Kaufempfehlung Waschmaschine benötigt

  • mueller

    70€ /Stunde? Kann ich mir nicht vorstellen, lasse mich aber gerne überzeugen!

    Anfahrt, VDE Prüfung, alles dabei? Vielleicht ein freier Händler, aber nicht der Werkskundendienst.

    Miele Fachhändler, 60€ die Stunde plus Anfahrt.

    Sind aber "landpreise"


    Werkskundendienst ruft eher wer die Maschine nicht beim entsprechenden Fachhändler gekauft hat.

    Übrings Mediamarkt und konsorten sind keine Fachhändler.

  • Ich benutze ein vergleichbares Vorschaltgerät und es leistet gute Dienste. Bei Waschmaschienenneukauf würde ich aber auch darauf achten das die Maschine die Funktion bereits hat. Auch bei mir sorgt die Solarthermieanlage für das warme Wasser.


    Ich habe eine jetzt 10 Jahre alt Bosch, eine Reparatur des heizstabes war schon notwendig und das Blechgehäuse rostet außen schon, sie wäscht aber noch gut.

    Bekannte haben ihre Miele mach 20 Jahren abgegeben da sie fast wöchentlich nach Reparatur verlankte, es wurde dann eine neue Miele.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Werkskundendienst ruft eher wer die Maschine nicht beim entsprechenden Fachhändler gekauft hat.

    Übrings Mediamarkt und konsorten sind keine Fachhändler.

    Auch der Fachhändler verkauft lieber, von dem habe ich die Maschine.


    In der Zukunft wird es ohnehin schwer einen echten Fachhändler zu finden.


    So oder so, mit dem Werkskundendienst habe ich hervorragende Erfahrung. Ob Heizung, Waschmaschine, Trockner oder Gefrierschrank. Ich rufe lieber den an die haben die beste Schulung auf Ihr Gerät. Und leben nicht vom Verkauf.

  • 70 Euro ist aber ok.

    Steuerberater, Rechtsanwalt, Autowerkstatt nehmen doch alles weit über 100 Euro.

    Ich habe mich auch nicht beschwert.


    Bedenke aber, dass Anwälte und Steuerberater 7 Jahre Ausbildung hinter sich haben. Und an der Autowerkstatt kann Dein Leben hängen.

  • Ich habe mich auch nicht beschwert.


    Bedenke aber, dass Anwälte und Steuerberater 7 Jahre Ausbildung hinter sich haben. Und an der Autowerkstatt kann Dein Leben hängen.

    Ich habe mich ja auch nicht beschwert.

    Ich denke das man sich auch beim Handwerker an diese Stundensätze gewöhnen muss.


    Ich habe auch mit Ausbildung, Techniker und Betriebswirt eine lange Ausbildung hintermir.

    Leider komme ich an die Stundensätze nicht ran.

  • Ich benutze ein vergleichbares Vorschaltgerät und es leistet gute Dienste. Bei Waschmaschienenneukauf würde ich aber auch darauf achten das die Maschine die Funktion bereits hat.

    ist leider schon wieder aus der Mode. Aktuell gibt es ein Modell von Bosch und dann noch miela.

    Die Geräte von Bosch haben leider nur einen geringen Anteil über diesen Anschluss konsumiert. Desw3hen hatte ich mir vor 3 Jahren die BOSCH WAY287W5 zugelegt, welche sehr sparsam und sehr leise ist.


    Das einzig blöde ist das riesige Bullauge bzw. Der Rahmen. So ein sinnloser misst. Es gibt keine normalen wäschkörbe, die man drunter stellen kann und dann die Tür öffnen. Ging bisher bei allen maschinen

    aus DE gesendet....

  • Auch der Fachhändler verkauft lieber, von dem habe ich die Maschine.


    In der Zukunft wird es ohnehin schwer einen echten Fachhändler zu finden.


    So oder so, mit dem Werkskundendienst habe ich hervorragende Erfahrung. Ob Heizung, Waschmaschine, Trockner oder Gefrierschrank. Ich rufe lieber den an die haben die beste Schulung auf Ihr Gerät. Und leben nicht vom Verkauf.

    es gibt immer solche und solche.

