Was Ukrainer brauchen - Anregungen für den eigenen Vorrat?

  • Ich möchte Euch eine Liste verlinken mit Gegenständen/Material, das eine ukrainische Hilfsorganisation als besonders dringend benötigt angegeben hat (Stand 12.04.2022). Für mich ist die Liste auch eine Anregung, was ich selbst in den Vorrat legen könnte.

    https://www.kolping.net/wp-con…raine-Stand-12-4-2022.pdf


    Die Liste enthält gut 60 Punkte aus den Bereichen Medikamente/Verbandsmaterial, Kleidung, technische Ausrüstung, Lebensmittel u.a. Etliche Dinge enthalten Links zu entsprechenden Beispielen in Internet-Shops. (Ist aber kein Affiliate oder so).


    Zur Organisation: Das Kolpingwerk ist ein katholischer internationaler Sozialverband mit Ursprung und größter Verbreitung in Deutschland (rund 200.000 Mitglieder). In der (West-)Ukraine gibt es einige Kolping-Gruppen mit rund 600 Mitgliedern. Mit Beginn des Krieges hat das ukrainische Kolpingwerk in Verbindung mit dem Internationalen Kolpingwerk Hilfstransporte organisiert und Flüchtlinge im eigenen Land bzw. bei der Ausreise geholfen. Ein Tagebuch der verschiedenen Hilfen ist hier zu finden: https://www.kolping.net/spenden/ukraine-situation-vor-ort/


    Viele Grüße

    Mehli

  • Ben

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Jau...


    Ein sehr großer Anteil der fett rot markierten Hilfsmittel scheinen halt für die Front zu sein... Wer zur Hölle spendet als Privatmann bitteschön Nachtsichtgeräte oder Wärmebildkameras...


    Nix für ungut, das ist Trollfutter mit Trüffeln und französischer Butter obendrauf...


    Ich frage mal meine Nachbarn, ob sie für Weihnachten im Schuhkarton 10-20 Nachtsichtgeräte erübrigen können.

  • Die Liste wird hier auch regelmäßig verbreitet- leider auch in völlig ungeeigneten Gruppen, so dass es eher genau das Gegenteil von Hilfsbereitschaft auslöst. Schwierige Nummer. Aber irgendwie scheint es ja zu funktionieren. Für den Laien ist vieles nichts. Da würde ich mich eher an den Spendenaufruflisten für die Geflüchteten hier orientieren. Da habe ich mehr "alltagstauchliches" für mich entdeckt. Aber vieles wird hier auch schon in unseren Artikeln und Beiträgen aufgelistet. Aber generell finde ich den Gedanken gut genau hinzuhören und zu lesen und seine Schlüsse daraus zu ziehen.

  • zOSh Ich gebe dir ja Recht in Bezug auf Privatpersonen, aber es gibt eben auch Gruppen, die sich zusammentun und z.B. benötigte Dinge gebraucht kaufen und dann entsprechend spenden. Aber darum gings mir ja gar nicht. Sondern darum zu sehen, was in dieser speziellen Situation wirklich benötigt wird.

  • Moin, vom Grundsatz her ist diese Liste ein recht guter Überblick darüber, was in so einem Kriegsszenario AN DER FRONT mit recht hoher Wahrscheinlichkeit in größeren Mengen benötigt. Das merkt man schon an dem vielen Erste-Hilfe-Material aus dem Bereich Trauma.


    A propos Trauma: die Liste hat niemand geschrieben, der weder technisch noch medizinisch irgendwie Ahnung hat. Denn einige Begriffe in der Liste klingen ultrafancy und cool, sind aber eigentlich total banal und man hätte es auch so schreiben können.


    Beispiele:

    Sanitäterhandschuhe = Einweghandschuhe, Vinyl (wahlweise auch als Labor- oder Chirurgiehandschuhe bezeichnet)

    Taktische Medizin Traumaschere = dahinter versteckt sich nichts anderes als eine gute, scharfe, kräftige Kleiderschere, denn nichts anderes will man damit machen: Die Kleidung eines Verletzten um die Wunde herum freilegen.

    Pampers (Windeln) = einfach nur Windeln hätte gereicht.

    Militäisch taktisches Erste Hilfe Set und Powerbank jeweils zweimal in der Liste, aber nicht ein typisches Ladekabel für handelsübliche Geräte (Apple, Android) also maximal drei oder vier unterschiedliche Kabeltypen? Und auch keine Netzteile zum Aufladen der Powerbanks oder der Endgeräte direkt?


