E-Mobilität

  • Mir würde es schon reichen wenn wir mehr sinnvolle Elektroautos verwenden würden. Mit einer Diskusion über Assistenzsysteme sind wir doch sowieso am Thema vorbei.

    Ich fahre derzeit einen alten Benziner mit Schaltgetriebe und habe mich bei einer Fahrt mit einem Tesla erstmal blamiert als nach dem Schalthebel gesucht habe. ...

    Sei es drum. Wenn wir Energieefizient und möglichst unabhängig vom Ausland werden wollen müssen wir das nutzen was wir hier erzeugen können. Öl und Gas haben Deutschland und Östereich nicht wirklich, Atomkraft und Kohle wollen wir nicht mehr und Fusionsenergie ist noch nicht so weit. Bleibt also nur Sonne, Wind und Wasser. Und wenn wir das im Transportwesen einsetzen wollen bleibt nur ein Elektrischer Antrieb. Ob da jetzt Tesla oder VW dran steht ist dann nur noch eine Geschmacksfrage.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    aus DE B/BB

  • Tja, unsere E-Klasse hier ist nicht dumm. Muss sich hinter einem Tesla nicht wirklich verstecken, was die autonomen Features hier in D betrifft.


    Der MB GLE hat übrigens im Assistenz-Test bei Euro NCAP gewonnen. Tesla ist wegen einiger Unzugänglichkeiten weit zurückgefallen, obwohl die eigentlichen Systeme sehr gut abgeschnitten haben. Sind übrigens alles Level 2 Systeme.


    Aber mit Level 3 wird Tesla zukünftig Probleme bekommen. Mit der Weigerung von Musk Lidar Sensoren zu verbauen, weiss ich nicht, wie die das nur mit Kameras lösen wollen - speziell bei schlechten Wetterbedingungen.


    Verstehe übrigens nicht, was du mit Sonderaustattung und Firmenautos meinst. Auch bei Tesla sind die meisten Funktionen des "Autopilot" kostenpflichtige Extras. Nur die Basics, was fast jedes moderne Auto kann, ist im Standardpreis mit drin.

  • Ob da jetzt Tesla oder VW dran steht ist dann nur noch eine Geschmacksfrage.

    Ich denke das ist doch ein Unterschied, weil Elon Musk eben nicht der ist für den er sich gerne ausgibt. Haben wir ja in Mc Pom gesehen. Da macht er was er will. Da werden Gebiete ausgeweist wo nicht mal ein Pferdestall gebaut werden könnte. Nein, Musk ist kein Vorbild, es sei den im scheffeln von Geld.

    Kurzes Zitat aus Wikipedia: Im Frühjahr 2004 stiegen Risikokapital-Investoren ein, Elon Musk wurde Aufsichtsratsvorsitzender und avancierte bald zur prägenden Figur von Tesla.


    Wenn das nicht alles aussagt weiß ich auch nicht. Da nutzt auch das beste E-Auto für mich nichts.

  • Ich fahre seit über einem Jahr einen Testla LR. Kann Zuhause laden.

    Probleme habe ich bis jetzt noch keins gefunden, die Ersparnis beim Sprit schlägt jetzt noch einmal richtig durch. Mit Nachtstrom kosten mit die 100km 2.- sfr.

    Autopilot, theoretisch nicht, praktisch ja (wenn man weiss wie man die Funktion Hand aufs Steuer austrickts). Macht echt Sinn auf langen Autobahnfahrten. Heisst nicht Buch lesen und Auto fahren lassen, sondern man lässt es machen, denkt mit um eingreifen zu können, wobei ich das noch nie musste.


    Es müssen halt ein paar Vorausetzungen geben:

    - Zuhause Lademöglichkeit

    - Nicht mehr als 300km zur Arbeit fahren müssen

    - Anhänger jaein, geht aber wegen dem extrem schlechten Cx von dem Teil was man zieht, muss man oft laden.

  • Meint ihr die "automatische Cabriofunktion" beim Tesla Y? 😁


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Kommt die Energiekriese nun mit oder ohne Fahrerassistenzservice? :grinning_face_with_smiling_eyes:


    /Sarkasmus off.

    Könnte ein Mod bitte das Batterieauto Bequemlichkeits Thema abtrennen?

  • Wenn ich im Stop&go Verkehr bin (was ich im Auto hasse), sei es Stadt oder Stau auf der Autbahn, dann finde ich das mit dem e-PKW und dem einen Pedal und dem lautlosen gleiten aber noch viel, viel besser als in den Verbrennern mit Handschaltung, die ich sonst so fahre.

