heute ist es mir eindeutig zu kalt in meiner Wohnung, egal ob Energiesparen oder nicht... hab die Heizung auf 3 gedreht.
ist das foto vor dem hochdrehen oder danach in welcher höhe und wiecweit vom fenster weg gemessen?
Energiespartipps für zuhause
-
-
Im Wohnzimmer hab ich nun 16 Grad (mal kurz geheizt), im Rest der Wohnung 14-15°C. Waren jetzt auch zwei ziemlich kalte Tage.
-
im kinderzimmer schaffe ich 15 grad mit Heizung auf 1,5. Ohne heizung wirds kritisch
-
ist das foto vor dem hochdrehen oder danach in welcher höhe und wiecweit vom fenster weg gemessen?
Heizung stand bis Freitag auf 1 (bei ca. 19°C Raumtemperatur), seit Samstag auf 2 hochgedreht (Thermometer war auf unter 18°C gesunken), seit Sonntag 12:30 Uhr auf 3. So gegen 16:00 hatte es die Heizung auf 18,1°C aufgewärmt (aktuell bei 18,3°C).
Das Thermometer steht in einer Höhe von 180cm (Deckenhöhe 330cm), neben einem Fernseher der zusätzliche Wärme produziert. Ca. 3m von der einen Heizung/Fenster und 4m von der gegenüber liegenden Heizung/Fenster. Also ziemlich mittig zwischen 2 Heizungen/Fenster.
Also meinen Füßen war es heute den ganzen Tag zu kalt (Fussboden).
Außentemperatur Heute -3 bis +3°C (Schnee & Regen).
-
bei so hohen räumen würde ein deckenventilator richtig viel bringen. Besonder für die Füße. Die optik muss man halt mögen...
-
Hab am Wochenende auch die Heizung aufgedreht. Heute morgen dann um viertel vor fünf meine Prostata Gassi geführt und dabei festgestellt, dass die Heizung schon volle Suppe läuft (Mietwohnung). Der Krabbeltest an den Heizkörpern ließ darauf schließen, dass die nicht erst eben angegangen sind, da bereits vollflächig warm. Um 7 auf der Arbeit erstmal dem Sohn der Vermieterin eine Mail geschickt. Kein Mensch brauchts um viertel vor fünf im dem Haus (nur ich und meine Vermieterin) warm! Ich bin werktags ab 6 Uhr wach und nur bis 6.30 Uhr zuhause und sie ist nicht vor 7 Uhr aktiv. Da gibt es also erhebliches Einsparpotential!
-
-
PapaHotel dein vermieter ist doch nicht für die einstellung deiner thermotate zuständig.
[...]
Damit ist die sogenannte Nachtabsenkung gemeint. Deren Zeitfenster wird nicht über die Thermostate, sondern an der Heizung eingestellt - also schon Vermietersache.
-
PapaHotel dein vermieter ist doch nicht für die einstellung deiner thermotate zuständig.
Du kannst dir ja zeitgesteuerte thermotatköpfe kaufen oder gleich ne funklösung
Es geht hier um die Nachtabsenkung, nicht um die Thermostateinstellung am Heizkörper. DIE ist selbstverständlich meine Sache. Deshalb hab ich das auch erst jetzt festgestellt, denn normalerweise heize ich wenig bis gar nicht (bis ca 18 Grad in der Wohnung).
Über smarte Thermostate habe ich schon nachgedacht, allerdings bekommt das Haus im kommenden Frühjahr eine neue Heizanlage und deren Konfiguration und Einstellmöglichkeiten werde ich in jedem Fall abwarten.
Tante Edit: Ups, da war Lunatiks schneller als ich
-
dein vermieter ist doch nicht für die einstellung deiner thermotate zuständig.
Das wohl nicht, aber ich schätze mal, dass der Vermieter die Finger auf den Einstellparametern der Zentralheizung/Kessel hat, wann die Heizung aus der Nachtabsenkung aufwacht und wie weit die Temperatur nachts absinken darf, bevor die Heizung wieder anspringt und nachheizt.
Der Beginn der NA ist bei unserem Pelletkessel auf 22 Uhr gestellt und das Ende auf 6 Uhr. Absenktemperatur ist 15°C. Das erreichen wir aber nur äußerst selten (dazu muss es im Januar/Februar die berüchtigte Hochdrucklage mit scharfem Ostwind bei -15°C und kälter haben). D.h. mit den Einstellwerten bleibt der Heizkessel dann die ganze Nacht über inaktiv.
-
Wenn jmd um 6 uhr aufstehen möchte/muss, muss die heizung doch spätestens um 5 anspringen.
Umgekehrt kann es s3hr nervig sein, wenn man spät nach hause kommt und dann nicht mehr heizen darf.
War früher bei mir mal anders. Aktuell passe ich da gut zu den standardzeiten
Je nach heiztechnik kann ein susschalten in der nacht dogar negativ sein.
Bei ner brennwerrttherme sind mehr stunden mit geringerer Vorlauftemp. Effizienter als wen7ger stunden mit höherer.
Kommt natürlich auch drauf an, ob zebtral/dezebtral und wie gut heizungsrohre gedämmt sind
-
So teuer scheint mir der Strom noch nicht zu sein.
2 Nachbarn haben ihre "Winterwhirlpools" aufgestellt.
Würde sagen da laufen die 2kw/h Verbrauch auch durch.
-
Solange du das nicht bezahlen musst..........
-
So teuer scheint mir der Strom noch nicht zu sein.
2 Nachbarn haben ihre "Winterwhirlpools" aufgestellt.
Würde sagen da laufen die 2kw/h Verbrauch auch durch.
