Schnell noch einkaufen bei größerer Katastrophe

  • Stellt Euch vor, Ihr hört in den Medien von einer großen Katastrophe, die Euch sicher oder wahrscheinlich auch deutlich betreffen wird (Angriff Russlands auf die NATO, großflächige Hackerangriffe auf Infrastruktur o.ä.) - auf jeden Fall eine kritische, nicht nur kurzfristige Situation, für die Ihr ein Bugin-Szenario vorgesehen habt. Würdet Ihr schnellstmöglich noch einkaufen gehen, oder sind Eure Vorräte so, dass Ihr das auf keinen Fall machen würdet? Was würdet Ihr noch kaufen?


    Ich habe für einen solchen Fall geplant, auf jeden Fall nochmals die Vorräte aufzustocken, sofern noch eine Einkaufsmöglichkeit besteht (Strom verfügbar etc.):

    • Viele hochkalorische Lebensmittel, die wir im größeren Umfang normalerweise nicht rotiert bekommen: Öl, Schokolade etc.
    • Frisches Obst und Gemüse, Fleisch, Aufschnitt, Milchprodukte in den Mengen, die wir im Rahmen der Haltbarkeit aufgefuttert bekommen.
    • Zusätzliche Obst-, Gemüse-, Fleisch- und Wurstkonserven
    • Hochprozentiges, was wir normalerweise nicht konsumieren, was aber zu Tauschzwecken geeignet wäre.

    Alles andere, was wirklich lange haltbar ist (Hygieneartikel, Medikamente, Ausrüstung etc.) haben wir in solchen Mengen, dass ich nicht nachfassen würde. Evtl. Autos nochmals volltanken,wobei wir aktuell sowieso immer spätestens nachtanken, wenn der Füllstand unter 75% sinkt.

  • Stellt Euch vor, Ihr hört in den Medien von einer großen Katastrophe, die Euch sicher oder wahrscheinlich auch deutlich betreffen wird (Angriff Russlands auf die NATO, großflächige Hackerangriffe auf Infrastruktur o.ä.) - auf jeden Fall eine kritische, nicht nur kurzfristige Situation, für die Ihr ein Bugin-Szenario vorgesehen habt. Würdet Ihr schnellstmöglich noch einkaufen gehen, oder sind Eure Vorräte so, dass Ihr das auf keinen Fall machen würdet? Was würdet Ihr noch kaufen?

    ich würde soviel Süssbabb wie möglich kaufen, (der wird bei uns zu schnell rotiert, daher Vorrat nicht so gross).

    Öl, Margarine (Vorräte wegen Haltbarkeit nicht so gross), weiteres Milchpulver (da muss ich mich mit dem rotieren anstrengen).

    Weitere Spritzen für Mann besorgen.

    Prinzipiell: Meine Vorräte können noch so gut sein, wenn's los geht bekäme ich Panik und würde noch schnell versuchen etwas zu verbessern.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Je nach Szenario (bei einem Atom-Szenario würde ich das Haus nicht mehr verlassen) würde ich mal schauen ob einkaufen oder tanken noch möglich ist.


    Bei Corona hat man aber gesehen, wie schnell in den Supermärkten Chaos herrscht, da halt ich mich dann lieber fern.


    Mein Vorrat ist ganz ok, somit ist ein Noteinkauf nicht zwingend notwendig.

  • Da ich mich noch nie auf ein kurzfristiges, überschaubares Szenario vorbeugend angesichert habe, sondern nur auf den Fall der Fälle, wo es nichts mehr gibt, brauchen wir uns um solch ein Szenario wie du es vorsiehst nicht mehr groß kümmern. Das heißt nicht das ich mich sonderlich mit allem versorgt habe was ich eventuell gebrauchen könnte. Nein, es reicht wenn ich das was ich eingelagert habe auch weiter verwende. Sollte dies oder das ausgehen, werde ich versuchen zu tauschen, oder auf andere Dinge ausweichen.

    Es ist ja nicht so das ich meinen momentanen Lebensstandart auch in einem Szenario auf teufel komm raus, aufrecht halten muss, um über die Runden zu kommen. Man muss nicht alles haben.

