E-Mobilität

  • Also was ich so von meinen Männern höre, entweder Verbrenner oder E-Auto.

    Dieser ganze Hybrid Mist taugt nix. Vorallem wenn der Akku wie bei den meisten sehr klein ist.

    Ich kenne keinen Hybrid Fahrer der Strom "tankt". Das sind alles Alibifahrzeuge weil du keine 50km weit kommst.

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    das einzige was mir was tut, sind aktuell noch die Strompreise. Sind aber beim Grundversorger durch die PV´s.

    Wir haben vor 30 Jahren schon entsprechend gebaut mit der besten Außenisolierung die es damals gab. Fenster sind neu.

    Solar Röhrenkollektoren liefern die Grundwärme.

    Der Kachelofen hat auch einen Tauscher und könnte dazu heizen. (haben wir aber so gut wie nie)

    Dann kommt die Luft Maschine auf dem Dachboden, reicht das noch immer nicht, fährt die Sole Wärmepumpe dazu.

    Falls das ganze mal wegfällt, kommt die Heizpatrone. Ich brauch also kein Öl, kein Gas, nur Strom für die Heizung.

    oder im Notfall Holz. Da sind einige Sterr vorhanden.


    Der Kachelofen Einsatz ist so alt - Baujahr 1989, das ich ihn normal nicht mehr beheizen darf. Laut neuen Gesetz

    muß ich ihn aber nicht abbauen oder verplomben, sondern darf im Notfall - Heizungsausfall - damit heizen.


    Also hängen wir nur am Strompreis, bis unsere Einspeisevergütung ausläuft, dann brummen hier der Eigenverbrauch oder Speicher.


    Benzin/Dieselpreis, tja, Sohn 1 hat E-Auto, Sohn 2 einen RS3 ( den fährt er aber auch mit ca 6-8 Liter)

    Sohn 3 einen Diesel, der ist sparsam mit 4,5l auf 100km. Die fahren auch nur was sein muß.

    Wir auch einen Benziner - ist Funauto. Einen großen Diesel für den Alltag.

    Aber das hält sich sehr in Grenzen, da mein Mann einen Firmenwagen hat.

    Fahre privat keine 5000km im Jahr. Da ich schon immer geschaut habe Termine zusammen zu legen oder dann auch zumindest gleich noch

    einzukaufen. Da ich auch keine Autosteuer zahle, rechnet sich ein E-Auto bei uns noch nicht. Außerdem hab ich das Geld nicht über.


    Manchmal muß ich aber schon grinsen, wenn ich dann das gejammer im Umfeld höre........

    weil man ja vor 10 jahren noch immer auf eine Ölheizung gesetzt hat. Alles andere ist ja sooooo teuer in der Anschaffung.

    Oder sich das Geld für PV gespart hat und dafür ein neues Auto vor die Türe gestellt. (also nicht weils nötig war)

    in der Früh die Kinder in die Kita fährt, dann holen und dann nachmittags nochmals extra zum einkaufen.

    tut mir leid, aber da hält sich mein Mitleid inzwischen in Grenzen, was manche immer noch viel rumfahren.

    Jeder muß mit seinen Entscheidungen leben. Wir auch das wir in der Pampa leben und für jeden Mist ein Auto brauchen.

    Aber für so einige darf es scheinbar ruhig noch teuriger werden.

  • heutigen Gaspreisen werden auf einen Schlag Wasserstofftechnologien spannend. Der Krieg bringt da jetzt weitaus mehr drive rein als 20 Jahre Forschung und Förderung.

    Ich persönlich, als Nicht-Ingenieur, sehe in der Wasserstoffbrennstoffzelle eine tragfähige Zukunftstechnologie.

    Reine Stromer haben für mich derzeit einen akuten Nachteil: die Reichweite, bzw. die Kapazität/Leistung der Akkus ist eine grobe Schätzung. Sehe ich ja jeden Tag mit meinem eBike. Bei milden bis sommerlichen Temperaturen kommt die Schätzung der Reichweite ziemlich gut hin. Bei niedrigen oder gar sehr niedrigen Temperaturen ist ercheint es eher wie Würfeln.


    Wie bei einem Bekannten mit seinem Renault Zoe Stromer. Reichweite im Sommer sonst angeblich um die 200 Kilometer. Im Winter eher die Hälfte. Wegen Montagsbatterie eher nur noch noch ein Viertel der ursprünglichen Reichweite.


