, damit man sie durchgetreten bekommt oder säge sie ganz durch. Für richtige Spaltarbeiten ist ein kleines Beil zu schwach, da braucht es eine Spaltaxt. Und Bäume(-chen) fälle ich auch nicht mit nem Campingbeil, das geht, wenn man keine Motorsäge hat, ganz gut mit der großen Bügelsäge 100cm der Bundeswehr.

    Für unterwegs im Rucksack ist meine Wahl ganz klar eine scharfe Klappsäge, kein Beil. Ist in der Anwendung auch diskreter, wenn man unentdeckt bleiben will.

  • Bug out vor was und wohin?


    Warm und trocken schlafen ohne fremde Hilfe scheint bei dme Wetter jetzt jedenfalls nicht vorgesehen zu sein.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.