...
Die Schweiz hat so sowas, oder?
Da bekommt jeder vom Staat xxx Fränkli
...
Was? Der Staat will dem Schweizer Bürger was geben? Einfach so? 🤣
Das hättest du genau so gut unter "Witz des Tages" schreiben können.
Gasmangel: Auswirkungen & Vorsorge
-
-
Gefühlt zwingt der Staat mir "Rabatte" und Subventionierungen (Einmalzahlung) auf, ich möchte das aber gar nicht. Wir haben Nachbarn mit einer Ölheizung, die bleiben auf der Strecke und konnten sich noch immer keine Neubetankung leisten, während mir hier eine Monatsrechnung bezahlt wird, aber ich das gar nicht will. Das Geld wird meiner Meinung nach unfair verteilt. Eine bessere Lösung habe ich jedoch auch nicht.
Unser Abschlag für Strom hat sich nahezu verdoppelt, für Gas verdreifacht - zumindest beim Strom konnten wir durch Installation der PV Anlage schon frühzeitig gegen wirken - beim Gas müssen wir sehen, was unsere Dämmungs- und Einsparungsmaßnahmen gebracht haben.
-
In meinen Umfeld ist es bei fast jeden so. Kein Mensch hat hier eine Gasheizung.
Wenn dann noch ein paar mit Flüssiggas.
All die gehen leer aus.
Zahlen aber zum Teil mehr für Strom, mit dem sie heizen, mehr für Öl und auch mehr für Pellets oder Holz.bin zufällig über den Beitrag gestolpert und finde das schon ganz schön erschreckend.
-
Die Öl-, Pellets- und Flüssiggasheizer erbingen ja auch keine Kriegssanktionensonderopfer, sondern sind nur normale Inflationsapfer.
-
Die Inflation ist ja nicht normal, sondern kriegsgetrieben
-
Die Inflation ist ja nicht normal, sondern kriegsgetrieben
Ja, aber Öl ist ja ehe böse. Also schon okay so, dass die Nutzer von Verbrennern Opfer sind?
Es hat für mich tatsächlich etwas zynisches, dass man die einen unterstützt und die anderen hängen lässt.
-
Die Inflation ist ja nicht normal, sondern kriegsgetrieben
Die Inflation ist nicht nur kriegsgetrieben, sondern uns fliegt parallel das Geldgedrucke der letzten Jahre um die Ohren.
Jeder wird in den nächsten Jahren Verluste verknausern müssen. Der Staat kann und sollte das nicht alles auffangen und auch nicht permanent den Anschein erwecken, dass er eine Vollkaskoversicherung ist. Es ist ärgerlich, weil wir unseren Wohlstand richtig dämlich auf`s Spiel gesetzt haben, aber letztendlich haben wir die gewählt, die das verbockt haben. Und ich persönlich habe es auch nicht überblickt wie unglaublich naiv wir uns strategisch aufgestellt haben in den letzten Jahrzehnten. Als Trump das kritisiert hat, hab ich das auch eher belächelt als es ernst zu nehmen in der Annahme, dass die USA nur sauer sind, dass wir nicht ihr Gas kaufen wollen. Jetzt müssen wir das halt ausbaden und werden alle Federn lassen. Aber ich sehe es schon so, dass die Hilfe vor allem diejenigen bekommen sollten, die sich nicht selbst helfen können. Stichwort größtes Niedriglohnland Europas. Mir graut es davor, wie sich diese 20% oder was das sind radikalisieren könnten, wenn wir das nicht so schaffen. -
In Brandenburg gibt es jetzt schon eine offizielle Warnung vor Teelichtöfen. Veröffentlicht über die Warnapp Nina.
Ob das schon so viel Probleme gab?
-
In meinen Umfeld ist es bei fast jeden so. Kein Mensch hat hier eine Gasheizung.
Wenn dann noch ein paar mit Flüssiggas.
All die gehen leer aus.
Zahlen aber zum Teil mehr für Strom, mit dem sie heizen, mehr für Öl und auch mehr für Pellets oder Holz.bin zufällig über den Beitrag gestolpert und finde das schon ganz schön erschreckend.
Mark Friedrich kannste getrost abhaken; der hat schon vor zehn Jahren den Zusammenbruch
unseres globalen Finanzsystems und das Ende des Papiergeldes angekündigt (propagiert?).
Und dann auch noch typisch, dass das in der "Bildzeitung für Abiturienten" zum Besten gegeben
wird. Friedrich wird wahrscheinlich mit seinen Büchern nicht schlecht von Krisen profitieren. Ein
Schelm, wer Böses dabei denkt.