    Auch die Fachhändler (die zuständigen Mitarbeiter) werden von Miele geschult.

    Den Vorteil beim örtlichen Fachhändler sehe ich da, wenn der Mist macht, gehst du zu einem anderen.

    Außerdem kommt der spätestens am nächsten Tag.


    och am Elektiker kann auch dein Leben hängen.


    buchemer, naja die Stundensätze frisst aber auch das drumherum.

    oder gehst du auch mit gut 2000€ netto heim ? Viele Handwerksmeister schon. Gesellen erst recht.

  • Ach ja noch als Hinweis, bei den Maschinen wird meines Wissens nur noch Miele auf 20 Jahre Lebenszeit getestet.

    Es kommt auch darauf an, wie groß ist der eigene Haushalt.

    Heute geht man im Schnitt von 5 Wäschen pro Woche aus. Hast du nun einen großen Haushalt kannst du auch gleich mal

    doppelt so oft die Woche waschen.

    Die Lebensdauer wird also nicht reell in Jahren gerechnet, sondern 5x die Woche waschen ergibt die Jahre haltbarkeit.

    Wäscht du 10x die Woche, halbiert sich bei dir die Lebensdauer. alles pxDaumen.


    Wir hatten früher immer Bauknecht Maschinen (spüli, Wama, Trockner). Vor vielen Jahren ist das Unternehmen übernommen worden und

    seitdem sind die Maschinen auch nicht mehr das was sie mal waren. Meine letzte Bauknecht Big hielt nur ca 10/11 Jahre.

    Die erste dagegen fast 20 Jahre. (ok...... innerhalb dieser 20 Jahre sind wir von 2 auf 5 Personen angewachsen)

    Jetzt haben wir Miele.

    Wenn das mein Mann empfiehlt der seit 40 Jahren Kundendienst macht, dann heißt das was.

  • Von Miele hört man normal nur gutes. Preislich sind die allerdings in der Luxusklasse.

    Miele testet anscheinend auf 20 Jahre Lebensdauer.

    Das mit den 20 Jahren würde ich so nicht mehr unterschreiben. Mein großer Bruder hat eine solche Miele jenseits der 1000 Euro. Nach 4 Jahren war die Leistungselektronik defekt. der örtliche Fachhändler, wo das Gerät gekauft war, konnte es nicht richten. Der hinzugerufene Miele-Werkskundendienst hat RuckiZucki eine Steckplatine ausgewechselt. Das hat mit Anfahrt 440 Euro gekostet. Läuft inzwischen seit ein paar Jahren wieder. Sorge ist halt, das diese Elektronik mal wieder erneut schlapp macht. Meine Billig-Constructa hat einen deutlichen Hunni weniger gekostet, wie diese Reparatur. Schmeiß ich weg, wenns kaputt geht, und micht ärgert, ist halt nicht nachhaltig gedacht.


    Bauknecht/Whirlpool ist was für Leute mit starken Nerven. In diversen Foren mal einlesen, was da so über den Kundendienst geschrieben wird. Auch zur Dokumentation was zu bekommen ist nicht so einfach. Ich selbst kann mich nicht beschweren: Mein Bauknecht Geschirrspüler wurde, mit wohl unreparierbarem Defekt, wärend der Garantiezeit, gegen ein besseres Gerät, kostenlos, vom Werkskundendienst ausgetauscht. Allerdings erst nach diversen Ausreden. Die Abwicklung ging dann aber profimäßig schnell. Und das Gerät läuft heute noch.

  • Ich würde -unabhängig von der Marke- eine Maschine mit Imprägnier-Fuktion & Hemden-Programm: hatte unsere Gemeischafts-Waschmaschine im Haus.

    Gerade letzteres klappte tadellos, die Hemden waren nach dem Trocknen (fast) wie gebügelt.