    Ich habe einen täglichen Arbeitsweg von knapp 50 Kilometer hin und zurück. Ich hätte also keinen Bock, es mit so einem Auto nur knapp nach Hause zu schaffen.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...

  • .

    Ich kenne keinen Hybrid Fahrer der Strom "tankt". Das sind alles Alibifahrzeuge weil du keine 50km weit kommst.

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    Ich schon. Die sehe ich jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit bei meinen Nachbarn.


    Die findest du nur nicht auf öffentlichen Ladeplätzen sondern eher zu Hause. Teilweise hängen die am normalem Stromnetz.

    Ohne Wallbox.


    EIn E Auto hat das Problem, dass die 500 Kilometer im Winter gerade 400 sind und dann mit Heizung nur 300. Wenn überhaupt.


    Ein Hybridfahrzeug ist eben ein Kurzstrecken E-Auto mit Langstrecken Benzinmotor.

  • Gibt es mittlerweile überhaupt E- Autos mit Anhängerkupplung die einen normalen, vollen Anhänger ziehen dürfen?

    Ich hatte mal was gehört das die Anhängerkupplungen bei E-Autos nur für Fahrradträger freigegeben wären.


    Gestern war ich in Tschechien damit meine Frau preiswerte Zigaretten bekommt. An der Tankstelle gingen die Preise, in Euro ausgeschildert, bei 204,9 Cent los. Gegenüber in Deutschland lag der Diesel bei 222,9 Cent.

  • Ich persönlich, als Nicht-Ingenieur, sehe in der Wasserstoffbrennstoffzelle eine tragfähige Zukunftstechnologie.

    Reine Stromer haben für mich derzeit einen akuten Nachteil:

    Du weist, das jedes Brentsoffzellenauto ein E-Auto mit Akku ist, wo nach der ganzen Wassertsoffkram (das ist nicht nur die Brennstoffzelle) on top kommt?


    Wasserstoff wird in Größenordnungen in der chmischen induisdie benötigt. Derzeit aus ERdgas hergetsellt.

    Der liese sich sofort jede Forschung uns großen Investionskosten durch echten, grünner Wasserstoff ersetzten.

    Aber da müßte man ja zugeben, das die deutschen Autobauer beim E-Auto gepennt haben. Also lieber eine Rießenhype um Wasserstoffautos,

    die Forschung läßt mans ich ja vom Staat bezahlen.


    Aktuell-E-Auttos haben heute auch im Winter eine deutlich größere Reichweite als 100km, für das tägliche Pendel wäre so ein Auto ideal, wenn man zu Hause laden kann.

  • .

    Gibt es mittlerweile überhaupt E- Autos mit Anhängerkupplung die einen normalen, vollen Anhänger ziehen dürfen?

    Sehe ich öfters. Aber dir Reichweite wird massiv leiden.


    Unterstütze lieber den Staat in D mit dem Kauf von Zigaretten, wir brauchen jeden ct. :winking_face:

  • Aktuell-E-Auttos haben heute auch im Winter eine deutlich größere Reichweite als 100km, für das tägliche Pendel wäre so ein Auto ideal, wenn man zu Hause laden kann.

    Die größten teuren schweren ja. Es bleiben teils aber nur 300 km übrig. Von 500 versprochenen.


    Die kleinen Kfz, die wirtschaftlich sinnvoller sind, schaffen keine versprochenen 300 km. Das sind dann 150 im Winter ohne Heizung.

  • also ich kenne 4, und keiner fährt mit Strom, weil keiner eine Wallbox zuhause hat.

  • Gibt es mittlerweile überhaupt E- Autos mit Anhängerkupplung die einen normalen, vollen Anhänger ziehen dürfen?

    Ich hatte mal was gehört das die Anhängerkupplungen bei E-Autos nur für Fahrradträger freigegeben wären.


    Gestern war ich in Tschechien damit meine Frau preiswerte Zigaretten bekommt. An der Tankstelle gingen die Preise, in Euro ausgeschildert, bei 204,9 Cent los. Gegenüber in Deutschland lag der Diesel bei 222,9 Cent.

    klar, mein Sohn hat ein Model 3 mit Anhängekupplung und den Hänger

    Hat schon einiges damit rumgefahren.

