Nun diese Länder haben aber auch ein Konto bei uns offen, denn die Kolonisation haben die nicht vergessen. Insofern freut es die, wenn wir uns Gegenseitig bekriegen, für einmal sind sie nicht dran.
Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite der Medaille: bis dato waren diese Märkte für Russland nicht so staatstragend. Könnte sich jetzt natürlich ändern. Wer weiß?
Es ist eine russische Entscheidung.
Putin wollte kein Russland, das zur westlichen Welt bzw zu Europa dazu gehört.
Lieber will er sein Land als ewiger Diktator beherrschen und natürlich zieht es ihn da zu den anderen Diktaturen auf dieser Welt.
Wir können das nicht ändern, es liegt nicht in unserer Macht.
Der Fehler lag darin, vor 30 jahren geglaubt zu haben, dass die menschen das westliche Modell ganz automatisch für attraktiv halte, also Freiheit, Marktwirtschaft, Menschenrechte für alle, Demokratie und Wohlstand.
Das ist aber nicht automatisch so. Sehr viele wählen sich freiwillig einen Diktator, der sie (die Geschichte zeigt es) mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ins Elend stürzen wird und viele davon dann auch gleich noch ins Gefägenis.
Warum das so ist weiß ich nicht. Ich vermute, auch in Deutschland würden erstaunlich viele einen Diktator auf Lebenszeit wählen, wenn er nur das Blaue vom Himmel verspricht und ein paar attraktive Feindbilder erzeugt, die man ja braucht, um gemeinsam drauf hauen zu können, damit sich auch der kleinste Versager dann in der neuen Gruppe als geiler Übermensch fühlen kann.
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Was wir im Westen machen müssen ist uns unabhänger von anderen Nationen zu machen (insbesondere auch von China), das bedingt aber u.U. auch eine Wohlstadnsverlust bei uns, wenn das Ausbeutungssystem der Globalisierung nicht mehr ungeschmiert weiter laufen darf, und man 10 Minute eigene Arbeitskraft gegen 2 Tage Arbeitskraft in Bangladesh eintauschen kann.
Was wir auch tun müssen ist zusammen halten und militärisch stets wachsam bleiben.
In einer polaren Weltordnung ist es immer besser, auf der stärkeren Seite zu sein.
und natürlich kann man das eigene Modell propagieren.
Werft einen Blick nach Nordafrika. Es ist unser allerhöchstes Interesse, dass diese Region in den nächsten Jahrzehnten nicht zu Hölle wird. Warum also nicht dort nicht massiv in Solar- und Windenergie, Wasserstoffproduktion und Meerwasserentsalzung investieren und zwar so, dass es keine reine Ausbeutung wird so wie bei den Chinesen oder auch alteingesessenen europäischen Rohstoffkonzernen?
In Afrika wird sehr gern auf die "alten" Kolonialherren geschimpft und auch heute noch (70 Jahre nach der Unabhängigkeit) ist zuerst einmal der "WestenTM" an allem Schuld. Macht es auch einfacher... ansonsten müsste man sich ja eingestehen, dass man es in der vergangen Jahrzehnten durch Korruption und Inkompetenz selbst verzockt hat...
Das sowjetische Vorgehen in der postkolonialen Zeit wird natürlich geflissentlich vergessen...
Russland und China haben bei Entwicklungshilfeprojekten keine Vorgaben wie Korruptionsbekämpfung / Transparenz / Menschenrechte. Daher sind 50 Millionen EUR aus Russland/China deutlich mehr Wert (aus Sicht der herrschenden Klasse) als aus der EU.
Außer Rohstoffen hat der afrikanische Kontinent aber nicht viel zu bieten. Weder G-Klasse / Gucci-Handtasche für die Oberschicht, noch Skoda für die Mittelschicht. Ersatzteile für die Gasförderung, Werkzeugmaschinen, Landwirtschaftliche Geräte oder sonstige Güter kommen da auch eher nicht her.
In Afrika wird sehr gern auf die "alten" Kolonialherren geschimpft und auch heute noch (70 Jahre nach der Unabhängigkeit) ist zuerst einmal der "WestenTM" an allem Schuld. Macht es auch einfacher... ansonsten müsste man sich ja eingestehen, dass man es in der vergangen Jahrzehnten durch Korruption und Inkompetenz selbst verzockt hat...
Wer mal ne Weile in Afrika war, weiß, dass das Unfug ist. Afrika leidet an seinen "big men".
Auch Singapur war mal eine britische Kolonie, sogar ärmer als viele afrikanische Länder damals.
Man muss einfach heute mal vergleichen.
Nichts desto trotz können afrikanische Länder unsere Partner sein. Was wäre auch die Alternative in Zukunft? Eine Afrika voll mit 3-4 Milliarden Afrikanern, deren Boden weitgehend den Chinesen gehört und die alle nach Europa ins gelobte Land flüchten wollen?
