Was ist das Wichtigste?

  • Hey,


    in Anbetracht der ganzen aktuellen Hiobsbotschaften, befällt mich Panik. Angst ist kein guter Ratgeber, das weiß ich. Vielleicht könnt ihr mir ja sortieren helfen, bevor ich mich verzettle.


    Klaro, ich hab viel zu spät angefangen vorzusorgen, aber das kann ich ja jetzt nicht mehr ändern.


    Vorhanden sind (4Personen)

    Lebensmittel für ca 4-6 Wochen

    Wasser in Pet für ca 127l

    Wasser selbst abgefüllt in 5l Kanistern 20l

    Lifestraw Wasserfilter

    Gasgrill mit einer Kochplatte 2 kleine Gasflaschen

    Spirituskocher inkl 6l Spiritus

    Zwei kleine elektrische Heizlüfter

    Ein Babyheizstrahler

    Zwei Wärmflaschen

    Zwei elektrische Sofadecken

    4 elektrische Wärmeunterbetten

    Holzofen (Holz bestellt 2RM, leider nur noch beim Baumarkt)

    Ca 600 Teelichter

    2 Solartischlaternen

    6 Taschenlampen

    2 Stirnlampen

    Gesellschaftsspiele

    Bücher

    Autoradio

    Autotank nie weniger als halb


    Bestellt ist noch Skiunterwäsche für den Jüngsten


    Was sind die wichtigsten Dinge, die fehlen? Ich hab das Gefühl den Überblick zu verlieren.

  • Die elektrischen Sofadecken und Wärmeunterbetten werden dir in einem Blackout nicht viel bringen. Ich plädiere da eher für Wolldecken und wärmere Kleidung für den Zwiebellook.

    Hast du Ersatzbatterien für die Taschen- und Stirnlampen?

    Hast du Micropur-Forte-Tabletten für das Wasser?

    Die Teelichter geben nicht wirklich viel Licht. Ich würde da eher auf eine Petroleumlaterne (Feuerhand Baby oder HK500) setzen.

    Wie schaut's mit Hygieneartikeln aus?

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Imperatrix

    Danke

    Batterien habe ich, Wolldecken und normale warme Kleidung ist vorhanden (außer für den Kleinsten, dem passt nix mehr)

    Micropur hab ich noch nicht. Hygieneartikel im Sinne von Seife und Zahncreme? Ist vorhanden, aber ich glaube da ist noch was gefragt

  • Hast du Micropur-Forte-Tabletten für das Wasser?

    Die Teelichter geben nicht wirklich viel Licht.

    Wolldecken kann sowieso nie genug haben. Egal, ob mit oder ohne Ausfall der Heizung. Wir bevorzugen es auch, gerade in der Übergangszeit, uns abends auf dem Sofa in Wolldecken einzukuscheln, statt die Heizung anzumachen.


    Micropur gibt es auch in flüssig. Kann bei der Dosierung praktisch sein und es fällt, meiner Meinung nach, weniger Müll an.


    Teelichter sind eher fürs Stövchen oder für "gemütliche" Beleuchtung. Oder als Notlicht in einer Laterne. Aus meiner Zeit in der Mittelalter-Szene einschließlich stilvollem Lagern mit Zelt und sowas, weiß ich zu berichten, dass es hell genug ist, um nicht ziellos zu stolpern. Immerhin sieht man, wohin man fällt. Aber lesen ist damit anstrengend.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Imperatrix

    Danke

    Batterien habe ich, Wolldecken und normale warme Kleidung ist vorhanden (außer für den Kleinsten, dem passt nix mehr)

    Micropur hab ich noch nicht. Hygieneartikel im Sinne von Seife und Zahncreme? Ist vorhanden, aber ich glaube da ist noch was gefragt

    Ich meine u. a. Damenhygieneartikel (Tampons, Binden ...), Taschentücher, WC-Papier (trocken und feucht), Windeln, Nivea bzw. Fettcreme für den Winter ...

    Dann auch noch Verbandszeug, Medikamente, Wundsalbe, Desinfektionsmittel (Octenisept) ....