  • Ich glaube die normalen Supermärkte würden sofort überrannt werden. Frisches Obst und Gemüse wäre gut, aber diese Einkäufe würde ich hintenanstellen. Versuchen würde ich an diesen Stellen noch vor den anderen was zu besorgen, und zwar in der unten stehenden Reihenfolge.


    1. Geldautomat - mein Tageslimit abheben

    2. Autos voll Tanken und wenn gerade leer noch 1...2 Kanister zu füllen

    3. Baumarkt, Teichfolie, Abdeckplanen, - alles was mir helfen würde ein beschädigtes Haus abzudichten, Batterien AAA und AA usw.

    4. Schuhgeschäft, hier schauen wo noch sinnvoll was nachgekauft werden kann

    5. Klamottengeschäfte, Jeans usw..

    6. Hygieneartikel

    7. hochprozentigen Alkohol - möglichst aus einem Laden die nur Getränke verkaufen (bei uns z.B. Fristo, Boeckelbarth usw.)

    8. Gemüse, möglichst von diesen mobilen Händlern die auf Wochenmärkten stehen (sind aber nicht täglich vor Ort)


    mir fällt bestimmt noch was ein, Gut das man darüber mal wieder nachdenkt.


    Tschüss Heiko

  • Extra losziehen, um nochmal zu hamstern, was geht, würde ich auch nicht. Je nach dem, wo mich die Nachricht der Katastrophe erreicht (z.B. am Arbeitsplatz) würde ich den Heimweg antreten und ggf. unterwegs das Auto noch mal volltanken und am Geldautomat vorbeischauen und dann auf Nebenstrecken heimfahren. Extra auf Shoppingtour zu gehen, bringt auch Risiken mit sich (steckenbleiben im Verkehrschaos, eins von Plünderern auf die Rübe bekommen, in einen Unfall verwickelt zu werden etc.).

    Wir betreiben doch Previval, um genau für diesen Fall gerüstet zu sein und eben nicht noch mal mit allen anderen loszuziehen und zu hamstern. Ist am Ende auch unsolidarisch, wenn die, die schon 60 Dosen Ravioli und 200 Rollen Klopapier eingelagert haben, ihr Zeugs nochmal aufstocken und so den anderen (die nix im Vorrat haben) die Sachen wegzuschnappen. :winking_face:

  • Also "extra" auf keinen Fall; in den Supermarkt nur, wenn das ohne Auto geht (hier in 10min). Bargeld!!.

    Tanken auch nur "auf dem Heimweg" - wenn da noch keine Schlange ist.


    Wenn was einkaufen, dann noch "frisches".


    Aber default: daheim bleiben, bzw. kuemmern, dass man da hin kommt. Die ersten Stunden will dann jeder "noch schnell".


    Lieber daheim alles checken..

  • Wir betreiben doch Previval, um genau für diesen Fall gerüstet zu sein und eben nicht noch mal mit allen anderen loszuziehen und zu hamstern. Ist am Ende auch unsolidarisch, wenn die, die schon 60 Dosen Ravioli und 200 Rollen Klopapier eingelagert haben, ihr Zeugs nochmal aufstocken und so den anderen (die nix im Vorrat haben) die Sachen wegzuschnappen. :winking_face:

    Genau so ist es. Was wär ich für ein Prepper wenn ich nicht genau für den Fall der Fälle vorgesorgt hätte. Ich würde nur mein restliches Geld abheben, wenn der Schalter noch offen ist auch nach Dollar fragen, aber das ist kein Muss. Sicher würde ich noch Frischeprodukte, Obst u. Salat kaufen, aber sobald ich eine Schlange am Einkaufsparkplatz sehe fahr ich nach Hause.


    Ich für mich rechne ohnehin damit, dass es im Oktober oder November zu einem Krisen-Szenario kommen wird. Daher wird mein Lager nicht nur sofort aufgefüllt, sondern mit haltbaren Frischeprodukten wie zB spezieller Räucherschinken, Hartwurst und Käse die Monate lang haltbar sind ergänzt. Ein befreundeter Gastronom hat sicherlich auch noch genug das er nicht mehr verkochen wird können, das kauf ich ihm ab und friere es ein. Da habe ich mehr davon als aus einem Supermarkt.