Das Beheizen ist doch verboten, es sei denn die nutzen Pellets, Öl, Abluft etc. eigenen Solarstrom, oder es ist therapeutisch oder zur Abwehr von Schäden an der Technik zwingend erforderlich. Ob der Punkt mit der Technik zieht, wenn die jetzt erst aufbauen? Alles schön hier nachzulesen mit weiterer Verlinkungen auf die „ Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung vom 26.08.2022 „usw. https://www.bsw-web.de/2022/08…zverbot-ab-1-september/#/
Solange du das nicht bezahlen musst..........
Der finanzielle Aspekt ist der eine, was viel schlimmer ist: wir sollen und müssen Energie einsparen! Die einen tauschen dafür ihre 10Watt Birnen gegen 8Watt aus und die Experten aus der Nachbarschaft bauen einfach den Whirlpool auf?
Da passt so einiges nicht. Erst heute habe ich eine Frage gelesen, in der jemand Infos suchte, um seinen Pool mit einem/mehreren Tauchsiedern beheizen zu können. Hintergrund: die PV Anlage produziert zu viel und man wolle nichts verschenken.
Gruß
Witness
-
Erst heute habe ich eine Frage gelesen, in der jemand Infos suchte, um seinen Pool mit einem/mehreren Tauchsiedern beheizen zu können. Hintergrund: die PV Anlage produziert zu viel und man wolle nichts verschenken.
das "sinnlose" beheizen eines Außenpools ist ja eher verschenken. Ist das keine Einspeiseanlage d.h. überschüsse werden ins stromnetz ohne Vergütung abgegeben?
-
das "sinnlose" beheizen eines Außenpools ist ja eher verschenken. Ist das keine Einspeiseanlage d.h. überschüsse werden ins stromnetz ohne Vergütung abgegeben?
Es wurde beschrieben, dass man den überschüssigen Strom seiner Solaranlage ja verkaufen müsse und auf Grund des geringen Ertrages ja verschenken würde. Da wolle man den Strom lieber selber verballern, ganz viel weiter habe ich es nicht verfolgt, eine Speichermöglichkeit wurde nicht in Erwägung gezogen.
Die letzen Diskussionen, bei denen es um Stromsparen, Strom bloß nicht verkaufen müssen etc. gingen schnell in eine politische Richtung. Bei recht vielen Kommentaren war der Kern, dass die grüne Politik und die Sanktionen gegen Russland schuld seien und man nicht sparen werde, alleine schon, um es denen „da oben mal zeigen zu wollen“. Bei Sprüchen in dem Zusammenhang wie „nie war ziviler Ungehorsam einfacher“ bekomme ich einfach nur das Kotzen. In wie fern die Leute letztendlich trotz ihrer anderslautenden Sprüche sparen, weiß man natürlich nicht.
Vielleicht ist die Motivation nicht zu sparen oder gar viel Strom zu verbrauchen aber momentan eine ganz andere? Wenn ich das richtig verfolg habe, wird der Energiepreisdeckel oä im nächsten Jahr ja anteilmäßig basierend auf dem Verbrauch von diesem Jahr gewährt. Wer also dieses Jahr viel verbraucht, bekommt nächstes Jahr einen größeren Anteil Energie günstiger…. Ob das Jahr dann als Kalenderjahr oder Abrechnungsjahr läuft weiß ich nicht. Wundern würde es mich auf jeden Fall nicht, wenn so gegen das Energiesparen gehandelt wird.
Sorry, off topic
Gruß
Witness
-
Der "Deckel" bezieht sich auf den Monat September (oder Oktober?) - auf jeden Fall nicht das ganze Jahr und damit auch nicht auf dieses jetzt-nochmal-ordentlich-durchballern Verbrauche.
-
Ich habe jetzt 13-14°C in der Bude und damit begonnen, das Wohnzimmer auf 15-16°C zu heizen (wenn ich zuhause bin).
In unserem Büro heizen mein Kollege und ich jetzt auf 15°C. Das Problem ist, dass ich neben einer praktisch ungedämmten Fensterfront sitze, die eine mächtige Kaltluftwalze erzeugt, die mir den ganzen Tag über die Füße streicht. Da muss ich mir noch was überlegen, denn das wird im Verlauf des Tages unangenehm. Ansonsten lässt sich das mit Fleecejacke im Büro und zuhause ganz gut aushalten. "Komfortabel" ist es vielleicht nicht, aber auch weit entfernt von "unerträglich".
Der finanzielle Anreiz ist natürlich weitgehend weg. Im Büro zahle ich es eh nicht und daheim habe ich dank 70/30 Umlage und Energiepreisbremse ab Januar (Fernwärme ist dann billiger als sie 2021 war) auch keinen wirklichen Effekt mehr. Ob ich jetzt mein Wohnzimmer diesen Winter auf 20 Grad heize oder auf 15 Grad macht vielleicht noch 100 Euro aus.
Ist also eher die Frage, ob ich die Lust daran verliere oder nicht.
-
Bei so kaltem Raum aber auf Luftfeuchte achten?
Ich bin hier im "Sandwich" und ohne Heizung (ausser Bad) immer noch bei 22-23 Grad -- aber die Fensterfront (Decke bis Boden, 6m breit) kondensiert Wasser wie bloed. Hab schon zwei simple Entfeuchter da stehen (also nur so Kristalle, nix mit Strom) da stehen.. Hygro zeigt nach Lueften 45% an, morgens so 55%. Waesche wird auch kaum noch trocken. Hmhm.
-