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Was sind die wichtigsten Dinge, die fehlen? Ich hab das Gefühl den Überblick zu verlieren.

    Warme Hausschuhe / Socken! Ich hab Jahrelang kaum geheizt, wenn man in der kalten Bude hockt ist das wichtig.


    ABF Schaumfeuerlöscher


    Medikamente, falls ihr welche braucht.


    Irgendwas, um die Handys mehrmals aufladen zu können und ein Radio mit Batterien.


    Der Rest passt schon so.


    Relaxen, nicht verrückt machen lassen.


    Wolldecken hab ich noch nie gebraucht. Wäre bei mir nur viel Geld ausgeben für kaum Nutzen. Mein Bett ist im Winter warm dank Daunendecke (die ist dicker als mein Daunenschlafsack für -15°C) und tagsüber ziehe ich mir warme Kleidung an, keine Wolldecken. Auf dem Sofa tuts irgedeine Kunstfaserdecke auch, wozu teure Wolle?

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Das Wichtigste ist zunächst Ruhe zu bewahren.

    Was kommen wird, kommt, denn es liegt nicht in unseren Händen - wir können das nicht ändern. Was wir jedoch ändern können, ist, wie wir auf diese Situation reagieren.


    Ich, samt Familie haben den Schwerpunkt darauf gesetzt, dass wir möglichst unabhängig heizen können. 2011 haben wir uns daher für ein Stockwerk einen Holz und Kohle Ofen geholt und bisher stets frühzeitig den Brennstoff gekauft (6 Schüttmeter Holz, 1,3t Kohle); ein Stockwerk höher steht ein Pelletts-Ofen und es sind für den oder die kommenden Winter 3,8t Pellets eingelagert. Da der Pelletts-Ofen Strom benötigt, habe ich im letzten Jahr auch noch einen Generator besorgt, der die Stromversorgung sichert.


    Als Backup habe ich drei Petroleum-Öfen die netzunabhängig zum Heizen genutzt werden könne. Ich denke, dass wir damit über so manche Winter kommen können und im Notfall wird eben alles was aus Holz ist verbrannt.


    Da ich outdoor auch gerne unterwegs bin, sind genügend Schlafsäcke vorhanden, auch für strengere Minustemperaturen.


    Nahrung ist ein ebenso wichtigs Thema, seit gut zehn Jahren wird stets für eine solide Vorratshaltung gesorgt, die rotiert wird; 360 Liter Wasser sind immer eingelagert und werden halbjährlich getauscht; Filtrationssysteme sind vorhanden und reichlich Micropur.


    Beleuchtung für den Notfall wird mit LED-Laternen realisiert, mit gängigen Batterietypen, natürlich sind auch Stirnlampen vorhanden.


    Im Prinzip lassen sich die wichtigsten Punkte auf Heizen, Nahrung (und deren Zubereitung auf einer netzunabhängigen Hitzequelle) und Wasser plus Beleuchtung herunter brechen.


    Sofern man da für mindestens einen Monat unabhängig bleiben kann, hat man vermutlich mehr als die meisten Menschen getan.


    Und sofern die Geschäfte offen haben, man Geld zur Verfügung hat und es noch das zu kaufen gibt, was man zur Vorbereitung zurück legen kann, ist es noch nicht zu spät.


    Gruß, Fairlane

  • Du bist schon breit aufgestellt, mir fehlen in der Aufzählung nur

    • Medikamente/Verbandszeug
    • Camping-Toilette :grinning_face_with_smiling_eyes: (da reicht auch die Eimer-Ausführung von zB BranQ)

    Letzteres finde ich bei einem Blackout wichtig, zusammen mit Müllbeuteln, Absorber und diesem blauen Hygiene-Zeugs macht es das Leben doch um vieles angenehmer. Nicht zu wissen, wohin mit der :pile_of_poo:, wenn der Abwassertransport nicht mehr funktioniert, stelle ich mir mit am schlimmsten vor.


    Sonst würde ich noch Essen und Spiritus ohne Eile aufstocken, solange es geht.

