Lesenswerte Geschichte zu den Grenzstreitigkeiten zwischen Kanada und Dänemark, um eine unbewohnte Insel.
Jedes Jahr hisst eine Konfliktpartei die eigene Fahne auf der Insel und entfernt die der anderen.
Auch so kann man Konflikte austragen. 
Die Hans-Insel
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wahrscheinlich waren die Militärausgaben für diesen bewaff...ähh.. betrunk..., diesen Konflikt halt zu hoch
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Oha, es ist eine Einigung erzielt worden.
Und das ganz ohne Waffen und Bomben! Wie kappa3 vermutet, wird bei diesem Konflikt auch mehr Alkohol als alles andere im Spiel gewesen sein. Wahrscheinlich hat der Alkohol auch zur Lösung des Konflikts beigetragen. Womit bewiesen wäre, dass Alkohol doch ein gutes Lösungsmittel ist.
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Fast alle trinkbaren Alkohole sind eine Lösung.
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Fast alle trinkbaren Alkohole sind eine Lösung.
und Methanol ist sogar eine endgültige Lösung.
Sorry wir haben eine Fruchtfliegeninvasion und damit heute Nacht Feueralarme und mir brummt der Schädel.
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Hach, ist das schade, dass der Whiskey-Krieg vorbei ist.
Ich fand den so schön. Und ich bin überzeugt, dass dieses rituelle Flagge austauschen und Alkohol niederlegen mehr Verbundenheit erzeugt hat als eine Grenzlinie auf der Insel. Weil's Spaß gemacht hat.
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*klugscheißermodus an*
Um genau zu sein ist Alkohol ein Lösungsmittel. Es löst sehr gut Probleme. Wenn der Alkohol dann aber verfliegt, sind die Probleme auf einmal auch wieder da. Ich würde also nicht von 'Alkohol als Lösung' sprechen, sondern von 'in Alkohol gelösten Problemen als Lösung'.
*klugscheißermodus aus*
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*klugscheißermodus an*
Um genau zu sein ist Alkohol ein Lösungsmittel. Es löst sehr gut Probleme. Wenn der Alkohol dann aber verfliegt, sind die Probleme auf einmal auch wieder da. Ich würde also nicht von 'Alkohol als Lösung' sprechen, sondern von 'in Alkohol gelösten Problemen als Lösung'.
*klugscheißermodus aus*
Also ist Alkohol ein flüchtiges Lösungsmittel für eine flüchtige Problemlösung, die die Kanadier und Dänen bei der Hans-Insel ritualisiert haben, um eine flüchtige Erinnerung zu verfestigen, die es ohne den Alkohol gar nicht gegeben hätte?
Denn eigentlich ist Alkohol als Lösungsmittel für Probleme nur temporär, um nicht zu sagen: flüchtig, und der Aufschlag in der nichtflüchtigen, nichtgelösten Wirklichkeit des Problems um so heftiger, wenn sich der Alkohol wieder verflüchtigt hat.
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Ich fürchte, das hat etwas mit dem First-Pass-Effekt zu tun. https://de.wikipedia.org/wiki/First-Pass-Effekt
In der Leber werden die Probleme (in Alkohol gelöst) umgewandelt und haben nachher einen deutlich wahrnehmbareren Effekt.
Ich habe Kopfschmerzen.
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Ich habe Kopfschmerzen.
Da hilt nur reannueller Wein. Reannueller Whisky ist mir nicht bekannt.
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Oha, es ist eine Einigung erzielt worden.
Warte aber. Da wird demnächst wahrscheinlich eine Uno-Schutztruppe die Grenz überwachen müssen.
Ein einsamer Außenposten, der nichts anderes zu tun hat als zu saufen.
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Fast alle trinkbaren Alkohole sind eine Lösung.
Wechseln wir mal von der Chemie in die Philosophie:
Prämisse: Alkohol löst keine Probleme!
Beobachtung: Milch auch nicht!