    Stimmt. Aber mit Automatik und gutem Abstandstempomat, Fahrspuassistent usw. geht das auch entspannt im Verbrenner. Natürlich nicht so lautlos wie im E-Auto, aber selbst heutige Verbrenner hört man kaum noch. Es ist - finde ich - dann kein riesen Unterschied und das meinte ich. Diese Systeme gibt es auch in Verbrenner Autos.


    Es gibt für jeden das richtige Fahrzeug und ich finde alle habe ihre Berechtigung. Die Auswahl wird in Zukunft vielleicht noch steigen, denke da kommt noch was an Entwicklung. :)

  • Daimler hat eine Zulassung für Level 3. Tesla nicht.

    Vermutlich bist Du die entsprechende S-Klasse noch nicht gefahren?


    Tesla 3 kann und will ich z.B. nicht fahren. Ich saß mal kurz drin und komme mit der Bedienung über den Bildschirm absolut nicht klar und wäre vermutlich eine Gefahr im Straßenverkehr für jeden anderen, wenn ich auf dem Ding herum tippen muss.

    ja und nun vergleichen wir mal was eine S-Klasse kostet die das kann und ein Model 3

    Mach ich die Seite auf, blitzen mir Preise 100.000 aufwerts entgegen. Dabei sind das nicht mal Stromer.

    Zumindest finde ich nix im Net zu S-Klasse und E-Auto.

    Die gibts mal wieder nur in der SUV Ausführung. Da bist du ab 47.500 dabei, und im Anschluss kommen zig Seiten zu zahlendes Zubehör.

    Wie bei Audi, BMW und manch anderen.

    Das Model 3 hat um die 35.000 Euro gekostet, also mal ein Drittel der S-Klasse. Kommt das als E wird das sicher nicht günstiger sein.

    Der Tesla fährt seit 2 Jahren.

    Zitat

    Wahrscheinlich kann man das alles lernen und irgendwie umgehen, aber so funktioniert das nicht. Ich muss mich in einen unbekannten (Dienst)wagen setzen und fahren können und wenn ich das Radio lauter haben will möchte ich an einem Regler drehen und wenn ich es wärmer haben möchte ebenso, ich will eine Tase für die Heckscheibenheizung und das Handschuhfach soll bei mir auch einfach so aufgehen.

    Da bin ich ganz bei dir. Geht auch nur mit einem Touch auf, aber auch mich überfordert das.

    Als ich gesehen habe das Ding hat nur einen Bildschirm, war ich fertig. Ich will das nicht.


    Aber es geht ja auch nicht immer darum was ich "alte Trulla" will, sondern was die Zukunft ist.

    Die Jungen die heute quasi mit Handy und PC geboren werden, kommen damit klar.


    ich sag ja auch nicht jeder soll sich einen Tesla holen, aber das Preisleistungs verhältnis ist schon super.

    Da ist nix mit extra Alcantara-ausstattung bestellen, das ist da schon drin.

    Und es ist kein so Riesending wie leider viele andere Deutsche Hersteller haben.

    Was bekommst du bei Mercedes, BMW oder Audi an E-Fahrzeugen das bezahlbar ist ? Was sich jemand der nicht dort arbeitet und

    den nicht als Firmenwagen bekommt, leisten kann - für den normalen Alltag.

    Das nicht wieder mal ein Riesen SUV ist.

    Audi

    BMW da noch so ein Miniding ab 39,900 Euro.

    bleibt VW mit dem Up, der einzige den du unter 25.000 Euro noch bekommst. Alle anderen sind auch darüber.


    Da schaut es schlecht aus bei den deutschen Herstellern.

    Bei ganz kleinen geht es noch bei einigen Ausländischen Herstellern. Aber so ist untere Mittelklasse in der Größe von Golf

    und z.B. A3 sehr schlecht bestellt.

  • Moin zusammen,


    ich verstehe hier die Diskussion ehrlich gesagt nicht.


    Geht es hier um sinnvolle Alternativen zur Energiekrise? Also ich fahre kein 100.000€ Auto spazieren mit keine Ahnung wie vielen Assistenzsystemen (die man ja eh noch nicht nutzen darf weil nicht erlaubt) etc.


    Es geht hier doch um eine praxis- bzw. alltagsnahe Mobilität. Die besteht für vermutlich 80% der Bürger aus maximal 70km Pendelstrecke und noch bissl was drauf.

    Da ist der EQS und was auch immer doch total mit Kanonen auf Spatzen.


    Die Fahrzeuge haben mit Sicherheit auch Ihre Berechtigung, keine Frage, aber doch nicht für den Otto-Normal Bürger.


    Da geht es um gute Preis-Leistungsverhältnisse und ein gute Nutzungsmöglichkeit im Alltag.