  • Ich würde unbedingt Bargeld in KLEINEN Stückelungen zu Hause haben (Scheine: 5 € und 10 €, Münzen 1 €, 2 € evtl. 50 Cent in Rollen. Wenn es in der Krise was zu kaufen gibt, sollte man es möglichst passend haben.

    .... gibt das Leben dir eine Zitrone, mach' draus eine Limonade.

  • Du bist schon breit aufgestellt, mir fehlen in der Aufzählung nur

    • Medikamente/Verbandszeug
    • Camping-Toilette :grinning_face_with_smiling_eyes: (da reicht auch die Eimer-Ausführung von zB BranQ)

    Letzteres finde ich bei einem Blackout wichtig, zusammen mit Müllbeuteln, Absorber und diesem blauen Hygiene-Zeugs ....

    Ich bin nicht sicher, was Du mit "blauen Hygiene-Zeugs" meinst. Ich habe jede Menge Katzenstreu vorgesehen. Die Chemikalien wie z.B. des "Porta-Potti" finde ich unpraktisch, da ich die "gesammelten" Produkte dann schwer in flüssiger Form loswerden könnte.

    .... gibt das Leben dir eine Zitrone, mach' draus eine Limonade.

  • Ich bin nicht sicher, was Du mit "blauen Hygiene-Zeugs" meinst. Ich habe jede Menge Katzenstreu vorgesehen. Die Chemikalien wie z.B. des "Porta-Potti" finde ich unpraktisch, da ich die "gesammelten" Produkte dann schwer in flüssiger Form loswerden könnte.

    Jetzt ist es mir wieder eingefallen: Sanitärflüssigkeit.


    Meine Strategie ist: Ein paar Löffel dazu gegen den Geruch, und dann Superabsorber/Katzenstreu/Sägespäne zum Verfestigen.

  • Für welche Szenarien möchtest du dich und deine kleine Familie wappnen? Also sortiert nach Eintrittswahrscheinlichkeit.


    Dann: wieviele Personen insgesamt, wie viele hilfsbedürftig...


    Wie ist deine Wohnsituation minro und makro? Also EFH im Dorf oder gemietete ETW in einer Großstadt?


    Was hast du für Fähigkeiten? Was kann der Rest der Sippe?


    Die Auflistung an Kram mag beruhigen, aber sie hilft dir bei Panik null weiter... Und Panik schadet auch anderen!


    Haltung und Einstellung sind das wichtigste, ohne die, ist alles andere murks.


    Also, bitte zehn Schritte rückwärts und schreibe mal was über dich, wenn du dich auf das Eigentliche besinnst.

  • Ca 600 Teelichter

    Hast du an Gläser/Laternen/Windlichte etc. für die Teelichte gedacht?


    Wir z.B. nutzen Teelichte (mit Citronella-Duft) im Sommer an jedem Grillabend (= sehr oft :grinning_squinting_face:), nur nackig mit dem Kunststoff- od. Alutöpfchen würde ich die nicht zum abbrennen auf den Biertisch aus Holz stellen wollen... die wiegen ja auch nix und sind im Handumdrehen umgeworfen.


    Bei Aldi gibts in der Vorweihnachtzeit Desserts im Glas, die entetikettierten und gespülten Gläser eignen sich super für die kleinen Teelichte:

    DSC_0164kl.jpg


    Schon viele Jahre her, da gabs bei Ikea diese Laterne in verschiedenen Farben:

    DSC_0161kl.jpg


    Ikea hat natürlich auch Gläser für Teelichte, z.B.: https://www.ikea.com/de/de/p/f…halter-klarglas-00470982/


    Bei Action, sofern einer in deiner Nähe ist, gibts dahingehend auch immer wieder Artikel - aber Finger weg von Laternen mit LED-Kerze, die sind oft nur hübsch, aber aus brennbarem Material.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Was sind die wichtigsten Dinge, die fehlen? Ich hab das Gefühl den Überblick zu verlieren.

    Hinsetzen, einmal durchatmen..........