-
Das in meinem Keller eingelagerte Heizöl hat im Mittel weniger gekostet als der jetzt beschlossene Preisdeckel für Energie aus Gas.
Und das, obwohl ich im Mai nochmal für 1,33 € nachgetankt habe. Jetzt sind die Tanks randvoll und ich habe mindestens für 3 Jahre Vorrat und kann vom Spielfeldrand gucken, was die Energiepreise machen. Wenn ich, auch wenn es kalt ist mit Holz das Erdgeschoß heize, wahrscheinlich um einiges länger.
In den vergangenen Jahren hab ich den Familienwald geschont und Brennholz günstig gekauft. Dieses Jahr werde ich mit meinen Brüdern Mal ein paar Bäume umlegen und kleinmachen.
Noch läuft die Heizung auf Sommerbetrieb, weil die Solartherme aktuell den Warmwasserbedarf nicht mehr jeden Tag schafft.
Irgendwie isses mir egal ob irgendjemand "ungerecht" oder "bevorzugt" subventioniert wird. Ich halte das aus und fühle mich sehr wohl dabei...
-
Irgendwie ist es sehr ruhig geworden um eines der größten Ereignisse der letzten Zeit. Neue Erkenntnisse zur Sabotage an den Pipelines scheint es nicht zu geben. Auch mit den sonst üblichen Schuldzuweisungen ist man sehr sparsam geworden. Sehr beunruhigend.
-
Was erwartest Du? Für die Titelseiten ist das Thema erstmal durch: es blubbert nicht mehr, es versinken keine Schiffe im Gasstrudel und Gas wurde durch die Nordstream-Leitungen ohnehin keines mehr geliefert und ausser ein paar Ewiggestrigen glaubt auch keiner mehr ernsthaft, dass sie jemals wieder genutzt werden, so what?
Natürlich laufen die Arbeiten hinter den Kulissen auf Hochtouren, es wurde eine schwedisch-dänisch-deutsche Ermittlungsgruppe gebildet, die schwedischen Behörden haben vor Ort Beweismaterial gesichert, die dt. Bundesanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Anrainerstaaten haben ihre Offshore-Infrastrukturen unter verschärfter Beobachtung und man kann davon ausgehen, dass (nicht nur) die Ostsee seither verstärkt überwacht wird, wer sich da so alles herumtreibt. Die dt. Bundespolizei hat zusammen mit der Bundesmarine eine "Aufklärungsmission" gestartet.
-
Was erwartest Du?
Ergebnisse.
Dieses Ereignis, eines der größten in der Vergangenheit, wird kommentarlos zur Kenntnis genommen. Man könnte fast glauben, Sabotage gehört zu unserem normalen Alltag dazu.
Bei Dingen die man aufklären will, werden binnen Stunden Ergebnisse geliefert und im Liveticker berichtet, aber hier scheint kein Interesse dahinter zu sein.
-
Ich stell mir das nicht so einfach vor: in einem Meer detoniert etwas in 80m Wassertiefe, eine mit über 100bar unter Druck stehende betonumantelte Stahlröhre platzt auf und das enthaltene Gas strömt innerhalb einiger Tage aus. D.h. der Tatort ist nicht mal eben so begehbar. Zumal es die Möglichkeit gibt, dass da weitere Sprengsätze vorhanden sind (die vierte Leitung ist intakt geblieben - warum?).
Eine Sprengung am Seeboden, nach der tagelang gigantische Gasmengen aus dem Sprengtrichter sprudeln, da kann man von großem forensischem Glück sprechen, wenn man da überhaupt noch was Verwertbares vor Ort findet, was nicht aus Sand, Modder oder Rohrleitungsfragmenten besteht.
Natürlich könnte man nun mit Unterwasser-Rovern die gesamte Leitungsstrecke abtauchen (1.500km), um Spuren oder Auffälligkeiten zu finden. Evtl. macht man das ja auch schon. Ebenso wird man sämtliche Flugzeug- und Schiffsbewegungen seit dem Bau der Leitungen analysieren, soweit sie erfasst und noch gespeichert sind. Immerhin gibt es die Hypothese, die Sprengsätze könnten schon bei der Verlegung der Leitungen mit eingebaut worden sein, zumal sanktionsbedingt, die Fertigstellung der NS2-Pipeline ausschließlich durch russische Offshore-Firmen in Eigenregie durchgeführt wurde.
