Das Taschengeld verwenden lassen, dann hast du die Kosten schnell wieder drinnen!
Außerdem entsteht ein besseres Gefühl für Energiepreis bei den Kids 
Energiespartipps für zuhause
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Kids sind keine im Haus, geht mir eher darum meine Frau einzuschränken
Die hält nicht viel von kalt duschen....
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geht mir eher darum meine Frau einzuschränken
Die hält nicht viel von kalt duschen....
Meiner Erfahrung nach halten Frauen nicht viel davon eingeschränkt zu werden.
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Moin Moin aus dem Norden,
also wir liegen momentan noch etwa bei 150 KWh / Monat,
Sicherlich geschuldet durch 2 grosse Kühltruhen und einer Kühl/Tiefkühlkombi.
gruss der Rabe
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Als ich gerade gassi war kam ich wieder an einem Pkw vorbei, mit laufenden Motor, wo eine Person etwa 1 Minute im Fahrzeug saß bis sich der Pkw in Bewegung setzte.
Fazit: Die Spritpreise sind anscheinend noch nicht teuer genug wenn man den Motor unnötig laufen lassen kann
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Das mit dem laufenden Motor bei Stillstand wurde schon ewig vergeblich selbst von den Automobilclubs als unnötig bekämpft - an der Information alleine liegt es also nicht.
Meist ist das ein Automatismus oder reine Gedankenlosigkeit.
Du wirst das, wenn jetzt wieder die Zeit des Scheibenkratzens am Morgen kommt, noch oft sehen.
Ebenso unsinnig und häufig ist das nicht vorausschauende Fahren - bergauf vor Kurven bremsen müssen, oder mit Vollgas auf das Rotlicht oder den verstopften Kreisverkehr hin sind Beispiele.
Würde heissen, morgens nicht auf letzte Sekunde zur Arbeit losfahren wäre auch eine Spritsparmassnahme.
Eine nicht so gern gehörte Spritverschwendung liegt allerdings darin, dass man unangepasst grosse Fahrzeuge für den Alltag verwendet (mit dem Pickup Brötchen holen), dass man unnötige Fahrten macht (Kidstaxi), und dass man - hallo Prepper - viel zuviel Kram dabei hat und so das Fahrzeug schwerer als nötig macht.
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Das Taschengeld verwenden lassen, dann hast du die Kosten schnell wieder drinnen!
Außerdem entsteht ein besseres Gefühl für Energiepreis bei den Kids
Das läuft eben nicht ganz so wie bei einem Prepaid-Mobiltelefon. Im Sommer ist es eh egal, weil das warme Wasser vorn einer thermischen Solaranlage kommt.
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oder mit Vollgas auf das Rotlicht oder den verstopften Kreisverkehr hin sind Beispiele.
Am Besten den blöden Fahrradfahrer* noch kurz vorher eng überholen, voll abbremsen und diesen dann fast im Heck haben.
* mich
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Die Spritpreise sind anscheinend noch nicht teuer genug wenn man den Motor unnötig laufen lassen kann
Mein Passat zeigt einen Verbrauch im Stand im Leerlauf von 0,6l/h. Läuft die Klimaanlage, sind es 0,8l/h. Eine Minute Leerlauf verbraucht demnach zwischen 0,01l und 0,013l - zum Vergleich: ein Schnapsglas fasst 2cl, also 0,02l.
Natürlich ist Leerlauf bei stehendem Fahrzeug unnötiger Spritverbrauch und erzeugt vermeidbare Emissionen, weil man den Motor in diesem Moment ja nicht benötigt, aber effizient ist ein Abschalten des Motors bei kurzzeitigen Stopps nicht, vor allem wenn man häufige Start-Stopp-Zyklen (z.B. im Stadtverkehr) hat. Denn jeder Anlassvorgang muss mit maximaler Fördermenge der Kraftstoffeinspritzung erfolgen (i.d.R. ist das mehr Sprit als bei Vollgas durchgeht), während der Leerlauf mit der kleinstmöglichen Spritmenge aufrechterhalten wird.
Wenn man beim Autofahren wirklich spürbar Sprit sparen will, dann muss man langsamer fahren. Der Luftwiderstand steigt quadratisch mit der Geschwindigkeit an. Ganz krass merkt man das bei Kastenwagen. Unser Ducato (6m lang, 3,5t schwer) braucht bei Tempo 90 unter 7l/100km. Bei Tempo 140 sind es um die 14l/100km. Entsprechend gilt das auch bei jedem anderen Fahrzeug. Ich fahre meinen Passat mittlerweile mit 4,5l Durchschnittsverbauch statt mit 5-6l ohne wesentliche Komforteinbußen. Alleine durch langsameres Fahren (auf der Autobahn stelle ich den Tempomat auf 120). Das ginge auch noch langsamer, wir waren in den Ferien in Dänemark, da fährt man auf den allermeisten Straßen max. 80/90 km/h.
Die größte Einsparung ergibt sich natürlich durch Vermeiden von Fahrten. Durch 2-3 Tage Homeoffice hat sich meine berufsbedingte Jahresfahrleistung effektiv halbiert. Im Nahbereich (5km Radius) nutze ich, so gut es geht, das E-Bike, außer bei Sauwetter.
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Bei eAutos merkt man den erhöhten Verbrauch durch Luftwiederstand noch krasser, da diese sehr effizient langsam fahren können.