    Sei es drum. Wenn wir Energieefizient und möglichst unabhängig vom Ausland werden wollen müssen wir das nutzen was wir hier erzeugen können. Öl und Gas haben Deutschland und Östereich nicht wirklich, Atomkraft und Kohle wollen wir nicht mehr und Fusionsenergie ist noch nicht so weit. Bleibt also nur Sonne, Wind und Wasser. Und wenn wir das im Transportwesen einsetzen wollen bleibt nur ein Elektrischer Antrieb. Ob da jetzt Tesla oder VW dran steht ist dann nur noch eine Geschmacksfrage.

    Das trifft es doch auf den Punkt. Ob mit oder ohne Schnickschnack, es muss sich langsam was tun.

    Der Klimawandel ist die letzten Jahre nicht mehr zu leugnen...


    Grüße

    Panger

  • ja und nun vergleichen wir mal was eine S-Klasse kostet die das kann und ein Model 3

    Kein Fahrzeug bei Tesla, egal welche Preisklasse, darf mit Level 3 fahren. Hier ist Daimler derzeit einfach technologisch voraus. Auch die "seriennahe" EQXX Studie ist sehr vielversprechend, wenn sie das künftig so ähnlich in der E-Klasse auch hinbekommen.


    Da bin ich ganz bei dir. Geht auch nur mit einem Touch auf, aber auch mich überfordert das.

    Als ich gesehen habe das Ding hat nur einen Bildschirm, war ich fertig. Ich will das nicht.


    Aber es geht ja auch nicht immer darum was ich "alte Trulla" will, sondern was die Zukunft ist.

    Für mich ist das ja nicht einfach nur Geschackssache, sondern schlichtweg krass irrelevant. Wenn ich in einem mir unbekannten Auto für die Funktione in einem Menü herum tippen muss, das meine Augen weit weg vom Straßenverkehr ablenkt ist das (für mich) einfach nur ultragefährlich.

    2 Sekunden wegschauen reichen aus um ein Kind zu überfahren, das auf die Straße rennt.


    Vielleicht kriegen das andere ja hin, ich hab in dem Teil einfach Schiss jemanden tot zu fahren und das ist nun mal ein absolutes K.O. Kriterium.

    ich habe wirklich große Sorge, dass sich das auch noch durchsetzt, weil es einfach billiger ist, nur noch einen Bildschirm reinzusetzen.


    Wenn es irgednwann gleichzeitig mit echten autonomen Fahren nach Level 4 kommt, so dass ich mich nur noch reinsetzen brauch solls mir recht sein. Auch als Beifahrer kann ich mich damit spielen

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Mit einem Tesla fährst du normalerweise und tippst nicht in irgendeinem Menü rum. Pedale drücken, loslassen und ab und zu Zeiger betätigen. Ende.

    Alles andere machst du im stehen oder eben im Autopilot, muss aber nicht sein.

    Hat mich genau 5 Minuten gekostet mit dem Auto umgehen zu können. Was gewöhnungsbedürftig ist die brutale Gewalt und das man das Gas Pedal nur streicheln muss.


    Level 3 in Europa ist eine politische Frage, deswegen darf es Mercedes unter 60km, dafür kann es (darf eigentlich nicht) der Tesla bis 150km/h auf der Autobahn.

  • Interessantes Konzept. Aber da werden sich einige (Tief-)Garagenstellplatzbesitzer oder Carportbesitzer wohl umstellen müssen, wenn das Fahrzeug tagsüber während der Arbeit in der Standzeit Sonnenenergie zum Laden der Akkus nutzen können soll. 🙄


    Sicherlich ein wichtiger Baustein bei der Verkehrswende. Aber der große Wurf ist es nicht.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...

  • Der obere Teil der Grafik überrascht mich nicht. Wie wenig eigentlich gefahren wird pro Tag dagegen schon.

    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Der obere Teil der Grafik überrascht mich nicht. Wie wenig eigentlich gefahren wird pro Tag dagegen schon.

    ...

    Hey Ben,


    jep, bie mir hat sich seid Corona auch einiges reduziert.


    Vor Corona mind. 4x wöchendlich die Strecke Wuppertal <-> Düsseldorf hin und zurück gefahren. Dazu mehrmals meine Frau in die Firma gebracht und abgeholt. Das ist nur ein kleiner Umweg da ihr AG auf dem Weg liegt.


    Das war bis Anfang 2020 ca. +/- 120km/Tag.


    Jetzt dürfen wir quasie 95%-100% Homeoffice machen. Da spare ich km=Treibstoff und mein AG hat nun ab 01.01.2023 Desksharing. Damit wird mind. 50% Bürofläche = Mietfläche eingespart.


    Dazu fahre ich nun täglich nur noch um die 30km/Tag.


    Da ich noch ein relativ neues KFZ AUDI Q2 quattro 2.0L/Diesel TDI habe (für Kurzstrecke eigentlich total ungeeignet), kann und werde ich mir aktuell kein neues KFZ anschaffen.