    Auch ein integrierter -wenn noch nicht vorhanden- möglichst regulierbarer Trockner zur Reaktivierung von Imprägnierungen ist praktisch.

    Vom Hörensagen heißt es allerdings, das diese Kombi-Geräte störanfälliger sein sollten. Da ich meinen integrierten Trockner mangels Regulierung eigentlich nie nutze (hat zu hohe Temperatur dafür), die Waschmaschine selbst hat bei etwa 2x Gebrauch pro Woche in 20 Jahren erst eine kleinere Reparatur an der Mechanik gebraucht.

    Nutze sie allerdings streng nach Vorschriften und schone sie möglichst (Schleudern z.B. nur mittlere Drehzahl).


    Gruß Wolfgang

  • Vielen Dank für Eure Tips.


    Wir sind nur zu zweit. Im Schnitt kommen wir auf 4 Waschladungen in der Woche (30 Grad Sportbekleidung, 40 und 60 Grad, und monatlich dann Bettwäsche und im Quartal Hundedecken).


    Wenn das Gerät eine Lebensdauer von mind. 10 Jahren hätte dann wäre ich grundsätzlich zufrieden. In der Zeit tut sich dann ja doch etwas in den Bereichen Strom- und Wasserverbrauch und man kann sich so langsam Gedanken über eine Neuanschaffung machen.


    Die Idee von Matteo einfach eine etwas preiswerte holen und bei defekt dann ne neue kaufen wäre auch eine Möglichkeit. Händler bieten ja oft eine Garantieverlängerung an und somit müsste das dann wieder etwas stressfreier sein.


    Danke für den Tip mit der Hemden Funktion.

  • In der Zeit tut sich dann ja doch etwas in den Bereichen Strom- und Wasserverbrauch


    Die Möglichkeiten sind seit einiger Zeit ausgereizt. Die Waschzeiten sind inzwischen bei über 4 Stunden, wo die früher bei den selben Programm weniger einer Stunde fertig waren und bei den Temperaturen muß man aufpassen, das überhaupt ausreichen sind, damit die Enzyme und Bleichmittel aktiv werden können.


    Der letzte Trick war, das man die Trommel größer gemacht hat und die max. Wäschmenge vergrößert hat, so das formal pro kg Wäsche weniger Verbrauch ausweisen kann. Dabei geht der Trend eher zu Singelhaushalten, ich sammle jetzt nicht 2 Monate die Schmutzwäsche, damit die Maschien richtig voll wird.

  • Das einzig blöde ist das riesige Bullauge bzw. Der Rahmen. So ein sinnloser misst. Es gibt keine normalen wäschkörbe, die man drunter stellen kann und dann die Tür öffnen. Ging bisher bei allen maschinen

    Was hindert Dich daran, das Teil auf einen Unterbau zu stellen? Ist dann auch einfacher zu beladen.

  • Ich glaube auch, das die heutige Modelle mit inverter gesteuertem mitir nicht mehr viel im verbrauch optimiert weden können.

    Gauotsparpunkt ist die Heizung d.h. wenn man anderweitig das wasser erwärmt oder den strom selbst produziert, kann man nich optimieren.


    Mein alter AEG GS fällt von plastikmaterial an den körben fast auseinander, aber der ist ansi sten echt solide und durch die zentrale Warmwasserversorgung vraucht der im 30 min schnellprogramm 0,7 kwh, und macht super sauber.

    Im 3h 50 grad Programm braucht der genau so viel, aber profitiert dann nicht mehr so vin der virwärmung, da es auf die lange zeit abkühlt

    aus DE gesendet....

  • Die Idee von Matteo einfach eine etwas preiswerte holen und bei defekt dann ne neue kaufen wäre auch eine Möglichkeit. Händler bieten ja oft eine Garantieverlängerung an und somit müsste das dann wieder etwas stressfreier sein.

