Passend dazu, betrifft allerdings die norwegischen Ölbohrplattformen:
Norwegische Öl-Förderer sichten vermehrt unidentifizierte Drohnen
Die norwegische Aufsichtsbehörde für die Ölförderung hat eine Warnung vor unidentifizierten Flugobjekten herausgegeben. Betreiber von Ölplattformen vor der norwegischen Küste sollen in jüngster Zeit in Sicherheitszonen mehrere Drohnen oder andere Fluggeräte gesichtet haben, geht aus einer Mitteilung der Petroleumstilsynet (PTIL) hervor.
Die Russen haben noch weitere Boote -, die Belegorod ist zugegebenermaßen zu groß für die Ostsee.
Der Spiegel zitiert einen NordStream-Sprecher, wonach die Leitungen im Bereich der Lecks in ca. 70m Tiefe liegen würden. Das ist ja schon fast "Hobbytaucher"-Tiefe, zumindest mit Trimix-Mischgas in den Taucherflaschen sollte es machbar sein, Trimix-Kurse werden regulär bis 60m Tauchtiefe angeboten. Ein U-Boot braucht es dafür nicht unbedingt.
Das dänische Militär hat sowohl auf seiner Internetseite als auch bei Twitter einige Informationen bezüglich der Leckage gepostet:
War zu erwarten, aber dass es schon Ende September soweit ist.....
klar, wir hatten hier schon die ersten Frostnächte.
Minus 2°C.
Unsere Heizung läuft auch schon.
ich habs zwar schon im Thread Ukraine-Krieg: Auswirkungen... gepostet, egal , muss sein
Hier ist die Schuldige!!! 
Hatten wir ja auch schon lange nicht mehr - Greta-Bashing.
Merke: Wer sich für den Klimaschutz einsetzt, darf kein
Urlaub machen.
Edith: Schnell zum PC gerannt, weil ich jetzt erst den Witz
verstanden habe. Sorry Roi! 
klar, wir hatten hier schon die ersten Frostnächte.
Minus 2°C.
Unsere Heizung läuft auch schon.
tz tz tz wir halten noch ohne durch. 
Wir würden auch in normalen Jahren noch nicht Heizen.
Einzig mein Mann hat einen Heizlüfter für seine Füsse, aber der läuft auch schon mal bei 30 C.
Kein Problem. Ich habe wirklich NICHTS gegen Greta. Ich finde sie toll.
(und mal ganz egal, wie man zu ihren Zielen steht, solche engagierten Jungen Menschen gibt es viel zu wenig.)
Aber bei der "Nachricht" konnte ich nicht widerstehen.
Die Russen haben noch weitere Boote -, die Belegorod ist zugegebenermaßen zu groß für die Ostsee.
und bei Nordstream haben sie schon mal geübt.
und bei Nordstream haben sie schon mal geübt.
Mag sein, aber sollte so etwas wirklich durch russische U-Boote passieren, werden wir plötzlich ganz viele "Jagd auf Roter Oktober"-Schlussszenen haben und die Russen würden auf mysteriöse Weise ihre U-Boote verlieren.
Sei es, weil sie in Wäldern auftauchen, die Fenster unter Wasser öffnen, während der Tauchfahrt jemand von der Brücke eine Rauchen geht oder das U-Boot gegen einen Untersee-Türpfosten fährt...
Seitens der Westmächte würde man "schlechte Wartung" der U-Boote als Ursache anführen und von russischer Seite aus die oben genannten Gründe, wobei die Russen das natürlich um beliebig absurde Gründe erweitern könnten.
Gleichwohl ein durch militärische Mittel versenktes U-Boot seitens Russland eine willkommene Begründung wäre, um mit den Strahlemann&Söhne-Murmeln um sich zu werfen, so müssten sie ihrer Bevölkerung gegenüber doch a) den Verlust eingestehen und b) dass sie da eine gescheiterte Sabotagemission hatten.
Wer den Umgang der Russen (auch zu Sowjetzeiten) mit U-Boot-Verlusten in den vergangenen Jahrzehnten kennt, wird wissen, dass ein derartiges ehrliches Eingeständnis nie erfolgen würde. Es wurde unter den Teppich gekehrt oder es waren "Unfälle". Dass war teilweise auch wirklich der Fall, dann aber meist aufgrund eines erbärmlichen Wartungszustandes. S
Und was bei unseren Altvorderen funktionierte, wird bei unseren modernen Häusern nicht mehr funktionieren.
Die Technologie die dazu führte, damit das funktionierte, nennt man Rauchkuchl.
Eine Rauchküche (auch: Rauchkuchl, Rußkuchl, Schwarzküche, schwarze Küche oder Rauchstube) ist eine Küche, in der auf offenem Feuer gekocht wurde. Der Rauch stieg zuerst in einen über der Feuerstelle errichteten „Funkenhut“, der entweder gemauert oder häufiger als ein mit Lehm feuerfest gemachtes Holzgerüst errichtet wurde. Von dort fielen die Funken ins Feuer zurück, und der nunmehr funkenfreie Rauch sammelte sich unter der (mehr oder weniger dichten) Raumdecke, wo er von oben gesehen bis zu etwa einem Viertel der Raumhöhe „hing“ (und die Oberflächen rußschwarz färbte). Von dort zog er entweder unmittelbar durch die undichte Küchendecke und den Dachraum durch das Dach (diese Lösung wird auch Rauchhaus genannt) oder durch einen hölzernen Kamin oder eine Öffnung über der Küchentür in den Vorraum und von dort ins Freie. Über dem Herd wurden die dort aufbewahrten Lebensmittel geräuchert, in früheren Zeiten in einer Räucherkammer oberhalb der schwarzen Küche, in späteren Zeiten nach Verwendung eines Kamins oder Rauchabzugs direkt in diesem.
wurde technologisch durch Küchenhexe/Sparherd ersetzt.