    Und wenn man schon Medikamente oder Medizinprodukte auf die Liste setzt, dann sollte sie korrekt geschrieben sein. Antihämorrhagische Mittel wird man nicht bekommen, wenn man antigemorrhagisches Mittel schreibt. Okay, da steht noch ein Handelsname bei.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Was bei uns im Februar/März sehr schnell ausverkauft war bzw teuer wurde, war ballistischer Körperschutz, Helme, Blutgerinnungsmittel (oder wie das Zeug heißt, ich meine quickclot & Co),vermutlich auch Schnellverbandaskram (hab ich ned geschaut), Wärmebildkameras, brauchbare große Drohnen...


    Das ist halt Zeug was nicht in Masse produziert wird und auch nicht in Massen auf Lager ist. Nach Fukushima waren weltweit für ca. 1 Jahr kaum mehr Geigerzähler zu bekommen.


    Ob man sowas selber braucht muss man sich halt überlegen. Wahrscheinlich ist es nicht. Falls man es dann aber braucht bekommt man es nicht.


    Undf wer kein Nachtsichtgerät spenden mag, der kann ja Geld spenden.


    Was die Ukrainer eher nicht gebrauchen können (und auch wir nicht in Notlagen) ist der ganze alte halb vergammelte Altkleiderkram aus den 80ern vom Dachboden, den man eh schon immer wegwerfen wollte. was man idR auch nicht so schickt sind Lebensmittel.


    Was mir aus den Bilder von Mariupol & Co hängen geblieben ist war die Trinkwassersituation. Zumindest für mich wären gute(!) Wasserfilter für den täglichen massiven Einsatz (also kein Sawyer Mini oder ähnlicher Ultraleicht-Kleinkram) essentiell.


    Ein gutes rein Satelliten basiertes Internet wäre ebenfalls Gold wert. Hier knausere ich immer noch, mir ist Starlink halt zu teuer.


    Wenn man in einer Kampfzone ist 8passiert ja auch unfreiwillig) ist ballitischer Gehörschutz und eine Schutzbrille u.U. sehr nützlich, wenn es neben einem rumst oder jemand eine Waffe im Raum abfeuert, indem man sich auch befindet. das sind keine teuren Sachen. Den gehörschutz nutze ich, wenn ich Sylvsterhier in der Stadt unterwegs bin (zumindest vor Covid). Mir hat mal ein Idiot in der Unterführung einen Pollenböller zwischen die Beine geworfen, da war ich ziemlich froh um die Ohrstöpsel.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ich hatte die Gelegenheit mich eine ganze Weile für eine Hilfsorganisation in der Ukraine aufzuhalten.

    An sich sind die dort benötigten Materialien nichts anderes, als das was der normale Prepper/Outdoormensch sowieso schon hat.

    Zivile Kleidung um nicht mit Militär verwechselt zu werden! IFAK, Wasserfilter, Powerbank, Taschenlampe, Multitool... alles keine fancy Sachen.


    Kommunikation über Mobiltelefon war für mich im ganzen Land nie ein Problem! Strom fällt vereinzelt aus, ist aber meist schnell wieder da. Leitungswasser darf man in der Ukraine sowieso nicht trinken, also da ist ein Filter als back-up schon sehr ratsam.

    Hinzu kommt im Krieg natürlich CRBN-Schutzkleidung, ballistische Schutzkleidung und eine vernünftige Erste-Hilfe-Ausrüstung für den Fall der Fälle.

    Beachten sollte man einfach, dass dort zwar Krieg herrscht, aber dadurch nicht automatisch die gesamte Infrastruktur verschwunden ist!

  • Die Quelle "Kolping" ist da schon interessant, da gibt es eine gewisse Vernetzung, vor allem im christsozialen Umfeld, durchaus mit Hebeln "nach oben". Ohne da jetzt nähere Angaben machen zu können (ja, können schon, aber hier siegt die Vertraulichkeit), sind mir in diesem Bereich durchaus Netzwerke bekannt die schon im Millionenbereich gerade solche angefragten Materialien organisiert haben.

    Die IFAKs sind da jetzt kein Teil zu dem "normale Leute" beitragen können, bei Konserven, T-Shirts usw. gibt es sicher ein Potential. Leider wird das auch in der internen Kommunikation selten aufgeschlüsselt. Und vor allem sind diese Aufrufe selten mit einem Datum versehen, man weiß oft nicht was tatsächlich akut benötigt wird.

    Mir kommt auch vor, als werden sehr detaillierte Listen da oft etwas vereinfacht, gerade im medizinischen Bereich. ich hab auch schon ein paar Pakete abgeliefert, abgesprochen und online Übersetzern gedankt auch in ukrainisch beschriftet. Die waren über Kartons mit Konserven und Hygieneatikeln froh, sind aber in Bergen von Altkleidern erstickt. Gerade bei lokalen Geschichten ist kurz anrufen sinnvoll.

