Die USA könnten auch Hawk Systeme schicken
Die USA könnten auch Hawk Systeme schicken
Davon scheint die USA noch eine ganze Menge zu haben.
Davon scheint die USA noch eine ganze Menge zu haben.
Wenn sie die nicht verschrottet haben...?! Mich wundert eher, dass es dieses Waffensystem überhaupt noch gibt. 🙄
Wenn sie die nicht verschrottet haben...?! Mich wundert eher, dass es dieses Waffensystem überhaupt noch gibt. 🙄
Einige Staaten haben das System noch in ihrer Armee, und wie hatten es noch bis 2005. Wenn es das tut was es soll ist es doch egal welches System man benutzt. Wurde ja auch schon mehrmals verbessert über die Jahre.
Wir hatten damals in Kasernennähe einen eigenen "kleinen" Verladebahnhof, quasi ein Nebengleis mit Rampe (Brannenburg).
Gibts nicht mehr, schon ewig weg.
Der nächste ist München Ost, mittlerweile.
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Da die Kaserne in Brannenburg noch von vor (für) den 2. Weltkrieg war, eher so rum:
Oder ob es diese Verladebahnhöfe gab, WEIL dort gepanzerte Verbände stationiert waren.
Lambrecht bittet Schweiz um Freigabe von Gepard«-Munition: https://www.spiegel.de/politik…ac-4754-99c1-0fc0249b6a98
Und ich dachte schon, die Deutschen wären maximal ignorant, scheinbar hat Scholz aber Verwandte in der Schweizer Regierung...
Lambrecht bittet Schweiz um Freigabe von Gepard«-Munition: https://www.spiegel.de/politik…ac-4754-99c1-0fc0249b6a98
Und ich dachte schon, die Deutschen wären maximal ignorant, scheinbar hat Scholz aber Verwandte in der Schweizer Regierung...
Besonders interessant (Auszug aus dem Artikel):
"Laut dem Brief von Lambrecht aber meldet Kiew wegen des intensiven Einsatzes des »Gepard« gegen russische Drohnen und Marschflugkörper aktuell einen dringlichen »Mangel an Munition«."
Unsere Raubkatze scheint sich zu bewähren 
Ich hör schon wieder das Geheule hier in CH, von wegen Neutralität.... 
Kann man in Anbetracht der Vielzahl von russischen Kriegsverbrechen so ein Scheinkonstrukt noch guten Gewissens aufrecht erhalten?
...
Kann man in Anbetracht der Vielzahl von russischen Kriegsverbrechen so ein Scheinkonstrukt noch guten Gewissens aufrecht erhalten?
Nein, kann man nicht.
Sollte sich die Schweiz weiterhin als Teil des westlichen Wertesystems sehen, kann sie die Hilfe nicht verweigern, ohne selbst bleibenden Schaden an Ansehen zu erleiden.
Die Schweiz muss sich entscheiden, und bei weiterer Ablehnung seitens der Schweiz muss sich die westliche Welt entscheiden, welche Antwort es daraufhin geben sollte.
Das traurige ist, dass unsere Politik und Wirtschaft wieder einmal das Weggli und den Fünfer haben will.
Oportunistisch wie diese sind, wollen sie es sich mit niemandem so richtig verscherzen, um sich möglichst keiner Handelsoption zu berauben.
Lambrecht bittet Schweiz um Freigabe von Gepard«-Munition: https://www.spiegel.de/politik…ac-4754-99c1-0fc0249b6a98
Und ich dachte schon, die Deutschen wären maximal ignorant, scheinbar hat Scholz aber Verwandte in der Schweizer Regierung...
So oder so. Bei dieser Schweizer Haltung sollten alle NATO Länder genau überdenken, ob man künftig noch Waffensysteme einkaufen will, bei denen ein Einsatz oder Export offenbar nicht gewährleistet ist. Maschinenkanonen können auch andere.
Wir können echt froh sein, dass Russland derart korrupt ist, und dass sich deren Militär dadurch in einem fürchterlichen Zustand befindet.
Denn mit dem westlichen Widerwillen die nötigen Schritte zur Unterstützung der Ukraine und der eigenen Aufrüstung zu tun, wären wir sowas von unterlegen.
2 MARS und 4 PzH 2000 sind es, die Deutschland jetzt liefert oder geliefert hat.
Für die IRIS-T möchte die Ukraine verständlicherweise eine vollständige Nachrichtensperre und ggf. nur noch Abschusszahlen kund tun.
Wenn den Gepard die Munition ausgeht kann man davon ausgehen, dass die auch im Einsatz sind, auch wenn man bis heute keine Videos von Kampfhandlungen davon sieht (bei der Drohnenabwehr in der Nähe urbaner Regionen hätte man ja erwartet, dass es da mal Videos von Augenzeugen gibt)
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Leider sieht es aber so aus, dass die CH abermals die Weiterleitung von Munition für die Geparden
aus "Neutralitätsgründen" verbieten will..... 