Die Rauchküche ist ihrerseits eine Verbesserung (oder Funktionsverkürzung) der älteren Rauchstube, die noch Küchen- und Aufenthaltsfunktion vereinte. Die Rauchküche ist hingegen bereits von der Stube getrennt, die über einen hineinragenden Kachelofen verfügt, der von der Rauchküche aus beheizt wird und so die Stube wärmt, ohne diese selbst dem Rauch auszusetzen.
Im bäuerlichen Bereich wurden Rauchküchen erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts unter dem Druck moderner Feuerschutzbestimmungen durch die Kombination aus dem neu eingeführten Sparherd und dem gemauerten und daher feuerfesten Schornstein abgelöst.
Die Entscheidung den Griller mitten im Wohnzimmer zu betreiben, geschieht wohl weil die Gesellschaft das Konzept Rauchkuchl+Kamin in der Stube und Sparherd in der Stube nicht mehr kennt.
Zwischen-Schritt zu Sparherd und modernem E-Herd wäre ein Zusatzherd. Haben aber die wenigsten in der Küche.
Mein UrGroßvater hatte, als er sein "Stüberl" neu gebaut bekam Anfang der 90er, und er an der Zentralheizung angeschlossen wurde, drauf bestanden neben dem E-Herd mit Ceran-Platte auch noch einen Zusatzherd zu bekommen. Die ganze Stube/Küche wurde rund um den Rauchfang, der in der Küche durchgehen musste, drumherum konstruiert.
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Den E-Herd hat er wohl nie selbst verwendet und alles am Zusatzherd neben dem E-Herd gekocht.
Ah ja natürlich. Plot Twist Russian style: Die bösen Deutschen waren es? Die NATO-Kandidaten? Oder gleich all-in die USA?
Aus Propaganda-Sicht hätten sie jetzt aber noch mal ein, zwei Tage warten sollen, damit es nicht ganz so auffällig ist, was die vorhaben.
Der ganze merit-order Preisgehuehner ist auch reichlich daemlich..
Beim Gas wird die "Notfall Plan/Lage/Dings 3" nochmal igitt, weil dann auch die letzten Preisbindungen/-garantien gegenueber dem (End)Verbraucher wegfallen.
Der ganze merit-order Preisgehuehner ist auch reichlich daemlich..
Ich würde die Aussage einschränken wollen - bis vor einem halben Jahr hat das recht ordentlich funktioniert und den Markt ganz gut gesteuert. Es ist aber nicht für Extremsituationen wie die jetzige geeignet, in denen im Wesentlichen die Gestehungskosten eines einzelnen Energieträgers extrem ansteigen.
Das hat schon immer die Gestehungskosten-Verguetung der "billigen" beguenstigt.. so bildet kein "freier" Markt einen Preis.
Na der preis bildet sich ja nur auf einem kleinen markt so. Der Spotmarkt an der Börse.
Man kann aber auch bilateral oder direkt oder frühzeitig über die Börse lanfrist Kontrakte anbahnen.
Also Jetzt für Sommer bei den Solarkraftwerken nachfragen ob Sie denn jetzt schon einen Terminkontrakt zu fixen Preisen anbieten wollen. Machen ja viele so, langfrist planung ist beliebt in dem konservativen geschäft.
Wenn ich aber beim Spot Markt einkaufe, Ich brauche 100kWh, 1 Solaranbieter verkauft mir 40 kWh um 10 cent, ein Wasserkraft verkauft mir 20kWh um 12 cent, ein Windkraftwerk verkauft mir 20 kWh um 15 cent, dann ist der markt leer, und es gibt nurmehr Gaskraftwerke bei denen ich gezwungen bin zu kaufen, dann muss ich die restlichen 20kWh dort um 35 cent kaufen.
Das bedeutet der Börsenpreis ist zu diesem zeitpunkt, also zu diesem stunden spot, bei aktuell 35 cent, und alle verkaufen um den preis.
Wenn man Langfrist Verträge eingeht, umschifft man das szenario.
wenn man genug grundlast über solar, wasser, wind zur verfügung hat, muss man nicht bei gas/kohle verstromung kaufen.
wenn das gas billig ist, tut das auch keinem weh.
wenn das nur zu spitzen-lasten-zeiten passiert, dann tut das auch keinem weh.
Funktioniert nicht die Preisbildung bei ganz vielen Märkten auf diese Art und Weise?
Bei einer Aktien Börse, gibts 100 Aktien mit einem Preis von 100 zu kaufen.
Einer dumpt das ganze bei einem Preis von 20 und verkauft 2 aktien, wenn jemand jetzt eine (nur eine) dieser Aktien um 20 kauft, , bedeutet das der Börsenindex für diese Aktie fällt von 100 auf 20 runter.
Noch mal zum Thema Gaspipelines in der Projektion des Bundesnetzagentur:
Ich schrieb, dass nur Nordstreak 1 als VARIABEL in den Berechnungen drin ist - alles andere ist entweder als gegeben angenommen oder aber noch nicht drin, wenn neu. Hier die Modellierungen für NS1 bei 20% (können wir knicken, ist ja kaputt)
und NS1 bei 0% (wird dann wohl auch so bleiben):
Das Ganze geht davon aus, dass wir einen milden Winter haben und ab dem 1.1.2023 16 GW LNG zur Verfügung stehen.
Wie man sehen kann liegen wir, was die Speicherfüllstände angeht, schon etwas über den Prognosen. Hoffen wir, dass die anderen Annahmen stimmen und keine weitere Quelle versiegt...
Aber das mit den 0% habe ich ja schon mal weiter oben geschrieben.