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Der Fehler lag darin, vor 30 jahren geglaubt zu haben, dass die menschen das westliche Modell für attraktiv halte, also Freiheit, Marktwiirtscahft, Demokratie und Wohlstand.Das ist aber nicht automatisch so. Die meisten wählen sich freiwillige einen Diktator, der sie (die Geschichte zeigt es) mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ins Elend stürzen wird und viele davon dann auch glich noch ins Gefägenis.
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Hat vom Baltikum bis runter zum Schwarzen Meer funktioniert... 
Das westliche Wertesystem und die wirtschaftlichen Chancen haben dafür gesorgt, dass sich all die ehemaligen Sowjetrepubliken der EU angeschlossen haben und die Sicherheitsgarantien der NATO haben dafür gesorgt, dass all diese Länder sich um einen Beitritt beworben haben.
Es war nicht die EU und die NATO die offensiv für die Aufnahme geworben haben, es waren diese Länder die "zu uns" wollten.
Und genau hier hat Russland versagt. Es konnte - nach dem Ende der UDSSR / Zerfall des Warschauer Pakts - diesen Länder keinerlei Angebot machen um sie weiterhin an sich zu binden.
Gegenbeispiel Türkei.
Polen und Ungarn sind da aus meiner Sicht so Wackelkandidaten. Ohne EU Geld würden die möglicherweise auch Richtung Diktatur abdriften.
Gazprom stößt seine deutschen Töchter ab.
Was das jetzt für die "hardware", also Gasspeicher & Co bedeutet ist mir noch nicht ganz klar.
Grundsätzlich finde ich es sehr gut, wenn die deutschen Gasspeicher und andere Energieinfrastruktur künftig nicht mehr im Besitz russischer oder chinesischer oder saudischer... Unternehmen wäre.
Was das jetzt für die "hardware", also Gasspeicher & Co bedeutet ist mir noch nicht ganz klar.
Noch bestehende Gaslieferverträge könnten neu verhandelt werden müssen - was bestimmt nicht zu unserm gunsten ausfallen wird.
Russisches Staatsunternehmen: Gazprom gibt deutsche Konzern-Tochter auf | tagesschau.de
Derlei Einrichtungen sollten generell nicht privatisiert werden.
Das ist wie mit den Energieversorgern die z.B. in Hamburg verkauft wurden und dann Jahre später wieder zurück gekauft wurden.
Das ist wie mit den Energieversorgern die z.B. in Hamburg verkauft wurden und dann Jahre später wieder zurück gekauft wurden.
Das ist wie Roman Abramowitsch.
Hat Sibneft um 250 Mio gekauft, später dann um 13Mrd an den Staat zurück verkauft.
Falls sich jemand fragt wie die RU-Oligarchen an Ihr Geld gekommen sind.
Wer mal ne Weile in Afrika war, weiß, dass das Unfug ist. Afrika leidet an seinen "big men".
Auch Singapur war mal eine britische Kolonie, sogar ärmer als viele afrikanische Länder damals.
Ich denke: Genau das wollte er damit sagen: Dass es halt die afrikanischen Staaten in den Jahrzehnten ihrer Unabhängigkeit nicht geschafft haben, eine prosperierende Wirtschaft aufzubauen - und dem Westen halt auch heute noch die Schuld für dieses Versagen den ehemaligen Kolonialherren umhängt, um vom eigenen Scheitern abzulenken...
Interessante (Nicht-)Auswirkung des Ukraine-Krieges in Ungarn: Orban wurde mit 2/3-Mehrheit wiedergewählt, obwohl er die Sanktionen gegen Russland nur halbherzig mitträgt und die alten Verbindungen nach Russland nicht gekappt hat:
Parlamentswahl in Ungarn: Victor Orban gewinnt überraschend deutlich - FOCUS Online
Das Wahlergebnis wird innerhalb der EU nicht gerade Freudenschreie auslösen, stärkt es doch die europäische Rechte, schwächt das Auftreten der EU gegenüber Russland. Wobei das Ergebnis trotz des Zusammenschlusses der "restlichen" Parteien in Ungarn gegen Orban abzusehen war, steigt doch der Wohlstand in Ungarn seit dem die Fidesz kontinuierlich und das honoriert der Wähler. Getreu dem Motto: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.
Alles anzeigenEs ist eine russische Entscheidung.
Putin wollte kein Russland, das zur westlichen Welt bzw zu Europa dazu gehört.
Lieber will er sein Land als ewiger Diktator beherrschen und natürlich zieht es ihn da zu den anderen Diktaturen auf dieser Welt.
Wir können das nicht ändern, es liegt nicht in unserer Macht.