    Ich gehe also fix von der Situation aus, dass Putin den Winter nutzen wird um nicht nur der Ukraine noch mehr zu schaden, sondern mitsamt seinen neuen Freunden die Hacker gegen Europa aktivieren wird. Der Gashahn geht ohnehin nicht mehr auf, und wenn dann noch ungünstiges Wetter kommt, werden Menschen und Nutztiere sterben. Sabotage gegen unsere Infrastruktur nehme ich ebenso fix an wie auch ein politisches Desaster zu Unruhen führen wird. Zu Eurer Beruhigung aber sei angeführt, dass ich im Jänner auch fix meinte, dass Putin die Ukraine nie angreifen wird.


    Fazit: Ich habe jetzt schon alles, werde aber Ende September nochmals meine Vorräte evaluieren, nochmals in den Gastro Großmarkt fahren um mich mit saisonaler Ware zu versorgen.


    Bei Amazon und Interspar habe ich Online Listen abgespeichert welche ich dann auch noch mit Kaufdruckknopf aktivieren werde. Da kommen dann noch Sachen für den Winter als auch Produkte für Seele und Geist. Alles Dinge die man ohnehin schon kaufen wollte aber andere Anschaffungen jetzt einfach wichtiger waren.

  • Definitiv


    Nach der Flutkatastrophe letztes Jahr, hatte glaub paar Tage später unser örtlicher Edeka wieder auf.

    Da ich nicht wusste wann die Versorgung wieder hergestellt sein wird, alle zufahrtsstassen waren mehr oder weniger nicht passierbar, ich mich nicht um Schäden kümmern musste, habe ich die Chance genutzt einkaufen zu gehen.


    Alles was gekühlt werden musste, gab es natürlich nicht, da die Kühlkette unterbrochen war, desweiteren habe ich nicht übertrieben eingekauft, da es ja auch genug andere gab, die noch was brauchten.


    Ich hab soweit ich mich erinnere, vorallem frische Sachen gekauft, Obst, Gemüse, Kartoffeln.

    Brot und paar Getränke. Von allem etwas aber halt nicht übertrieben.


    Glaub bis frisches Fleisch wieder zur Verfügung stand, waren es ca.2 Wochen, normale Waren haben etwa 1 Woche gedauert.

  • Ich würde auf keinen Fall zum Discounter oder Supermarkt gehen und mich da in die Schlange stellen.

    Ich hab eine Kundenkarte von Transgourmet, cash&carry-Markt für die Gastronomie. Wenn, dann würde ich da noch mal nachfassen, der Laden ist riesig und es gibt nur einen begrenzten Kreis von Einkaufsberechtigten.

  • Brauchen würde ich es nicht, aber psychologisch dient Hamstern ja zur kurzfristigen Beruhigung und dem Gefühl Kontrolle auf eine unsichere Lage zu haben. Ich könnte also nicht ausschließen, dass es mich dennoch dazu verleiten würde nachzukaufen. Allerdings nur wenn es noch halbwegs geordnet zugeht, wovon ich erst einmal ausgehe.

  • Hab ich mir auch schon Gedanken drüber gemacht und mein erster

    Weg wird mich zu "meinem" Hofladen beim Bauern führen; da ist

    kein Personal, sondern eine Vertrauenskasse.

    Dort werde ich Eier, Kartoffeln, Zwiebeln, Gemüse und Milch in rauen

    Mengen kaufen. Die sind da auch immer verfügbar und selbst bei

    10kg Kartoffeln, 5kg Zwiebeln und 30 Eiern würden da andere nicht

    zu kurz kommen.

  • Ich würde auf jeden Fall versuchen, Geld abzuheben und dann im Ort schauen, wie es am Supermarkt und der Tankstelle aussieht. Wenn dort die Lage noch halbwegs normal ist, also maximal so wie an einem normalen Wochenende, würde ich nochmal auftanken und Frischprodukte aufstocken, aber in normaler Haushaltsmengen. Keinesfalls würde ich größere außerörtliche Einkaufsfahrten unternehmen.