  • Die größten teuren schweren ja. Es bleiben teils aber nur 300 km übrig. Von 500 versprochenen.


    Die kleinen Kfz, die wirtschaftlich sinnvoller sind, schaffen keine versprochenen 300 km. Das sind dann 150 im Winter ohne Heizung.

    Hm, und wie weit fährst du täglich in die Arbeit ?

    Selbst wenn im Winter nur 150 bleiben würde, was jetzt bei ganz kleinen sogar sein kann,

    Der Großteil fährt kürzere Strecken, In meinen Umfeld bewegt sich der Arbeitsweg bei den meisten zwischen 10 und 30km.

    Über Nacht kannst du ja laden.


    Mein Großer würde sich nix anderes nicht mehr kaufen und mein Mann auch nicht.

    Mein Sohn hat das kleinste Model 3. Also vom Akku her.

  • @ nachtvogel:


    weil du für einen Hybrid keine Wallbox brauchst


    Die kleinen kfz sind zweit oder dritt-Autos.

    Die kauft sich kaum einer als erst-kfz.

    Sonst wird der Winterausflug sehr kurz.

  • Also was ich so von meinen Männern höre, entweder Verbrenner oder E-Auto.

    Dieser ganze Hybrid Mist taugt nix. Vorallem wenn der Akku wie bei den meisten sehr klein ist.

    Ich kenne keinen Hybrid Fahrer der Strom "tankt". Das sind alles Alibifahrzeuge weil du keine 50km weit kommst.

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    Deine Männner vermischen da PHEV, HEV und Mild-HEV. 🙄


    Ich fahre einen HEV, der wird nicht extern aufgeladen sondern rein durch Rekuperieren. Das Auto hat auch keinen Ladeanschluss.


    Was du (oder deine Männer) meinst, sind wahrscheinlich die bekannteren PHEVs (Plug-in Hybrid). Die werden an der Steckdose aufgeladen.

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • ...

    unser Reihenmittelhaus...

    Kraftstoffverbrauch: Meine Frau und ich fahren, wenn überhaupt, nur noch am Wochenende mit dem Auto. Stromer sind bei der Infrastrukurausstattung der Siedlung, in der wir leben, keine Option. Neulich erst mit einer Nachbarin darüber unterhalten. Ihr Mann hat einen Hybrid als Dienstwagen. Grundsätzlich ist von einem E-Auto begeistert. Aber ein reines E-Auto? Wie wir hätten sie gar nicht die Möglichkeit ihre Autos direkt am Haus an die Ladung zu hängen....

    Habt ihr wirklich keine Option, wenigstens eine normale Schukosteckdose anzubringen?


    Selbst 1,5kW Ladeleistung ist keineswegs zu verachten, auch 24h bekommt man damit 36kWh in den Akkupack rein, nach 2-3 Tagen sind die meisten ePKW dann von ganz leer auf randvoll.

    Wenn man meistens eh nur am Wochenende fährt ist das doch ausreichend. Mir würde es jedenfalls reichen. Unser Problem ist, dass wir nicht mal einen festen Stellplatz haben.


    Beachten muss man den Ladewirkungsgrad bei solchen geringen Ladeleistungen. Bei manchen ePKW Modellen klappt das problemlos, andere vergeuden dabei leider signifiklante Mengen Strom.


    Sinnigerweise wird man wohl, wenn man eh eine noch Steckdose anbringen muss gleich auf eine Wallbox mit 11kW oder 22kW gehen, die muss man dan ja nicht ausreizen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Also was ich so von meinen Männern höre, entweder Verbrenner oder E-Auto.

    Dieser ganze Hybrid Mist taugt nix. Vorallem wenn der Akku wie bei den meisten sehr klein ist.

    Ich kenne keinen Hybrid Fahrer der Strom "tankt". Das sind alles Alibifahrzeuge weil du keine 50km weit kommst.

    Plug in Hybride (PHEV) sind vor allem durch die Dienstwägen stark in Verruf geraten, weil die Leute umsonst tanken und daher den Akku nie laden. Das ist natürlich krasser Blödsinn.