Ich hoffe Deutschland wird sich darüber hinwegsetzen und in Zukunft keine CH-Rüstungsgüter mehr kaufen....
Besonders interessant (Auszug aus dem Artikel):
"Laut dem Brief von Lambrecht aber meldet Kiew wegen des intensiven Einsatzes des »Gepard« gegen russische Drohnen und Marschflugkörper aktuell einen dringlichen »Mangel an Munition«."
Unsere Raubkatze scheint sich zu bewähren
Der Gepard wird wohl überwiegend stehend im Objektschutz eingesetzt. Der Kampf gegen dumme, langsamfliegende Drohnenschwärme kann gut durch halbautomatische Betriebsablâufe und auch von suboptimal ausgebildetem Personal gut durchgeführt werden. Im Grunde wurde dies in Putlos mit Schleppzielen vorgeübt.
Tsrohinas
Leider sieht es aber so aus, dass die CH abermals die Weiterleitung von Munition für die Geparden
aus "Neutralitätsgründen" verbieten will.....
Ich hoffe Deutschland wird sich darüber hinwegsetzen und in Zukunft keine CH-Rüstungsgüter mehr kaufen....
Ja, das hoffe ich auch.
Bis unsere Schnarchnasen genügend beobachtet und diskutiert haben, ob die Weitergabe der Munition für einen Verteidigungsfall unsere "Neutralitätsregeln" nicht verletzen, steht Selenski schon auf dem Roten Platz.
Mich als Schweizer nervt das sehr, dass man sich immer hinter diesem Begriff versteckt, damit man ein potentielles Handelsgeschäft in der Zukunft nicht gefährdet.
Der Gepard wird wohl überwiegend stehend im Objektschutz eingesetzt.
nö, der ist bei der Truppe.
Da wo sich neue Einheiten formieren, fliegen auch schon die Drohnenschwärme drauf los. Da brauchts Geparden vor Ort an der Front. Gemäß der Einsatzdoktrin.
Das mit dem "Objektschutz" ist nur so mediales rumgeschwurbel, so al la "Defensive Selbstverteidigungs Waffen" für die Zivilbevölkerung.
Trotz umfangreicher Anpassungen, Modernisierung und Upgrades, welche meist ein Mitspracherecht bei der Endverbleibsklausel einräumen, kann Ö kein Veto einlegen bei den von Lettland gespendeten M109A5Ö Panzerhaubitzen.
Hat Österreich seine militärische Neutralität durch den Waffenverkauf verletzt? Nein, weil die Lieferverträge mit Lettland vor der Eskalation des russisch-ukrainischen Konflikts abgeschlossen wurden. Laut österreichischem Verteidigungsministerium wurde bei dem Verkauf auch die Endverbraucher-Linzenz an das Herstellerland USA zurückgegeben. Damit liegt die Entscheidung für die Weiterverwendung der M109A5Ö bei den Amerikanern. Österreich und das Bundesheer haben damit nichts mehr zu tun.
Zitat47 der noch in den Jahren 2003 bis 2007 in der Heereszeuganstalt aufwendig generalsanierten und modernisierten Panzerhaubitzen wurden 2017 um rund sechs Millionen Euro nach Lettland verkauft, weitere 18 Stück gingen erst im Juli des Vorjahres um kolportierte zwei Millionen Euro an den baltischen Nato-Staat.
Das ist ein übliches Pattern beim Heer. Zuerst wird es gekauft, recht teuer. Dann ist kein Geld da für die Instandhaltung, dann wirds verschleudert.
Meinetwegen kann man ja die anderen 44 auch um 6-8 Mio verkaufen an Lettland.
Vielleicht kann man da auch noch per Ringtausch ein paar PzH2000 aus Deutschland rausleiern. 
8 Mio, das wären wertbereinigt, vielleicht ne halbe oder so per Ringtausch.
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Italien liefert:
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So sehr ich mir die Munition für den Gepard für die Ukraine wünsche: Die Neutralität der Schweiz hat durchaus auch nachvollziehbare Vorteile!
Das ICRC ("Internationale Komitee des Roten Kreuzes") hat z.B. seinen Hauptsitz in der Schweiz und hat durch seine absolute Neutralität oft Zugang zu Gebieten, in die andere (z.B. deutsche) Hilfsorganisationen nicht mehr herein (oder vor allem heraus) kommen.
Falls es irgendwann Verhandlungen gibt, dann bin ich ebenfalls froh, wenn diese von Schweizern gelenkt werden und nicht von dem "Irren vom Bosporus".
Wir Deutsche sind für Russland dagegen sowieso der "Feind", von daher müssen wir uns diese Gedanken nicht machen und können so viel militärisch unterstützen wie wir wollen.