  • Ich würde auf jeden Fall noch mal am Supermarkt vorbeifahren. Es würde mich nicht wundern, wenn „die“ Krisenmeldung bei den meisten Mitmenschen gar nichts auslöst. Viele scheinen entweder völlig abgestumpft oder schlicht weg nicht in der Lage, Risiken bewusst aufzunehmen. Das Thema hatten wir ja schon.


    Ist am Supermarkt die Hölle los? „Positiv: „ die Nachricht ist beim Bürger angekommen. Ich fahre weiter- viele Landwirte haben schöne Sachen zu verkaufen :) der Hinweis weiter oben auf spezielle Geschäfte ist gut: Werkzeug, Samen, Bekleidung wird in dem Moment e.v. noch nicht so gefragt sein.


    Es ist im Supermarkt nichts los? Ich kaufe ein. Großzügig! Nicht, weil ich für mich hamstern möchte. Aber der Ernst der Lage ist wohl auch in meinem Umfeld nicht angekommen ODER ich schätze die Lage bzw. deren Folgen falsch ein?? Also kaufe ich für mich und stellvertretend auch für gewisse Mitmenschen ein, bzw erhöhe meinen Puffer durch Aufstockung.


    Was wird gekauft? Ich hab da immer eine Liste im Kopf, die stammt aus einem Buch: in etwa so: Konserven/ Nüsse/ Batterien/ Getränke usw. Ich würde tatsächlich jedoch Quer durchs Sortiment kaufen. Neben Lebensmitteln auch Papier und Stifte, Mülltüten/ Gefrierbeutel etc.


    hoteisen: Super Idee mit den Listen , auch wenn nicht klar ist, ob noch was geliefert wird :gut:


    Gruß


    Witness


    @

  • Genau so ist es. Was wär ich für ein Prepper wenn ich nicht genau für den Fall der Fälle vorgesorgt hätte. Ich würde nur mein restliches Geld abheben, wenn der Schalter noch offen ist auch nach Dollar fragen, aber das ist kein Muss. Sicher würde ich noch Frischeprodukte, Obst u. Salat kaufen, aber sobald ich eine Schlange am Einkaufsparkplatz sehe fahr ich nach Hause.


    Jein - bei uns ist die Bevorratung leider ein Tradeoff. Da wir z.B. viel frisch kochen, bekommen wir von den länger haltbaren Sachen nicht unendlich viel rotiert. Wir lagern von allem in etwa so viel ein, dass wir es ziemlich genau innerhalb der (sicheren) Haltbarkeit aufbrauchen können. Eigentlich würde ich gerne mehr bevorraten, andererseits tue ich mich aber schwer damit, Lebensmittel wegzuwerfen, wir wollen aber auch nicht im Alltag weg von frischen Nahrungsmitteln, nur um mehr Konserven lagern zu können. Aus beruflichen Gründen schaffen wir es leider auch nicht, größere Mengen selbst anzubauen, d.h. wenn die Verfügbarkeit frischer Waren plötzlich wegbricht, sind wir zu 100% auf unseren Vorrat angewiesen.


    Wir haben den großen Vorteil, beide größtenteils im Homeoffice zu arbeiten und in unserem kleinen Ort eine Einkaufsmöglichkeit zu haben. Ich gehe davon aus, dass im Fall der Fälle bei schneller Reaktion dort noch gut einzukaufen ist, in den Hofläden sicher auch.

  • Was wär ich für ein Prepper wenn ich nicht genau für den Fall der Fälle vorgesorgt hätte.

    Was hat der "Einkauf in letzter Minute", solange davon keine zusätzliche Gefahr ausgeht, damit zu tun, wieviel ich schon eingelagert habe?


    Ich würde im Gegenteil zusehen, dass mich alle Nachbarn dabei sehen, wie ich - mehr oder weniger erfolgreich - versuche einzukaufen, damit keine Diskussion aufkommt, warum ich nicht "dabei" bin.


    Der gleiche Grund, warum ich mich auch brav in irgendwelche "Ausgabeschlangen" einreihen würde...


    In einer anonymen Großstadt wäre das vielleicht anders, aber hier, wo man sich kennt...

  • #1 Hamstern oder größere Einkäufe wären prinzipiell nicht notwendig, wozu sind wir Prepper?

    Allerdings sickern die Konsequenzen von solchen Meldungen meinem Eindruck nach relativ langsam ins Bewusstsein der Leute. Damit wäre es schon noch eine Möglichkeit, das eine oder andere zusätzlich zu kaufen: Nüsse, Schokolade, Käse, Hartwurst...

    #2 Wenn die Supermärkte bereits voll sind, dann ggf. Plan B: Besuch im Baumarkt oder Lagerhaus und Besorgen von Material oder Gerät oder Hühnerfutter je nach Szenario

  • Witness die Listen sind auch nicht für „nach dem Dumsday“ gemacht, wenn Putin erst mal völlig durchdreht ist es dafür natürlich zu spät. Diese Listen beinhalten zumeist ohnehin Produkte die ich immer wieder kaufe, aber jetzt nur bei Bedarf und bei Aktionen. Ich habe ja im Prinzip alles um gut 6 Monate von meinen Vorräten leben zu können. Mein Lager unterliegt der Rotation und dem periodischen Ablauf nach MHD.

    Diese Online Nachkauflisten warte ich regelmäßig, was nicht schmeckt wird gelöscht oder neues ausprobiert. Für Tiefkühlprodukte habe ich eine eigene Liste angelegt, denn solange ich meine Solaranlage nicht am Dach habe wird der 3. Gefrierschrank nicht aktiviert.

    Die Hauptliste beinhaltet hauptsächlich Frischeprodukte (Milch, Eier, Schnittwurst, Käse, Aufstriche, Fleisch, Brot, Gemüse, Obst, eingelegter Fisch im Glas - Russen will ich nicht mehr dazu sagen), Haushaltsartikel (Waschmittel, Putzschwämme, Alufolie, Einweggeschirr) und mittelfristig haltbare Waren (Bier, Stangenwurst, Vitaminsäfte, Nüsse, Trockenfrüchte, Knabberzeugs, Müsliriegel, Kornflakes und Süßes). Da drücke ich dann einfach auf Bestellung und ich nehme was geliefert wird. Und dann drücke ich wieder drei Mal auf den Kaufbutton und alles geht nochmals an meine Kinder.

    Bei Amazon ist es eher eine Liste von Waren die ich mir wünsche aber nicht unbedingt brauche oder ich mir nicht einfach so leisten möchte. Nichts davon brauche ich, ich bin mir Vorsorge fertig.

  • Nicht unbedingt.

    Die nächste Einkaufsquelle, in der wir normalerweise einkaufen, weil bei uns vor Ort nur teure und qualitativ minderwertige Ware in den Super angeboten wird, würden wir uns sicherlich 3 x überlegen, ob wir uns die Fahrt von 45 km ein Weg antun.

    Wir würden wahrscheinlich noch schnell in die nächste Stadt fahren um dort in den kleinen Geschäften Obst und Gemüse in großen Mengen einzukaufen.

    Dann würden meine beiden Einkochautomaten einige Tage lang viel Arbeit bekommen.

    Alles was lange haltbar ist, haben wir in ausreichender Menge daheim.

    Und sicherlich würden wir uns noch einige 25-kg-Säcke Hundetrockenfutter holen.

  • Die Hauptliste beinhaltet hauptsächlich Frischeprodukte (Milch, Eier, Schnittwurst, Käse, Aufstriche, Fleisch, Brot, Gemüse, Obst, eingelegter Fisch im Glas - Russen will ich nicht mehr dazu sagen), Haushaltsartikel (Waschmittel, Putzschwämme, Alufolie, Einweggeschirr) und mittelfristig haltbare Waren (Bier, Stangenwurst, Vitaminsäfte, Nüsse, Trockenfrüchte, Knabberzeugs, Müsliriegel, Kornflakes und Süßes). Da drücke ich dann einfach auf Bestellung und ich nehme was geliefert wird. Und dann drücke ich wieder drei Mal auf den Kaufbutton und alles geht nochmals an meine Kinder

    Wo bestellst Du das alles auf einmal?

    Wie sind da die Preise?



    Wenn es wirklich soweit ist, würde ich auch nochmal losgehen. 10 min zu Fuß zum Aldi mit nem großen Rucksack. Je nach Lage, würde ich auch frisches und hoch kalorisches kaufen.

    Außerdem kann man so gleich mal die Lage einschätzen.