    Für meine Eltern wäre das aber eine sehr gute Option. Nahezu alle Fahretn bei denen sind unter 50km, vielleicht 5-6x im Jahr fahren sie längere Strecken. Bei denen könnte also gut und gerne 90-95% der km-Leistung dann elektrisch sein.


    Was es dann braucht ist halt ein sparsamer Hybrid wie z.B. der Prius und nicht irgendein PS Monster, wo der Hybrid nur zum geileren beschleunigen dient.


    Hab heute einen Vortrag von einem Händler gehört, Die erwarten für die kommenden Jahre Börsenpreise von ca. 10ct/kWh bei Strom und Gas.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Habt ihr wirklich keine Option, wenigstens eine normale Schukosteckdose anzubringen?

    Nope. Wir haben eine schaltbare Schuko-Steckdose auf der Haustürseite. Doch alleine die Leitungsstrecke, um bis zur Straße zu kommen, wäre großzügig gerechnet bei fast 50 m. Dann müsste man noch auf die Straßenseite ohne Halteverbot rüber. Mit Glück ist auf der Seite so 100 m hoch oder runter ein Parkplatz frei. Mit Pech muss man die Leitung so bummelige 500 Meter hoch zum Wald legen. 🤷


    Okay, unter diesem Gesichtspunkt ist der Verzicht auf Individualmobilität über das Fahrrad hinausgehend wohl die einzige Möglichkeit, wenn man keinen Umzug in Erwägung ziehen kann/will.


    Wir haben gewisse Lebensstilentscheidungen getroffen, die mit der aktuellen Energiepolitik nur eingeschränkt kompatibel ist. 🤷 Unser Problem. 😉

    aus Niedersachsen, DE gesendet...

  • Deine Männner vermischen da PHEV, HEV und Mild-HEV. 🙄


    Ich fahre einen HEV, der wird nicht extern aufgeladen sondern rein durch Rekuperieren. Das Auto hat auch keinen Ladeanschluss.


    Was du (oder deine Männer) meinst, sind wahrscheinlich die bekannteren PHEVs (Plug-in Hybrid). Die werden an der Steckdose aufgeladen.

    Ich weiß nur was die hier fahren (Gespräche in Familie und Freunde und sich meine Männer dann drüber aufregen) und das sind keine kleinen Autos.

    Das sind Riesen SUV die im Grunde kein Mensch braucht. Toyota RAV4 2.5 Plug-in Hybrid hat die Verwandtschaft, die andere irgendwas mit Nissan SUV Plug in, ein anderer hat sich vor kurzem einen einen Ford Kuga ?- gekauft. die nachbarin will den Kia Plug in Hybrid - Niro oder ich glaube der Sportage ist es.

    Da heißt es halt, Hybrid wird gefördert, und ich kann tanken. Wichtig : TANKEN. Rein elektrisch gehen die meisten grad mal 50km weit.

    Ist eh egal, weil Tanken ! :rolleyes:

    Bei den Riesenkisten graust mir oft wenn ich die angegebenen Verbrauchswerte ansehe. Die sind ja mit Strom einkalkuliert oft noch höher

    wie manch reiner Verbrenner. Und nein, nicht die Großfamilie fährt das, alles welche wo die Kinder schon selber fahren.

    (Jetzt nur auf mein Umfeld bezogen und so einige Gespräche in den letzten Jahren. Da wird einfach nur die Förderung mitgenommen.

    Mag nicht repräsentativ sein, aber ich habe hier nur EINE Freundin die daran denkt einen Hybrid anzuschaffen, so ein Miniding.

    Weil sie nur 10km einfach in die Arbeit muß und den dann zuhause über Nacht ja wieder laden könnte. Außerdem haben sie ja auch noch ein

    "normales" Auto. :winking_face:


    Das sind die Argumente die bei mir in Gesprächen hängen geblieben sind und das stört mich.

    Für mich gehört die Förderung für diese plug in Hybrid Autos gestrichen, lieber dafür kleinere E-Autos noch besser fördern.

    In die kleinsten passen auch 4 Leute rein, ohne Beifahrer viel genug Platz um selbst für die größere Familie einzukaufen.

    Dann würden sich mehr Leute das umsteigen leisten können. Mit Effekt und nicht nur Alibi und Mitnahmeeffekt.

    Und dann ja auch noch die Akkus mit rumfahren, bzw. die hergestellt werden, damit sie im ungenutzten Hybrid dahindümpeln.