Der Fehler lag darin, vor 30 jahren geglaubt zu haben, dass die menschen das westliche Modell ganz automatisch für attraktiv halte, also Freiheit, Marktwirtschaft, Menschenrechte für alle, Demokratie und Wohlstand.
Das ist aber nicht automatisch so. Sehr viele wählen sich freiwillig einen Diktator, der sie (die Geschichte zeigt es) mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ins Elend stürzen wird und viele davon dann auch gleich noch ins Gefägenis.
Warum das so ist weiß ich nicht. Ich vermute, auch in Deutschland würden erstaunlich viele einen Diktator auf Lebenszeit wählen, wenn er nur das Blaue vom Himmel verspricht und ein paar attraktive Feindbilder erzeugt, die man ja braucht, um gemeinsam drauf hauen zu können, damit sich auch der kleinste Versager dann in der neuen Gruppe als geiler Übermensch fühlen kann.
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Was wir im Westen machen müssen ist uns unabhänger von anderen Nationen zu machen (insbesondere auch von China), das bedingt aber u.U. auch eine Wohlstadnsverlust bei uns, wenn das Ausbeutungssystem der Globalisierung nicht mehr ungeschmiert weiter laufen darf, und man 10 Minute eigene Arbeitskraft gegen 2 Tage Arbeitskraft in Bangladesh eintauschen kann.
Was wir auch tun müssen ist zusammen halten und militärisch stets wachsam bleiben.
In einer polaren Weltordnung ist es immer besser, auf der stärkeren Seite zu sein.
und natürlich kann man das eigene Modell propagieren.
Werft einen Blick nach Nordafrika. Es ist unser allerhöchstes Interesse, dass diese Region in den nächsten Jahrzehnten nicht zu Hölle wird. Warum also nicht dort nicht massiv in Solar- und Windenergie, Wasserstoffproduktion und Meerwasserentsalzung investieren und zwar so, dass es keine reine Ausbeutung wird so wie bei den Chinesen oder auch alteingesessenen europäischen Rohstoffkonzernen?
Der Fehler ist hier, von unserer Lebensweise auszugehen. Wir kennen es nicht anders und wollen die ganze Welt bekehren und unsere Lebensweise als die einzig wahre verteilen.
In manchen Gebieten funktioniert das aber nicht, da ist die kulturelle Entwicklung noch nicht so weit. Man muss denen noch ein mehr Zeit geben sich zu entwickeln und nicht mit der Brechstange fordern / erzwingen.
Ich habe hier eine unpopuläre Meinung dazu, denke aber der arabische Frühling und seine Folgen es gut zeigen das z.B. diese Gebieten noch nicht reif für eine Demokratie sind. Es fehlt noch Zeit / Bildung bis es in den Köpfen angekommen ist was Demokratie heißt / bedeutet.
Der Fehler ist hier, von unserer Lebensweise auszugehen. Wir kennen es nicht anders und wollen die ganze Welt bekehren und unsere Lebensweise als die einzig wahre verteilen.
In manchen Gebieten funktioniert das aber nicht, da ist die kulturelle Entwicklung noch nicht so weit. Man muss denen noch ein mehr Zeit geben sich zu entwickeln und nicht mit der Brechstange fordern / erzwingen.
Ich habe hier eine unpopuläre Meinung dazu, denke aber der arabische Frühling und seine Folgen es gut zeigen das z.B. diese Gebieten noch nicht reif für eine Demokratie sind. Es fehlt noch Zeit / Bildung bis es in den Köpfen angekommen ist was Demokratie heißt / bedeutet.
Kannst du mir erklären, wenn die Russen lieber eine autokratische Regierung haben wollen (was effektiv so ist), sie deswegen in der Ukraine einfallen und dort morden und plündern ?
So ganz verstehe ich den Zusammenhang nicht.
Ich habe hier eine unpopuläre Meinung dazu, denke aber der arabische Frühling und seine Folgen es gut zeigen das z.B. diese Gebieten noch nicht reif für eine Demokratie sind.
Dann vertrete ich hier eine unpopuläre Meinung: Demokratie ist sicherlich auch eine Frage der kulturellen und intellektuellen Reife. Aber mehr noch ist Demokratie auch eine Frage des Geldes. Man muss sich Demokratie schlicht und ergreifend wirtschaftlich leisten können. Vor allem, wenn die Demokratie einen gesellschaftlich so umfassenden Begriff darstellt wie unsere moderne westliche Demokratie mit Wahlrecht ab 18 Jahren für beide Geschlechter in den meisten Staaten mit demokratischer Verfassung, wie wir es kennen. Denn die attische Demokratie vor 2500 Jahren war ja nur möglich, weil man ach so reif war, sondern weil das Bürgerrecht an Bedingungen geknüpft waren, die aus heutiger sich eher eine Herrschaft der Olligarchen vergleichbar wäre.