Der env200 im Urlaub hat bei Tempomat 130 den Strom richtig raus gehaun. Zoe kann man sehr langsam gefahren (35 kmwh schnitt) mit 8kwh/100 km bewegen, aber bei topspeed 140 auch das dreifache verbrauchen.
Der SUV-Wahn treibt den Verbrauch in die Höhe. Erstaunlich, daß bei den Spritpreisen noch welche verkauft werden.
Habe den MG5 zweimal Probe gefahren. Bei 170 laut Tacho braucht der nicht mehr als der env 200 bei 135.
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Wenn man beim Autofahren wirklich spürbar Sprit sparen will, dann muss man langsamer fahren. Der Luftwiderstand steigt quadratisch mit der Geschwindigkeit an. Ganz krass merkt man das bei Kastenwagen. Unser Ducato (6m lang, 3,5t schwer) braucht bei Tempo 90 unter 7l/100km. Bei Tempo 140 sind es um die 14l/100km. Entsprechend gilt das auch bei jedem anderen Fahrzeug. Ich fahre meinen Passat mittlerweile mit 4,5l Durchschnittsverbauch statt mit 5-6l ohne wesentliche Komforteinbußen. Alleine durch langsameres Fahren (auf der Autobahn stelle ich den Tempomat auf 120). Das ginge auch noch langsamer, wir waren in den Ferien in Dänemark, da fährt man auf den allermeisten Straßen max. 80/90 km/h.
Hier immer wieder spannend, wenn man von Rentnern im 130km/h schnellen Wohnmobilen überholt wird, die teilweise in der Größe jeden Lastwagen klein aussehen lassen.
Diesen Leuten würde ich dann gerne Geschwindigkeitsrechner wie z.B. diesen LINK ans Herz legen, damit sie mal sehen wie wenig Zeitvorsprung dadurch gewonnen wird.
(Zumal bei dieser Berechnung ja eine konstant erhöhte Durchschnittsgeschwindigkeit angenommen wird, ständiges beschleunigen und wieder langsamer werden lässt der Vorteil noch deutlicher schrumpfen.)
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Zum Thema Spritsparen ein kleiner, aber effektiver Tipp von mir:
Frühzeitiges Hochschalten beim Beschleunigen hält die Drehzahl niedrig und senkt den Spritverbrauch.
Gruß Peter
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Ich erfasse den Stromverbrauch seit über 20 Jahren.
Anfangs 6000-7000 kWh im Jahr.
- 5 Personen, davon eine alte Frau und zwei Kinder.
- Dachgeschoss mit elektronischer Speicherheizung....
Kinder würden älter, Oma gestorben, Umstellung auf effizientere Geräte und Lampen. Speicherheizung aus ... ca. 4500 kWh.
Nun wohnen wir zu dritt, unter Tags sind alle in der Arbeit....ca. 3500 kWh im Jahr.
Tsrohinas
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dass wenn ich vom Gas gehe und kurz das Gas antippe, der Wagen auskuppelt und man segeln kann.
Ich bezweifle, dass mein alter Volvo C70 das auch kann/macht. 🤔 Vielleicht sollte ich auch mal die Bedienungsanleitung lesen. 🤪
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Ich habe bei meinem Skoda Automatik "entdeckt" (ich lese keine Anleitungen), dass wenn ich vom Gas gehe und kurz das Gas antippe, der Wagen auskuppelt und man segeln kann. Das macht bei uns im Flachland schon was aus im Verbrauch (ca. 0.5l auf 100km).
Also mein Skoda "segelt" automatisch sobald ich vom Gas gehe...
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Auch bei meinem PHEV ist es so dass es am meisten spart wenn man die Rekuperation grunsätzlich ausschaltet und überwiegend vorausschauend "segelt". Vor roten Ampeln etc. dann natürlich händisch rekuperieren anstatt mechanisch bremsen. Wobei der Mitsubishi Outlander das automatisch macht so lange man das Bremsbedal nur leicht drückt.
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wir fahren grad in der Schweiz und Frankreich herum. Trotz vieler Passstraßen und voll gepacktem Auto ist der Verbrauch 10 bis 20% geringer durch die geringere Geschwindigkeit im Vergleich zu 130 km/h in Deutschland.
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wir fahren grad in der Schweiz und Frankreich herum. Trotz vieler Passstraßen und voll gepacktem Auto ist der Verbrauch 10 bis 20% geringer durch die geringere Geschwindigkeit im Vergleich zu 130 km/h in Deutschland.
Wir sind im August durch Dänemark nach Schweden und zurück gefahren. Das waren ordentlich Kilometer. Meine Frau hat neulich nach dem ersten Tanken seit Schweden nachgeschaut/nachgerechnet: Rund 5,2 Liter/100 km. Lange Strecke mit ziemlich konstanter und gleichmäßiger Geschwindigkeit ohne wilde Eskapaden, wie man sie in Deutschland dann doch gerne mal macht auf freier Bahn. Und vor allem über weite Strecken nur 120 km.
Der Zeitgewinn zwischen konstant 120 km/h auf einer Strecke von 600 km und 150 bis 160 km/h lässt sich tatsächlich schon in Stunden erfassen. Aber unter dem Gesichtspunkt, dass es eigentlich egal ist, ob man eine Stunde früher oder später an seinem Urlaubsziel ankommt und dem Mehrverbrauch an Kraftstoff ist doch bereits erheblich.