  • Das mit den "Kleider-Spenden" verstehe ich auch nicht; war ja bei der Eifel-Flut im letzten Jahr auch so. Berichte (im Fernsehen) aus diversen Spendenlagern, wo Ehrenamtliche die Sachen sortieren mussten, waren auch in gewisser Weise erschreckend. Wieviel Manpower da ver(sch)wendet wird für Dinge, die nach Ende des Bedarfs dann auch noch entsorgt werden müssen... Das ist die Sache mit "gut gemeint" ist nicht "gut gemacht". Deshalb hilft so eine Bedarfsliste bestimmt.


    Den Gedanken von Cephalotus finde ich, der immer noch ziemlich am Anfang steht mit seiner Vorsorge, sehr bedenkenswert: Wenns alle brauchen, ist's nicht mehr zu bekommen. Eigentlich logisch - und doch scheuen mich oft die jetzt schon hohen Preise, z. B. auch für Wasserfilter. Ich glaub, ich muss mir wirklich ne Einkaufsliste machen und dann nach und nach abarbeiten.

  • Wenn ich das als Hinweis für meine persönliche Vorsorge nehmen soll, wird das heuer dann ja nicht nur ein "Wut-Winter".

    Mal schauen ob hierzulande die Kirchen auch mit Nachtsichtgeräten und Wärmebildkameras ausgestattet werden.

  • Ich weiß nicht, was Ihr alle gegen Wärmebild- und Nachtsichtgeräte habt. :grinning_face_with_smiling_eyes: Von Fusionsgeräten wurde auch noch gar nicht gesprochen. :grinning_squinting_face:


    Über die taktischen Vorzüge könnte ich ja Bände schreiben, grade im Einsatz in der Ukraine machen die Dinger erschreckend Sinn. Für den Durchschnittshaushalt ist das aber eher - äh, überdimensioniert. Für nen (einen!) guten Satz von dem Material kriegt man nen Kleinwagen.


    Ansonsten ist die Liste echt mit der heißen Nadel gestrickt, hab ich den EIndruck. So nach dem Motto: Hau mal alles raus, was Dir so einfällt. Ich denke, das sind wir hier im Detail deutlich weiter gediehen...

    Erklärter FDGO-Fan

    Einmal editiert, zuletzt von StefanS ()

  • Ich weiß nicht, was Ihr alle gegen Wärmebild- und Nachtsichtgeräte habt. :grinning_face_with_smiling_eyes: Von Fusionsgeräten wurde auch noch gar nicht gesprochen. :grinning_squinting_face:


    Über die taktischen Vorzüge könnte ich ja Bände schreiben, grade im Einsatz in der Ukraine machen die Dinger erschreckend Sinn. Für den Durchschnittshaushalt ist das aber eher - äh, überdimensioniert. Für nen (einen!) guten Satz von dem Material kriegt man nen Kleinwagen.


    Ansonsten ist die Liste echt mit der heißen Nadel gestrickt, hab ich den EIndruck. So nach dem Motto: Hau mal alles raus, was Dir so einfällt. Ich denke, das sind wir hier im Detail deutlich weiter gediehen...

    Also falls jemand ein Nachtsichtgerät und eine beschusshemmende Weste übrig hat, darf er sich vertrauensvoll an mich wenden. Ein Nachtsicht-Vorsatzgerät für das ZF wäre auch in Ordnung, bin da nicht so wählerisch :face_savoring_food:

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Den Gedanken von Cephalotus finde ich, der immer noch ziemlich am Anfang steht mit seiner Vorsorge, sehr bedenkenswert: Wenns alle brauchen, ist's nicht mehr zu bekommen.

    Ich erlaube es mir einmal korrigierend zu interpretieren: "Den Gedanken von Cephalotus finde ich, für jemanden wie mich ( Mehli) , der immer noch ziemlich am Anfang steht mit seiner Vorsorge, sehr bedenkenswert: Wenns alle brauchen, ist's nicht mehr zu bekommen."


    Cephalotus ist sicherlich vieles, aber sicher nicht mehr "am Anfang" seiner Vorbereitung. :winking_face:


    StefanS Ja, auch ich finde diese Liste mit heißer Nadel und vor allem wenig Sachverstand gestrickt. Das fängt bei inkorrekt beschriebenen Produkten an und geht über in meinen Augen fehlenden Produkten weiter. Akkupacks, aber keine dazu passenden Netzteile, um diese aufzuladen oder Kabel, um die Endgeräte zu laden? Teilweise Sachen doppelt aufgelistet, grundsätzlich identisch und mal mit Prio1 und mal ohne Prio? Oder Sachen doppelt aufgeführt und mit irreführend unterschiedlicher Beschreibung. Ich als Laie finde die Beschreibungen bei manchen Medizinprodukten schon irritierend und ich bin Sanitäter. Wie soll so eine Liste dann erst auf medizinische Laien Wirken, zumal, wenn Links zu Produktbeispielen nicht funktionieren?