Ich wäre daher eher vorsichtig damit, jemanden die Reife für eine Demokratie abzusprechen. In den nordafrikanischen/vorderorientalischen Staaten, in denen wir den arabischen Frühling als gescheitert ansehen, sind einfach andere kulturelle, wirtschaftliche, intellektuelle und religiöse Voraussetzungen.
Ägypten hat zum Beispiel nur eine Alphabetisierungsrate von rund 75%! Ich will nicht den anderen 25% absprechen, nicht in einer Demokratie für sich eine gute Entscheidung treffen zu können und eine gute Wahl zu treffen.
Aber wenn ich rechne, dass in Deutschland die Alphabetisierungsrate bei 99,9% liegt, es aber eine Rate an funktionalen Analphabeten von annähernd 10% in Deutschland gibt, dann kann man beinahe davon ausgehen, dass eine Textleseverständnis wie wir es kennen und für selbstverständlich halten, in Ägypten beispielsweise eher nur bei Akademikern zu finden sein wird. Alle anderen werden nur für den gewöhnlichen Alltagsgebrauch lesen und schreiben können.
Worauf ich hinaus möchte: wenn so wenig Menschen dort richtig gut lesen können (verstehen können, was sie da lesen) und noch viel mehr überhaupt nicht lesen können, dann öffnet das Predigern und vor allem natürlich Demagogen Tür und Tor. Dann wählt man halt das, was der Prediger oder Demagoge von der Kanzel sagt.
Kannst du mir erklären, wenn die Russen lieber eine autokratische Regierung haben wollen (was effektiv so ist), sie deswegen in der Ukraine einfallen und dort morden und plündern ?
ein demokratisches Alternativ-Russland, mit russischer Sprache wäre für ein Autokratisches Russland verheerend. Die Ukraine ist eine passive Bedrohung für ein autokratisch/diktatorische Föderation Russland.
insbesondere wenn die einen russen dann sehen, dass es auf der anderen seite der Grenze mehr wohlstand für Russen gibt.
Und lokal gewählte Bürgermeister und Gouverneure.
Russischer Soldat ruft seine Mama an: "Mama, die haben hier Asphaltierte Straßen und Straßenlaternen" <= das ist kein Witz. Viele solcher Telefongespräche wurden von der UA Armee aufgenommen.
Waschmaschinen werden geplündert. Was sagt das über die Rekruten aus? Was sagt das über die russische Gesellschaft aus wenn die Rekruten Makeup, Pfannen stehlen?
Demokratie und Geld sind mit Sicherheit sich gegenseitig verstärkende Elemente wenn es gut läuft und eine gewisse Aufklärung bei der Bevölkerung stattgefunden hat. Und Aufklärung bedeutet auch gerade Emanzipation von diversen Elementen. Wir man an den Golfstaaten sehen kann ist aber Geld kein Garant für Demokratie. Und Demokratie ist auch den Gesetzen des Marktes unterworfen. Oder warum kaufen wir jetzt in Katar LNG. Bestimmt nicht weil es ein demokratisches Land ist wo die Menschenrechte geachtet werden, es ist schlicht das kleinere Übel. Verlogen ist es von uns trotzdem wenn man sieht wie dort die Menschenrechte "gelebt" werden. Moral und Demokratie sind mitunter sehr schwer zu fassen…..und wenn Sendungsbewustsein dazu kommt wird es noch hakeliger.
Waschmaschinen werden geplündert. Was sagt das über die Rekruten aus? Was sagt das über die russische Gesellschaft aus wenn die Rekruten Makeup, Pfannen stehlen?
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Russischer Soldat (einfach) verdient im Monat bummelig 450-500€. Somit stellt eine (gute) Waschmaschine einen Monatslohn dar. Ich denke solche Plünderungen sieht man bei allen kriegführenden Armeen, wenn der eigene Sold gering ist. Das ist keine Entschuldigung für das Verhalten aber eine Erklärung. Zeig mir einen Krieg wo nicht geplündert wurde/wird. Das war schon immer schändliches Beiwerk……
Ich glaube, dass dieser Krieg -in irgendeiner Form- eigentlich unausweichlich war.
Allein die Tatsache, dass sich Russlands Schwarzmeerflotte in der Ukraine befindet, hätte sicherlich spätestens in dem Moment zum Krieg geführt, in dem die Ukraine Natomitglied geworden wäre.
Oder glaubt hier jemand wirklich, dass die Nato russische Marine auf ihrem Gebiet geduldet hätte, bzw andersherum, dass Russland seine Schiffe auf Natogebiet stationiert wissen möchte, oder einfach mal so, mir nichts, dir nichts, den Stützpunkt aufgegeben hätte?