    Genau das haben meine Frau und gemacht. 2019 bezogen wir das Reihenhaus und hatten bei der Weißware tabularasa gemacht. Wurde eine nicht ganz teure, aber auch nicht ganz billige Marke. Die Maschine riss drei Monate vor Ablauf der Zweijahresfrist den Arsch hoch. Genauer gesagt: die Betonblöcke hat es regelrecht pulverisiert und wir konnten Einzelteile der Blöcke aus dem Innenleben herausfischen. Nach zwei Monaten kam dann ein "Servicetechniker" vorbei. Wenn der in "normaler" Alltagskleidung und kleinem Gepäck ankommt, ist klar, dass der nicht reparieren will (so wie es die Servicehotline suggerierte), sondern nur vorbeikommt, um den Totalschaden "amtlich" zu dokumentieren.


    Einige Zeit später hatten wir die Gutschrift auf dem Konto und kauften uns eine neue Waschmaschine von einem anderen Hersteller, legten noch einen Fuffi für ein paar Gimmicks drauf, und nochmal etwas Kleingeld für die Garantieverlängerung. Jetzt sind wir die nächsten Jahre zumindest garantieseitig safe.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • An sich wäre Nachhaltigkeit ja, dass man wenig Reparaturen hat und die Geräte lange halten, denn selbst bei voller Garantie hat man viel Ärger und Zeitverlust damit.


    Vielleicht die Modelle für Mehrfamilienhäuser oder Hotellerie nehmen? Weil die oft mit Servicevertrag vor Ort verkauft werden, kann man bei diesen Maschinen davon ausgehen, dass die üblichen Problemteile robust sind, denn der Hersteller hat ja alles Interesse daran, dass der Service selten bemüht wird.


    Ein Punkt, vor allem wenn die Maschine in die Wohnung im Mehrfamilienhaus soll, ist dass sie leise und ohne viel Vibrationen schleudert. Da kann man zwar mit untergelegten Gummimatten etwas abhelfen, aber billige Maschinen sind da oft übel.

  • Zu Bedenken wäre auch noch, dass man bei "smarten" Waschmaschinen darauf achtet, dass sie keine Internetverbindung brauchen, um reibungslos zu funktionieren. Bzw. finde ich, muss meine Waschmaschine auch nicht unbedingt per App steuerbar sein. Aber bei cloudbasierten Haushaltsgeräten wie zum Beispiel Saugrobotern, kann es dir sonst passieren, dass der Clouddienst irgendwann mal eingestellt wird und dann kann man sich auch eine neue Maschine kaufen, wenn das Gerät auf die Internetverbindung angewiesen ist. Ist einer der neueren fiesen Tricks.

  • Vielleicht die Modelle für Mehrfamilienhäuser oder Hotellerie nehmen? Weil die oft mit Servicevertrag vor Ort verkauft werden, kann man bei diesen Maschinen davon ausgehen, dass die üblichen Problemteile robust sind, denn der Hersteller hat ja alles Interesse daran, dass der Service selten bemüht wird.

    Die gewerblichen Mieles beginnen ja so ab 2.000 €, aufwärts: https://www.miele.de/haushalt/…aschinen-3960.htm?shop=1# Ein befreundeter Friseurmeister, mit eigener Ladenkette, muß sehr viele Handtücher waschen. Er hat seine ganzen Gewerbe-Mieles, aufgrund der hohen Wartungskosten, nacheinander alle rausgeschmissen, und fährt nur noch Haushaltsgeräte. Da wird nichts mehr repariert. Wenn die ausgenüdelt und kaputt sind, kommen die gleich auf den Schrott. Eine Neumaschine steht immer in seiner Garage bereit. Bis jetzt die Kostenganz deutlich reduziert. Ist halt ganz sicher nicht nachhaltig.

  • Vielleicht die Modelle für Mehrfamilienhäuser oder Hotellerie nehmen? Weil die oft mit Servicevertrag vor Ort verkauft werden, kann man bei diesen Maschinen davon ausgehen, dass die üblichen Problemteile robust sind, denn der Hersteller hat ja alles Interesse daran, dass der Service selten bemüht wird.

    Das sind aber meistens Geräte mit 400 V, nicht mit 230 V.

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.