    Warum bei den T-Shirts die Farben oliv, grün und schwarz? Bei schwarz als Komplettfarbe kann ich auch gleich Pink nehmen. Dann doch lieber gedeckte Brauntöne oder gedeckte Grüntöne und nicht einfach nur "grün". Militärische Laien möchte ich keine Böswilligkeit unterstellen, aber ein helles Apfelgrün macht sich in der Natur auch nicht so doll für einen Soldaten, auch wenn es "grün" ist.

    Und schwarz kommt im Rahmen von Tarndrucken und -farbkombinationen vor, aber eben nur in Kombination. Einfach aus dem Grund, weil schwarz als Farbe an sich nicht vorkommt. Es erscheint immer als "Loch" in der Umgebung. Und das fällt dann auch wieder auf. So sehr, dass es zur Zielscheibe wird.


    Luftmatratzen? In einem Kriegsgebiet? Für die Soldaten ja wohl hoffentlich nicht. Und auch für die Zivilisten sind diese denkbar ungeeignet. Wahrscheinlich wäre man mehr damit beschäftigt, die Luftbetten zu flicken als zur Ruhe zu kommen.


    Was bitte schön sind "Verpackungsbinde (steril)"? Wenn damit diese ganz normalen Fixierbinden gemeint sind: die sind nie steril. Im Gegenteil, die gibt es in größeren Kartons mit ein paar Dutzend Binden ohne jedes weitere Verpackungsmaterial um zu für den Krankenhaus-, Praxis- oder Sanitätsstationsbedarf. Und die sind nicht steril. Genauso wie Kompressen nicht zwingend steril sein müssen. Klar, die erste, auf der Wunde aufliegende, Kompresse sollte wünschenswerterweise steril sein, aber alle Kompressen on top, die weiteres Blut aufnehmen sollen, brauchen nicht mehr steril sein. Und entsprechend gibt es auch diese in nicht-sterilen, unverpackten 100er-Einheiten.


    Das erschreckende: Diese Liste wurde im kirchlichen Milieu unreflektiert multipliziert. :see_no_evil_monkey:

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • Den Gedanken von Cephalotus finde ich, der immer noch ziemlich am Anfang steht mit seiner Vorsorge, sehr bedenkenswert

    Selbstverständlich meinte ich mich selbst mit der Aussage "der immer noch ziemlich am Anfang steht mit seiner Vorsorge". Es tur mir leid, wenn das anders aufgefasst wurde.


    Ich bedanke mich aber auch für die Einordnung der Liste auf ihre Brauchbarkeit hin.

  • Ich bedanke mich aber auch für die Einordnung der Liste auf ihre Brauchbarkeit hin.

    Das ist das Schöne an diesem Forum. Es gibt hier so viele unterschiedliche Persönlichkeiten aus nahezu allen Branchen und Berufsgruppen sowie von Jung bis Alt sowie weiter unten oder weiter oben in der Gesellschaft, dass du hier eigentlich zu jedem Bereich mindestens einen finden wirst, der sich da aus beruflichen oder privatem Interesse mit dem Thema beschäftigt hat und auskennt.


    Wenn ich daran denke, was alleine ich bereits in den vergangenen Jahren hier gelernt habe... Oder (hoffentlich) an Wissen und Information weitergeben konnte.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • Luftmatratzen? In einem Kriegsgebiet? Für die Soldaten ja wohl hoffentlich nicht. Und auch für die Zivilisten sind diese denkbar ungeeignet. Wahrscheinlich wäre man mehr damit beschäftigt, die Luftbetten zu flicken als zur Ruhe zu kommen.

    Ich nehme an, das ist nicht für Soldaten im Feld, sondern für die (überwiegend Zivilisten), die sich in "Luftschutzkellern" aufhalten bzw. darin schlafen müssen. Das waren ja Anfang des Krieges ziemlich viele. Da dürften die schon ganz praktisch sind. Matratzen sind halt arg sperrig.


    Üblicherweise wird eine Powerbank auch per Mini/Mikro-USB aufgeladen, die Ladegeräte sind also dafür soweiso vorhanden. Wenn nicht wäre das Ladegerät im Lieferumfang dabei. So ist es zumindest bei meinen Powerbänken.


    So schlecht ist die Liste jetzt auch nicht.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Mich wundert etwas, dass noch nichts für den kommenden Winter angefordert wird. In der Ukraine wird es ja ordentlich kalt und die Russen versuchen die Infrastruktur zu zerstören. Ich hätte gedacht, dass die jetzt schon vorsorgen. Das kann sonst ja wirklich sehr sehr unangenehm werden.

  • Mich wundert etwas, dass noch nichts für den kommenden Winter angefordert wird.

    Das kommt bestimmt auf den letzten Drücker.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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