Ganz unabhängig davon, wer letzten Endes die Sprengungen zu verantworten hat, halte ich es für wichtig(er), die restlichen Offshore-Infrastrukturen zu überwachen und zu schützen. Und Reparatur-Verfahren zu entwickeln, mit denen man die Ausfallzeiten einer sabotierten Infrastruktur so kurz wie möglich halten kann. Man sieht es ja in der Ukraine: Russland beschießt Infrastruktur wie Strom-, Gas- oder Wasserversorgung, die fällt daraufhin lokal/regional aus, ist aber meistens nach wenigen Tagen wieder hergestellt.
Wir befinden uns eindeutig in einem Kriegszustand, der uns Europäer immer mehr betrifft und zur Kriegspartei macht (auch wenn ein dt. Gesundheitspolitiker kürzlich für diese Aussage Prügel bekam). Die Angriffe auf die Pipelines und auch die Sabotage an den Bahn-Datenleitungen sind keine Zufälle. Ich gehe davon aus, dass sich solche Aktionen in nächster Zeit häufen und verstärken werden. Darauf müssen wir flexibel reagieren. Diese ganzen Infrastrukturen lassen sich nicht umfassend schützen, also muss ich mit Zerstörungen und Ausfällen rechnen und diese schnell wieder beheben (Resilienz).
-
Wobei es natürlich schon sehr amüsant ist, daß die Bundesanwaltschaft auch bezüglich der Sprengung der einen Nordstream 2 Leitung wegen staatsfeindlicher Sabotage an kritischer Infrastrukur ermittelt , nachdem
die Bundesrepublik gerade die Inbetriebnahme dieser Pipeline nicht gestattet hat. Da war die Sprengung doch gerade der Vollzug der endgültigen Außerbetriebsetzung dieser Leitung .
-
Ich stell mir das nicht so einfach vor:
Für die USA, EU sollte das keine Herausforderung sein, da mal Roboter oder Taucher (Biden hat es ja schon angekündigt) runter zu schicken.
Immerhin gibt es die Hypothese, die Sprengsätze könnten schon bei der Verlegung der Leitungen mit eingebaut worden sein,
Eine sehr vage Hypothese für die es bis heute keinen einzigen Beleg gibt. Wenn man es nicht herausfinden kann dann muss man als Staat dazu stehen, aber Gerüchte streuen ist eher sinnlos.
Wir befinden uns eindeutig in einem Kriegszustand,
Genau das ist der Punkt für mich. Wir befinden uns in einem Kriegszustand und machen auf heile Welt und reden über schwerwiegende Ereignisse nicht mehr. Das macht mir Sorge, dass der Krieg schleichend kommt wir aber nicht darüber sprechen. Denn dann wachen wir eines Tages im wahrgewordenen Albtraum auf.
-
Wobei es natürlich schon sehr amüsant ist, daß die Bundesanwaltschaft auch bezüglich der Sprengung der einen Nordstream 2 Leitung wegen staatsfeindlicher Sabotage an kritischer Infrastrukur ermittelt , nachdem
die Bundesrepublik gerade die Inbetriebnahme dieser Pipeline nicht gestattet hat. Da war die Sprengung doch gerade der Vollzug der endgültigen Außerbetriebsetzung dieser Leitung .
Die Russen behaupten doch NS2 sei einsatzfähig. So ein Zufall.
-
Die Russen behaupten doch NS2 sei einsatzfähig. So ein Zufall.
Ein Strang von NS2 sei angeblich weniger beschädigt und könnte einsatzfähig gemacht werden. So hab ich es gehört.
Ist aber trotzdem nur eine Vermutung die nichts beweist.
-
Für die USA, EU sollte das keine Herausforderung sein, da mal Roboter oder Taucher (Biden hat es ja schon angekündigt) runter zu schicken.
...
Aber auch die erledigen das nicht in zwei, drei Tagen.
Und bei einer solchen Tragweite kann ich mir gut vorstellen, dass man zu 101% sicher sein will, bevor man den Täter nennt.
...oder die eigene Schuld vertuscht hat?
*Schahaatz... Kannst du bitte noch Alufolie auf den Einkaufszettel schreiben?*
-
Schwer zu ertragen, aber es gibt halt bestimmte Dinge, die wird man
A - Nie erfahren
B - Nie richtig ermitteln können
etwas unbefriedigend, aber -iss so-
Ausserdem - Wer hat eigentlich die Leitungen überwiegend bezahlt?
Die Russen? Die Deutschen?
Wenn der Russe aus welchem Grund auch immer SEINE eigene Leitung kaputt machen will....Hey - Sein Ding!
Muss man halt auch nicht verstehen, aber dann: - iss so -
Gruß EZS