    Du hast sicher mehr wie 90% von der Restbevölkerung zuhause. :exclamation_mark:


    Holzofen = Wärme :gut:

    Vorrat = Essen :gut:

    Kerzen = Licht :gut:


    für mich ist damit das allerwichtigste abgedeckt. 14 Tage sind locker zum überbrücken und wenn wir länger wie 2 Wochen keinen Strom haben,

    dann haben wir ganz andere Probleme in dem Lande.

    Außerdem kommt es ja auch immer sehr darauf an wie oder wo man wohnt.


    Vieles wurde ja schon genannt.

    Ich würde nachsehen ob ich Medikamente für die Kids im Haus habe - sowas wie Fiebersaft z.B.

    Vollen Reservekanister fürs Auto.

    Bisschen Bargeld.

    Ach ja, genug Abfallbeutel, Eimer und einen Sack Katzensteu. Eimer - Tüte rein - etwas Katzenstreu. = einfachstes Behelfsklo.


    Trotzdem das wichtigste, egal wieviel du kaufst oder vorsorgst, nach oben wird es nie einen Grenze geben.

    Besinn dich darauf was du schon hast und gut ist. Dann, DANN in Ruhe zusammensetzen und durchsprechen was noch fehlt.

  • Unter "Hygieneartikel" subsumiere ich nicht nur Zahnbürsten, -paste und Seife, Duschgel/Haarshampoo, sondern auch die genannten Damenartikel wie Binden und Tampons. Ausserdem noch Ohrstäbchen (sind ja neuerdings mit Papierstab, damit sie sich ggf. auflösen - das tun die aber auch, wenn sie versehentlich naß werden) sofern die in eurem Haushalt genutzt werden, und natürlich Küchenkrepp, Toilettenpapier und Taschentücher.

    Hygiene umfasst aber auch Reinigungsmittel, also Küchen-, Bad- und Universalreiniger etc., seit Corona auch Desinfektionsmittel, dann noch ein paar Rollen unterschiedlich großer Müllsäcke.


    Wegen der Kleidung für den kleinsten: Früher™ erbte man Kleidung von älteren Geschwistern, Cousins und sogar aus der Nachbarschaft - die ging rum, bis sie wirklich "aufgetragen" war*. Meist war einiges erstmal zu groß, da hats nur geheißen: "der/die wächst da schon rein" und was zu lange war, wurde eben umgekrempelt.

    Anders formuliert: zu groß gibts eigentlich nicht, zu klein ist aber ein Problem :winking_face:


    * Schon klar, dass die Klamotten damals auch eine andere Qualität hatten als heutzutage so Zeugs von Primark etc., das mitunter nach der ersten Wäsche schon reif für die Tonne ist :zipper_mouth_face:


    Grundsätzlich bist du jetzt aber schon deutlich besser aufgestellt als ganz viele andere. Jetzt nicht panisch hetzen (lassen), so schleichen sich Fehler ein - runterkommen, hinsetzen, Liste(n) schreiben. Die dann erstmal 1, 2 Tage beiseite legen und dann erst erneut vornehmen. Manche Dinge fallen einem erst mit etwas Abstand auf und ein.


    Oder um es mit den Worten von Udo zu sagen:

    [...]

    Wenn man mit der "Prepperei" anfängt, denkt man oft, man braucht alles Mögliche und das gleich. Morgen geht die Welt unter.


    Zunächst mal über ein oder mehrere ev. wahrscheinliche / mögliche Problem-Szenarien nachdenken und die Eintrittswahrscheinlichkeit versuchen abzuschätzen, und dann langsam und überlegt anfangen.

    [...]

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Ihr seid super.


    Damenhygiene hab ich für ca 6 monate und danach noch Produkte für die Dauerverwendung

    Klopapier, Küchentücher für ca 3 Monate

    Taschentücher und Kosmetiktücher auch ein paar Packungen

    Wattestäbchen nutzen wir nie.

    Medikamente hab ich das gängige grade frisch aufgefüllt und auch Verbandszeug und Deinfektionsmittel virentötend

    Masken sind von corona da.