    Optimal wäre nun ein Plug-In-Hybrid da wir nur einen PKW für drei Personen im Haushalt haben. Da könnten wir mit der maximalen Ladung der Batterie alle täglich anfallenden Fahrten elektrisch absolvieren.


    Und vom Frühjahr bis Herbst mittels Solaranlage auf dem Dach den größten Teil des "Treibstromes" selbst produzieren.


    Waidmannsheil

    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Wir haben ein Auto. Zur Arbeit gehts aber mit der S-Bahn. Das Auto brauchen wir nur zum einkaufen, und mal Besuche zu machen...

    Wir tanken seit vielen Jahren ca. 3-4 mal pro Jahr. Da kommen pro Jahr max. 1200-1500 km zusammen. Also ca. 3 km am Tag.

    War früher anders, aber beim letzen Umzug (2002) haben wir darauf geachtet, so umzuziehen, das der ÖPNV möglichst günstig erreichbar ist. (nächste Bushaltestelle direkt gegenüber, und zur Not der Bahnhof zu Fuß in 20 Minuten erreichbar. Die Wohnung hat zwar mehr gekostet als die ungünstiger gelegenen, aber das hat sich trotzdem rentiert. Unser Opel Corsa von 2004 schluckt zwar bei Kurzstrecke über 8l/km, aber bei den Streckenlängen wäre ein Autokauf völliger Blödsinn, finanziell und ökologisch.

    Der Optimist glaubt in der besten aller Welten zu leben.
    Der Pessimist denkt: Der Optimist hat recht, alle anderen Welten sind noch schlechter.

  • Meine ersten beiden Eigenbau e-Bikes hatten quasi Allradantrieb. Vorne der Motor, hinten ich.


    Eins fahr ich nach wie vor im Alltag mit recht geringer Leistung vorne, das andere im Winter mit Spikereifen. Gerade da macht der 2WD Sinn.



    Entscheidend ist die Steuerung, im Grund ist für alles mit halbwegs Leistung nur ein leistungsgeregelter Gasgriff praktikabel, ansonsten kanns gefährlich werden. Große Leistungen vorne machen keinen Sinn. Die Federgabel im gezeigten Rad dürfte für diese Art Belastung nicht ausgelegt sein.


    Da noch einen Hinterradmotor dran zu bauen, der die Trittkraft prortional verstärkt wäre keine große Kunst, aber halt nicht legal.


    Im kommerziellen Bereich bei uns hat sich der Frontantrieb nie durchgesetzt, war immer nur in Billigrädenr mit schlechter Steuerung verbaut. Fahrräder für Alltagsfahrten durch Schnee und Eis zu bauen ist eine so winzige Nische, dass die niemand bedient...


    Legal müsste es irgendwo aus Holland ein Speed-Pedelec mit zwei Motoren geben, aber mir fällt der Name leider nicht mehr ein. Alles andere mir bekannte sind nur Konstruktionen die man auf der Straße nicht bewegen darf. Führen eines KfZ ohne Versicherung ist eine Straftat,keine Ordungswidrigkeit. Beim erwischt werden kann das sehr teuer werden. Im Falle eines Unfalls potenziell ruinös. Privatinsolvenz ist bei Straftaten ausgeschlossen.


    MfG


    Das hier ist eins meiner Räder für den Winter. Das Rad selber ist knapp 30 Jahre alt, der Antrieb ist jetzt seit ca. 12 Jahren da drin. Ist nicht schön, dafür aber funktional. Stahlrahmen (braucht Korrosionsschutz), Stahlgabel, per Drehgriff leistungsgeregelter Frontmotor (funktioniert nur wenn man tritt, also legal) und hinten eben ich selber. Spikereifen und natürlich Schutzbleche.

    Die Salzlake ist brutal für alle Teile, man hat da nen gewissen Pflegeaufwand.

    Für den Winter wären Scheibenbremsen sicher besser, die Felgenflanken vereisen bisweilen.


    pedelec_im_Schnee1.jpg


    Ich hab noch ein richtiges MTB mit fetten, tief profilierten Spikereifen und Hinterradantrieb und obwohl das prinzipiell eigentlich viel besser ausgestattet ist, ist im Schnee das hier geziegte alte Allrad Rad dem reinen Heckantrieb klar überlegen

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    4 Mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Interessantes Konzept. Aber da werden sich einige (Tief-)Garagenstellplatzbesitzer oder Carportbesitzer wohl umstellen müssen, wenn das Fahrzeug tagsüber während der Arbeit in der Standzeit Sonnenenergie zum Laden der Akkus nutzen können soll. 🙄


    Dann mache ich halt das Licht in der Garage an :smiling_face_with_sunglasses: