Wozu Powerstation?

  • Für die Kühlung muss bei uns 4 Stunden am Tag der Honda 21i laufen. In der Zeit lädt der die Batteriebänke bei mir mit. Über 12V und über 230V.

    Erklärter FDGO-Fan

  • Weil PVGIS die Einstrahlung pro qm sichtbare Fläche von oben versucht zu messen.


    Das PV-Panel, das auf dem untersten West-Balkon eines 8-Parteienhauses mit 4 übereinanderliegenden Westbalkons aufgestellt ist, dem gegenüber ein 10-Parteienhaus steht, was im Winter einen Megaschatten wirft, sollte nicht annähernd an die Messwerte des Punktes aus PVGIS rankommen, weil die Einstrahlungswerte ja von der obersten Fläche, also des Daches ausgewertet werden.


    Ich hoffe, man versteht, was ich meine :thinking_face: Hier fehlt Koffein!!!


    Will sagen, PVGIS ist gut für Rechnungen bei Orten, wo Platz ist rundherum (wie bei meinem Dach bspw.)... In einer Stadt oder engen Siedlung hilft das bei Wohnungskraftwerken nix....

  • wenn ich ein Solarmodul in den Keller stelle oder in den Schatten dann reduziert sich der Ertrag. Ich dachte das sei trivial.

    Ich gehe natürlich von einem weitgehend unverschatteten Standort aus, sowas hab ich z.B. als Mieter sehr wohl.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Im Winter bei tiefhängender Sonne in hohen dicht beieinander stehenden Wohnblöcken einer Stadt? Ich glaube nicht dass das auf einen Großteil an Wohnungsbewohnern zutreffen mag, da muss man auch Glück haben... Du hast bei dir persönlich dann einen guten Standort, das mag ich aber ungern verallgemeinern und freue mich für dich :)

  • Vorweg, ich habe keine solche fancy Powerstation, sondern eine selbstgezimmerte Kiste, der ich die blumige Bezeichnung SMPU (steht für: Small-Mobile-Power-Unit) gegeben habe.

    Ist aber im Prinzip dasselbe

    Geladen wird das Teil über Solar und/oder Windgenerator.

    Was möchte ich im Notfall damit betreiben (natürlich nicht alles gleichzeitig)?


    • Haarschneider/Barttrimmer

    :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: , du hast Probleme...

  • Im Winter bei tiefhängender Sonne in hohen dicht beieinander stehenden Wohnblöcken einer Stadt? [...]

    Da muss man nichtmal in die Stadt schauen... wir kleben so nah an den Alpen, dass die Sonne in den Wintermonaten ab mitte November, Dezember, Januar bis Ende Februar ab 13 Uhr dank Bergschatten weg ist :person_shrugging:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: , du hast Probleme...

    Mit Bart funktioniert die FFP Maske nicht gut. Sollte man nicht ins Lächerliche ziehen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Die Frage ist weniger ketzerisch gemeint als sie tönt. Angesichts der Unmengen an Tools und Gadgets die sich die Leute anschaffen (auch hier im Forum) frage ich manchmal was davon wirklich in der Krise benötigt wird und überhaupt eingesetzt werden kann. Viele scheinen nach dem Motto zu agieren „viel schützt viel“.

    Ich habe öfters den gleichen Gedanken. Besonders bei den all-in-wonder Powerstations. Sie sind unglaublich teuer und nur begrenzt einsetzbar. Binden und verheizen oft viel Geld und wenn was dran ist, dann steht man ohne Service da. Und viele davon sind auch unheimlich schwach auf der Brust, was Einschaltströme angeht. Klar für Handys und Laptops sind die ganz nett. Aber mich im Blackout auf sowas verlassen würde ich nicht.


    So auch mit den Powerstations: Was muss damit im Notfall dauerhaft betrieben werden, dass nicht auch ohne Elektrik funktioniert? Macht es Sinn das Handy und das Notebook zu laden, wenn es eh kein Netz gibt?

    Das sind wirklich wichtige Fragen und viele der Kundschaft dieser Geräte haben sich darüber keine Gedanken gemacht. Oft wissen sie weder den Verbrauch der Geräte noch kennen sie die Einschaltströme. Da soll an einer Powerstation, die 300W max. macht ein Kühlschrank mit Kompressor dran. Da macht nur poff, da der EInschaltstrom z.B. bei einem bei über 800W kurz liegt und dann knurzelt er bei 30W weiter herum.


    Die Leute wollen den Status quo aufrecht erhalten und wer das Telefon als Suchtmittel hat, der will es sofort laden. Das er kein Netz hat, dass realisiert er dann spätestens, wenn er eine halbe Stunde das Geräte in die Luft gehalten hat. Ohne Plan sieht man halt Alt aus. Natürlich kann es Sinn machen ein Notebook zu laden, um damit einen Film zu sehen, wenn man sich es leisten kann und man die Ablenkung braucht. Aber ohne zu wissen, wie die Powerstations wieder voll geladen werden, sollte man sich manches zweimal überlegen.


    Herdplatte

    Wer mit Powerstation allen ernstes kocht oder seinen Kaffeevollautomaten betreibt, dem kann man nicht mehr helfen. Aber ich bin mir absolut sicher, dass das gemacht wird. Ich kenne Leute, die ihren Kaffeevollautomaten mit solch einer Powerstation mit zum camping nehmen. Die Bialetti oder das Bodum Dings, da hat mich dann angeguckt, wie als käme ich vom Mond.


    Kühlschrank für Insulin oder andere kühlpflichtige Medikamente

    Da wird die Kälte im Kühlschrank halten, bis es verbraucht ist, wenn es kein Vorratslager ist. Aber im Blackoutfall sind manche Menschen leider sehr gefährdet und viele schaffen es nicht. Heutzutage sind einige Apotheken nicht in der Lage Insulin aufzutreiben. Fragt mal ein paar insulinpflichtige Diabetiker... wenn das jetzt schon nicht immer geschmeidig geht, was ist im Blackoutfall? Richtig, nix da, da nix mehr nachkommt.


    Wenn es nur rollierende Brownouts gibt, gehe ich davon aus, dass zumindest der Notruf über Mobilnetz noch irgendwie am Leben gehalten wird.

    Ich habe hier schon größere Ausfälle in dieser Stadt erlebt und mit dem Strom waren auch alle Mobilfunknetze und sowieso Kommunikation mit tot. Das einzige was funktioniert ist begrenzt TETRA für einige Stunden und Amateurfunk. Ich hab damals mit einem kleinen Handfunkgerät die Größe des Ausfalls in wenigen Minuten eingekreist und wusste dann, wie ich weiter vorgehe. Da in der Stadt auch alle Ampeln weg waren, gabs übrigens ein großes Verkehrschaos. Wer also glaubt, man kommt dann mit seinem Auto groß noch raus, das wird wenn es funktioniert länger dauern. Städte sind scheiße, wenn es richtig Probleme gibt.

    Gerät zur Beatmung von Patienten mit Schlafapnoe

    Viele Patienten, die ich kenne, schlafen fluffig und engelsartig mit den Geräten, kommen aber auch ohne aus. Man kann da sich hochlagern und im Sitzen pennen, also da ist man nicht gleich am Arsch. Klar, der Schlaf ist nicht mehr so erholsam.


    Grundsätzlich ist etwas Strom besser als kein Strom, aber im Zuge der aktuellen Preise, sollte man Solarzellen auf dem Balkon einrichten und entsprechend Akkus und Wechselrichter kaufen, wenn man das kann. Wir werden die 90 Cent für die kwh Strom sehen. Und wenn man dann 600Wp für ein paar Stunden auf dem Balkon erzeugt bekommt, hat man genug Saft für das Abendfernsehen und dem Kühlschrank. Aber im Winter wird halt etwas komplizierter mit Solar, da wenig AUsbeute. tomduly hat es schön gezeigt. Eine modulare Anlage, die man bissl skalieren kann und wenn was kaputt geht, lässt sich das auch mit etwas redundanter Technik schnell umstecken und beheben.


    Dumm nur, dass auch Kliniken nicht auf einen andauernden Stromausfall vorbereitet sind. Das Gesetz schreibt eine Notstromversorgung für 24h vor.

    Richtig, hier sind von 2 NEAs in der Klinik nur eine angesprungen und Teile mussten aufwendig evakuiert werden. Nach 24 STunden sollte mal aufgetankt werden. Sonst sieht es düster aus.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Natürlich kann es Sinn machen ein Notebook zu laden, um damit einen Film zu sehen, wenn man sich es leisten kann und man die Ablenkung braucht.


    Macht es Sinn das Handy und das Notebook zu laden, wenn es eh kein Netz gibt?

    Ich habe mir in diesem Gedanken (mehr aber das Thema Karten/Informationen denn "Film") ein 10" Tablet besorgt. Die Dinger brauchen VIEL weniger Saft als ein Laptop/Notebook, aber das mehr an Display zu einem ueblichen Smartphone ist nicht zu unterschaetzen.

    Offline/Standy haelt der Akku eine Woche; sinnvolle Aussage ueber Betrieb in einem Lesemodus oder so kann ich noch nicht treffen, da fehlt mir die Zeit das Dingen zu betueddeln :} ) und dann nochmal 20Ah Powerbank.


    Mein Balkon sieht im Winter vielleicht 4 Stunden Sonne.. hier macht's mit Powerstation+Solar keinen wirklichen Sinn.


    (Displaygroesse: Finde es immer unterhaltsam, wenn man Haaandyy mal Route offline/Flugmodus planen laesst. Hektisches Wischen+Zoomen ... :winking_face: )

  • Wer mit Powerstation allen ernstes kocht oder seinen Kaffeevollautomaten betreibt, dem kann man nicht mehr helfen. Aber ich bin mir absolut sicher, dass das gemacht wird. Ich kenne Leute, die ihren Kaffeevollautomaten mit solch einer Powerstation mit zum camping nehmen. Die Bialetti oder das Bodum Dings, da hat mich dann angeguckt, wie als käme ich vom Mond.


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    Grundsätzlich ist etwas Strom besser als kein Strom, aber im Zuge der aktuellen Preise, sollte man Solarzellen auf dem Balkon einrichten und entsprechend Akkus und Wechselrichter kaufen, wenn man das kann. Wir werden die 90 Cent für die kwh Strom sehen. Und wenn man dann 600Wp für ein paar Stunden auf dem Balkon erzeugt bekommt, hat man genug Saft für das Abendfernsehen und dem Kühlschrank. Aber im Winter wird halt etwas komplizierter mit Solar, da wenig AUsbeute. tomduly hat es schön gezeigt. Eine modulare Anlage, die man bissl skalieren kann und wenn was kaputt geht, lässt sich das auch mit etwas redundanter Technik schnell umstecken und beheben.


    Bin etwas verwirrt, wofür nochmal genau schlägst du in deinem Beitrag das "Balkonkraftwerk" vor? Wir sind uns doch einig, dass es TV und Haarföhn nicht sein können. Was sind denn deine kritischen Anwendungen, für die es das rechtfertigt? Du sagst selbst, nicht jeder medizinische Fall ist zwingend auf Strom angewiesen bevor es lebensbedrohlich wird. Auch Insulin kann mindestens 4 Wochen ohne Kühlung gelagert werden.


    Meine Sorge ist, dass sich zu viele Menschen auf Ihre Geräte und Gadgets verlassen und keine Rückfallebenen aufbauen und vor allem grundlegende Fähigkeiten nicht mitbringen. Und dann in Haus oder Wohnung sitzen und nach drei Tagen ist schon alles am Ende. Bestes Beispiel, hatte ich vor kurzem: Wie soll man denn ohne teuren Wasserfilter oder Wassertabletten in der Natur Wasser trinken? Von abkochen hatte die Person noch nie gehört, aber die ist auch am Feuermachen gescheitert (nächstes Thema: teure Gaskocher).

  • Es ist einfach eine Philosophiefrage ob und wofür man "Notstrom" nutzt. Hier gibt es kein Richtig oder Falsch.


    Der eine möchte möglichst ohne Komfortverlust kürzere Unterbrechungen überbrücken.


    Der andere will bei Stromausfall auf Gaskocher und stromlose Werkzeuge umsteigen.


    Und dazwischen gibt es hundert Abstufungen. Alle davon sind legitim.


    Ich persönlich nutze meine Notstromkapazitäten auch vornehmlich, um meinen Komfortlevel in stromlosen Zeiten hochzuhalten. Besonders da ich einen Blackout für unrealistisch halte und maximal mit Brownouts, also kurzen Unterbrechungen der Stromversorgung von wenigen Stunden täglich rechne.

  • Ich habe auch eine Powerstation, ich will sie bei Stromausfall nutzen um die Pumpen der Aquarien möglichst lange am laufen zu halten.


    Außerdem habe ich - wie wohl viele hier - ein paar Balkonkraftwerke im Betrieb. Genauer gesagt sind es 5 Stück...

    Zwei davon sind umschaltbar auf Inselbetrieb, sie laden 4 AGM Akkus mit je 120A/h. Darüber möchte ich dann via Spannungswandler (2000W, im Peak 4000W mkt reiner Sinuswelle) die Kühl-/Gefrierkombi betreiben...

    Wer anderen eine Bratwurst brät, der hat ein Bratwurstbratgerät...

  • Weil?

    Weil ich den Eindruck hatte, dass Du ebenfalls für einen europaweiten Blackout vorsorgst (Hackerangriff, kriegerische oder sonstige Tumulte, techn. Versagen etc.).

    ... besonders da ich einen Blackout für unrealistisch halte und maximal mit Brownouts, also kurzen Unterbrechungen der Stromversorgung von wenigen Stunden täglich rechne.

    Mit Brownouts könnte ich - glaube ich - halbwegs leben.

    Da fällt mir ein: Kühlschrank und TK-Schrank- da sollte ich die Stromzufuhr irgendwie so organisieren, dass ich für das Umstecken auf Powerstation nicht erst in bzw. hinter meine Küchenkasteln kriechen muss. 😏

    .... gibt das Leben dir eine Zitrone, mach' draus eine Limonade.

  • Es gibt für einen Gentleman keinen Grund, ungepflegt durch die Apokalypse zu schreiten :face_with_monocle:

    Mit der richtigen Flasche im Haus, kann aus einem Gentleman sehr rasch ein Gintleman werden.
    Dann klappt's auch mit dem (gekämmten) Bart.


    Wobei ich mich frage, weshalb man dann nicht einfach mal auf den Bart verzichtet?
    Selbst bin ich zwar kein Bartträger. Aber in einem "apokalypseähnlichen Zustand" würde ich einen Bart erst mit der Schere stutzen und dann mit dem Nassrasierer die Reste entfernen.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Weil ich den Eindruck hatte, dass Du ebenfalls für einen europaweiten Blackout vorsorgst (Hackerangriff, kriegerische oder sonstige Tumulte, techn. Versagen etc.).

    Ich wüsste nicht wie du diesen Eindruck gewinnen hättest können. Dass ich einen Blackout für unrealistisch halte, habe ich schon vielfach betont.


    Außerdem habe ich mehrfach die Aussagen der Blackout-Propheten wie Saurugg in Frage gestellt, die zu wissen glauben, dass ein Blackout "bestimmt in X Jahren" eintreten wird.


    Wir hatten hier auch mal das Thema der wissenschaftlichen Hintergründe dieser Aussagen, etc.


    All das hat mich bis dato nicht davon überzeugt davon auszugehen, dass wirklich ein großflächiger und länger anhaltender Stromausfall zu erwarten ist. Besonders für Österreich sehe ich hier aufgrund der Schwarzstartfähigkeit einiger Kraftwerke kaum eine Gefahr.

  • Na dann- nichts für ungut. Mistverständnis meinerseits. :upside_down_face:

    Ich teile Deine Abneigung gegen Herrn S.'s Art, aus einer Angst vor einem Blackout Profit zu schlagen. Persönlich befürchte ich aber, dass es so viele mögliche Ursachen für einen Blackout gibt, dass die Wahrscheinlichkeit des Auftretens gegeben ist. Und ob das dann technisch und politisch mit den schwarzstart-fähigen Kraftwerken reibungslos funktioniert, können wir alle nur hoffen.

    .... gibt das Leben dir eine Zitrone, mach' draus eine Limonade.

  • "Balkonkraftwerk"

    Ich habe von der Powerstation, quasi ein großer LiIonAkku in einer Kiste gesprochen, nicht von einem Balkonkraftwerk. Sowas wie die GaolZero Geräte. Aber grundsätzlich sollte man mit dem Notstrom wirklich sehr sparsam sein. Aber wenn man Energie zum verschleudern hat, wieso nicht. Viele Sachen kann man aber auch ohne Strom sehr einfach machen. Kaffee kochen zb.

    Es gibt für einen Gentleman keinen Grund, ungepflegt durch die Apokalypse zu schreiten :face_with_monocle:

    Das stimmt. Für meinen Bartschneider gibts bestimmt auch irgendwo noch ein paar Watt. :winking_face:

    Meine Sorge ist, dass sich zu viele Menschen auf Ihre Geräte und Gadgets verlassen und keine Rückfallebenen aufbauen und vor allem grundlegende Fähigkeiten nicht mitbringen.

    Da kann man sich wirklich Gedanken machen. Mir macht das diesen Winter Sorgen. Weil ich befürchte, dass Leute in diesem Haus in den Wohneinheiten irgendwo mit Feuer spielen, mit Grillkohle und anderem Zeug, was schwierig werden könnte. Und ja, grundsätzlich ist eine gewisse Ausbildung nützlich. Wir wurden teils ja sehr auf Plug & Play und Hirn aus & anderer denkt erzogen in der breiten Masse der Menschen. Daraus resultiert, dass viele eine falsche Vorstellung haben und dann hart auf die Realität gesetzt werden.

    Außerdem habe ich - wie wohl viele hier - ein paar Balkonkraftwerke im Betrieb. Genauer gesagt sind es 5 Stück...

    Zwei davon sind umschaltbar auf Inselbetrieb, sie laden 4 AGM Akkus mit je 120A/h. Darüber möchte ich dann via Spannungswandler (2000W, im Peak 4000W mkt reiner Sinuswelle) die Kühl-/Gefrierkombi betreiben...

    Super Sache.


    Selbst bin ich zwar kein Bartträger. Aber in einem "apokalypseähnlichen Zustand" würde ich einen Bart erst mit der Schere stutzen und dann mit dem Nassrasierer die Reste entfernen.

    Man muss ja nicht täglich stutzen. Schere klar geht, aber dauert und es kann sein, dass man die Zeit anders braucht.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-