    Das ist für mich auch eine Rohstoffverschwendung.



    @Cephalotus

    Wenn ich dann meinen Sohn höre das sie in der Firma auch so Hybrid zeugs haben und in allen die er bisher gefahren hat

    die Ladekabel orginalverpackt noch im Kofferraum liegen, wird da wohl noch keiner mit "Strom getankt" haben.


    Oder Verwandtschaftsbesuch, Auto gezeigt, knapp 1/2 Jahr alt (lang nicht gesehen durch Corona)...... Plug in - Geil.

    Ladekabel noch immer im Bodenfach orginalverpackt - ach ne, er tankt ja eh nur.

    Aber Hauptsache die 0,25% Regelung mitnehmen. Da wird Geld verbrannt, das woanders besser aufgehoben wäre.

    Nur rein Elektro fördern. Bzw. besser den "privatmarkt", wie viele fahren den alte Autos, weil sie kein Geld für was neueres übrig haben.

  • Solarkollektoren, egal ob Photovoltaik oder Solarthermie, um sein Brauchwasser aufzuwärmen, kann ich mir auch vorstellen. Aber bei einem 5 Meter breiten Reihenhaus und der damit verbundenen, durchschnittlichen Dachfläche, kann ich mir nicht vorstellen, dass dabei erquickliche Erträge zusammenkommen. Auch wenn wir tausendmal in einer privilegierten annähernden Südausrichtung mit der einen Dachhälfte liegen.

    Solarkollektoren, wir haben Solarröhrenkollektoren mit Trockenanbindung (1991 gebaut) , bringen halt nur was für die "Wärme".

    Hast du eine P'V, hast du Strom und kannst damit auch Wärme erzeugen. z.B. über eine Luft Wärmepumpe.

    Wenn der Platz so knapp ist, würde ich daher lieber auf PV setzen. (kommt auch immer auf die bestehende Heizung an - wegen einbinden können)


    Ein Nachbar hat sich gerade eine kleine PV Anlage mit ca 9kwp aufs Dach gepackt. Dazu Speicher mit - boh ich glaub was von 2,5 bis 4kwh hat mein Mann erzählt. Nicht groß. Aber besser wie nix und wenn du noch keine Anlage hast, in D werden die gut gefördert.

    noch angehängt, das ist so ein richtiger Knauserer..... und Rechner und wenn der sich das leistet - rechnet es sich mit Sicherheit.

    Am besten gleich Inselfähig.

    Vielleicht kommt auch ein E-Auto.

    Ein anderer Nachbar im Gegenzug Solarkollektoren. Haben wir nur gesehen, aber mit dem sind wir nicht so dicke. Also weiß ich nicht mehr.


    Ach ja, mein Mann hat heute erzählt, vieles davon ist jetzt schon kaum mehr lieferbar oder hat eben bis 2 Jahre Wartezeit.

    Schlau machen, beraten lassen, kann sicher nicht schaden.

  • nachtvogel


    Nur wei die Hybridfahrzeuge falsch genutzt werden sind sie nicht schlecht.

    Messer und Gabel auch nicht, nur weil manche nicht essen können.


    Für Familien ergeben sie durchaus einen Sinn. Siehe Beispiel oben.

  • Moin


    Also ich hab gestern Nägel mit Köpfen gemacht:


    Haben gestern einen Vollelektrischen PKW gekauft um einen vorhandenen Benziner abzulösen, Lieferung Anfang April, da Lagerfahrzeug beim Händler.

    Solaranlage ist bestellt, gestern die Info bekommen: Teile sind da (9,6kWp)

    Wird also auch kurzfristig aufgebaut


    Ziel: E-Auto nur mit Überschuss PV aufzuladen, statt den Überschuss dann einzuspeisen

    Einspeisevergütung 6,8 Cent pro kWh, das wäre dann quasi mein "Kostenfaktor" weil ich die Einspeisevergütung dann ja nicht bekomme.


    Damit fährt das Auto für etwa 1,36€ pro 100km (wenn komplett über PV Überschuss geladen)


    Des Weiteren über den Arbeitgeber einen neuen Dienstwagen bestellt - ebenfalls Vollelektrisch, allerdings Lieferzeit mindestens 12 Monate leider


    Grüße

    Panger