    Gläser für die Teelichter auch jede Menge.

    Bargeld hab ich immer im Haus, allerdings keine Münzen. Das nehm ich die Tage gleich in Angriff.


    Zu unserer Situation

    Angst vor unbezahlbaren Preisen im Energiebereich, gar kein Gas oder Stom verfügbar und eine diffuse Angst wegen der Grundsteuererklärung und den Enteignungsgerüchten die man so hört


    Wir sind 4 Personen, Mann, Frau, fast erwachsene Tochter und Grunschulkind plus kleiner, alter Hund (Hundefutter is klar)

    Wir wohnen im Reihenendhaus in einem Vorort (2600 Einwohner) einer kleineren Stadt (50000). Eigentum, aber noch komplett verschuldet. Raten allerdings bis zum letzten Tag fest. Kleiner Garten hintendran mit einem kleinen Hochbeet mit Erdbeeren und zwei Kirschsäulen.

    Wir können kochen (also so richtig und frisch), backen (auch Brot, Btötchen etc. einen Bäcker haben wir seit Jahren nicht von Innen gesehen)

    Wir üben uns an Reperaturen und Verschönerungen am Haus und haben inzwischen rudimentäre Fähigkeiten beim werkeln.

    Einen handwerklich sehr begabten Gas Wasserinstallateuer als tatkräftigen Helfer und Berater als Bruder.

    Beide Erwachsene haben "systemrelevante" durchschnittlich bezahlte Jobs, die ziemlich wahrscheinlich keine Entlassungen und auch keine Kurzarbeit befürchten müssen, allerdings auch keine Fähigkeiten erfordern, die im außerberuflichen Alltag wirklich jemandem helfen würden.

    Vielleicht ein Vorteil, wir sind selten essen, Party machen, im Kino..... sondern eher spazieren, Spieleabende.... von daher fehlt uns das Ausgehen erst ziemlich spät, was ja bei manchen echt auf die Laune geht.

    • Camping-Toilette :grinning_face_with_smiling_eyes: (da reicht auch die Eimer-Ausführung von zB BranQ)

    Letzteres finde ich bei einem Blackout wichtig, zusammen mit Müllbeuteln, Absorber und diesem blauen Hygiene-Zeugs macht es das Leben doch um vieles angenehmer. Nicht zu wissen, wohin mit der :pile_of_poo:, wenn der Abwassertransport nicht mehr funktioniert, stelle ich mir mit am schlimmsten vor.

    oder einfach Plastikbeutel, ins Klo hängen/kleben und dann zuknoten.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Beleuchtung für den Notfall wird mit LED-Laternen realisiert, mit gängigen Batterietypen, natürlich sind auch Stirnlampen vorhanden.


    Gruß, Fairlane

    Welche Laterne verwendest Du denn und wie lange läuft sie maximal mit einer Batterieladung?

  • Mobilität Tochter ist geregelt? Türsicherung/Alarmanlage, Ersatzteile für Werkzeug u. Fahrräder, Pfefferspray, genug Feuerzeuge und Anzünder fürs Holz, wie schaut es mit Brauchwasser aus, (Regentonnen, Swimmingpool, IBC Container) ist eine größere Plane vorhanden, ist Solar- und/oder Akkubetrieb angedacht (zumindest für Weiterbetrieb Kühlgut), Schlafsäcke, Wärmeflaschen, evtl. Tausch E-Geräte wenn Energiesparpotential möglich, Energiesparlampen, Taschenlampen, Kurbel-od. Solarradio, Feuerlöscher, Panzertape, Seile, ...... sind gewisse Risiken am Grundstück vorhanden wie Hochwasser (Rückstauklappe), Sturm (Nachbarsbaum eine Gefahr?) , Hagel (Plane), Fensterdichtungen prüfen .......

  • Es wurde ja schon fast alles genannt...


    - Mir fällt dazu noch eine Datensicherung / Dokumentenscherung ein.

    - Ausweise Pässe ect. alle noch mit längerer Gültigkeit ?

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet