Der große "Unfreude" - Thread

  • Es gibt Elektronik-Ketten (M/S), die so ein Produkt online wie offline für denselben Preis anbieten.

    Ja diese Ketten gibt es, und es gibt auch einen Grund warum sie nicht so erfolgreich sind wie andere Onlinehändler :)


    Was du mit dem Vergleich in deinem Beitrag meinst, kann ich nicht nachvollziehen bzw. versteh ich deine Aussage irgendwie nicht.



    Wer an den "kostenlosen Versand" glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

    Die Versandkosten sind in den Preisen eingerechnet und uns wird nur der grosszügige kostenlose Versand vorgegaukelt.

    So wie im stationären Handel alles andere einkalkuliert ist :winking_face:

    Beim Onlinehandel geht es mittlerweile aber um was ganz anderes als um den günstigsten Preis, nämlich um Service! Das hat der stationäre Handel leider nicht verstanden und dreht deshalb an den falschen Schrauben und macht sich damit selber fertig.

    Aber Ben hat Recht. Wir hätten es in der Hand.

    Aber nur sehr theoretisch. In der Praxis sind es zu viele Einzelentscheidungen. Andere hätten es wesentlich mehr in der Hand.


    Leider ist die Geiz-ist-geil-Mentalität zu fest verankert. :downcast_face_with_sweat: (Danke Saturn...)

    Die Geiz ist Geil Mentalität kommt aber noch aus der Zeit des stationären Handels, wo große Ketten die Fachgeschäfte ruiniert haben und jetzt werden die Ketten durch den Onlinehandel ruiniert. Tja.



    Edit: Kann man die Beiträge irgendwie zusammen führen? Irgendwie hab ich jetzt zwei Beiträge gemacht, sorry.

    Einmal editiert, zuletzt von Ben () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von preppapapa mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Aber nur sehr theoretisch. In der Praxis sind es zu viele Einzelentscheidungen. Andere hätten es wesentlich mehr in der Hand.

    Als Konsument und Bürger könnte man an vielen Schrauben drehen, auch wenn viele davon mit mehr Aufwand und Kosten verbunden sind.

    1. Nur stationär kaufen
    2. Wo immer möglich "Premium-Versand" buchen, bzw. selbst Versanddienstleister zur Abholung beauftragen
    3. Politisch: In Gewerkschaft engagieren, Volksbegehren diesbezüglich starten, von der Politik Veränderungen einfordern etc.
    4. Firmen konsequent boykottieren, die nicht gewillt sind Paketfahrer "living wage" zu bezahlen.
    5. etc.

    Ist aber kein leichtes Unterfangen, weil man eben nicht nur gegen profitorientierte Unternehmen argumentieren muss, sondern auch gegen die verwöhnte Gesellschaft, die einen kostenlosen Versand fordert.

  • [...]

    Versandhändler sparen sich vieles, was der stationäre Handel bezahlen muss, daher erwarte ich mir als Kunde den kostenlosen Versand. Weil sonst wäre es nicht attraktiv.

    Wie meinen?


    Dir ist schon klar, dass der Versandhändler dafür viel härtere Pflichten hat. Stationärer Handel, da suchst mal das Inhaberschild, im Onlineshop stehts im Impressum. Und wenn nicht: teure Abmahnung!

    Dann Verpackungsverordung, EPR-Registrierungsnummer, AGB, such das mal beim stationären Handel. Und wenn online nicht vorhanden, Nummern nicht hinterlegt: teure Abmahnung!


    Aber kostenlosen Versand fordern:person_facepalming:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Wo immer möglich "Premium-Versand" buchen, bzw. selbst Versanddienstleister zur Abholung beauftragen

    Du beauftragst selbst einen Versanddienstleister wenn du im Internet was bestellst? und vor allem welchen Versanddienstleister beauftragst du der fair bezahlt? Ich kenne keinen.

    Was ist Premium Versand, wäre mir noch nie unter gekommen.


    Nur stationär kaufen

    Wäre schön, aber wenn mir der stationäre Handel sagt er muss das Produkt bestellen, dauert 14-21 Tage und kostet dann fast das doppelte als im Internet, dann weiß ich nicht warum ich das tun soll. Vor allem ist der stationäre Handel auch nur noch aus Ketten bestehend. Die kleinen Fachgeschäfte sind ja so gut wie ausgestorben.

    Ist aber kein leichtes Unterfangen, weil man eben nicht nur gegen profitorientierte Unternehmen argumentieren muss, sondern auch gegen die verwöhnte Gesellschaft, die einen kostenlosen Versand fordert.

    Vor allem bringt es in der Praxis nichts. Ja wenn alle Kunden sich dagegen wehren würden... aber das ist eine Illusion, das wird nicht passieren. Die Subunternehmer könnten sich hier viel effektiver wehren. Da hätten die Versanddienstleister viel schneller ein Problem und die Anzahl jener die etwas ändern müssten wäre viel kleiner.


    Ich verwehr mich einfach dagegen, alles dem Konsumenten umzuhängen. Der Gesetzgeber ist hier gefordert etwas zu unternehmen, dass nicht überall die Geldgier regiert. Immer soll der Konsument alles richten.


    Politisch: In Gewerkschaft engagieren, Volksbegehren diesbezüglich starten, von der Politik Veränderungen einfordern etc.

    Bist du da aktiv?

    Wie meinen?

    Ein Impressum kostet kein Geld und wenn der stationäre Handel eine Website hat braucht er das auch. Ein Onlinehandel braucht keine Miete fürs Geschäftslokal bezahlen, keinen Strom für ein rund um die Uhr beleuchtetes Geschäftslokal usw usw. Die Logistik im Hintergrund haben beide wohl gleich.

    Eine große Elektronikkette schließt gerade alle Filialen und macht nur noch Online weiter, warum macht er das wenn es im Onlinehandel doch so harte Pflichten gibt?



    Aber kostenlosen Versand fordern

    Nennen wir es "inkludierten Versand im Gesamtpaket"

  • Ein Impressum kostet kein Geld und wenn der stationäre Handel eine Website hat braucht er das auch. Ein Onlinehandel braucht keine Miete fürs Geschäftslokal bezahlen, keinen Strom für ein rund um die Uhr beleuchtetes Geschäftslokal usw usw. Die Logistik im Hintergrund haben beide wohl gleich.

    Natürlich, AGB vom Anwalt gibts für Lau, die Verpackungsverordung (LUCID, gilt nur bei Versand an Endkunde) auch, die Zwangsberufgenossenschaft schickt auch monatlich nen Scheck und so ne Abmahnung koscht ja nüx. Der Strom und die Heizung meiner Betriebsräume ist auch kostenlos... eh klar.


    Träum weiter.


    Nachtrag

    Nennen wir es "inkludierten Versand im Gesamtpaket"

    Das lieeeben die Kunden ja, wenn sie bei mehreren Artikeln dann auch mehrfach inkludierten Versand zahlen, weil die Kosten nunmal real entstehen und dann eben in die einzelnen Artikelpreise eingepreist sind. Tip Top, super Tipp:person_facepalming:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

    Einmal editiert, zuletzt von Lunatiks ()

  • ...Schon mal probiert was bei DHL zu reklamieren?!


    da darf man sich DIGITAL ein Reklamationsschreiben runterladen, und das dann ANALOG ausfüllen, und soll dann mit dem Teil was kaputt ist und dem Wisch in die nächste Postfiliale (Find mal eine die auf hat) fahren.....


    Dann nehmen die sich Wochen Zeit um das zu begutachten, und würfeln bestimmt die Schadenshöhe....


    Bis man von denen dann die Kohle hat ist das ding zu 70% abgeschrieben.....


    Für mich ist das KUNDE DROHT MIT AUFTRAG


    und das mit dem Abgestelle - wenn ich nicht aktiv zustimme kann da meiner Meinung nach auch keine Vereinbarung über eine Anerkennung der Abstellpraktiken zustande gekommen sein.....


    Auch wenn die mal einen Brief (ohne Nachweis der Zustellung) dazu geschickt haben....


    Da kann man meiner Meinung nur genau so dreist agieren.... Die leben wahrscheinlich von 96% korrekten Zustellungen so gut, da sind die Reklas, die sowieso schwer durchzubringen sind locker eingepreist!


    Schöne neue Welt!


    Gruß EZS

  • ...

    Beim Onlinehandel geht es mittlerweile aber um was ganz anderes als um den günstigsten Preis, nämlich um Service! Das hat der stationäre Handel leider nicht verstanden und dreht deshalb an den falschen Schrauben und macht sich damit selber fertig.

    ...

    Also bisher habe ich mehr beim stationären Handel gute Beratung und Service erlebt als beim Onlinehändler.

    Oder ich habe ich jetzt falsch verstanden.


    ...

    Die Geiz ist Geil Mentalität kommt aber noch aus der Zeit des stationären Handels, wo große Ketten die Fachgeschäfte ruiniert haben und jetzt werden die Ketten durch den Onlinehandel ruiniert. Tja.

    ...

    Lese ich da etwa Schadenfreude heraus?
    Mir geht es aber nicht um die wer-ruiniert-wen-Frage.

    Es geht mir um das aus meiner Sicht total falsche Konsumverhalten.

    Rasch was kaufen und wenn es nicht passt, kann man es gratis zurückschicken sollte aus meiner Sicht gar staatlich verboten werden.

    Wenn man das Porto wieder klar ersichtlich zahlen und Retouren selber frankieren müsste, würde auch wieder bewusster bestellt werden.

    Das entlastet die Lieferanten und zum kleinen Teil auch den Verkehr.


    Aber der Umweltaspekt wäre für mich hier der zentrale Punkt.

    Ich habe im Moment keine Zeit den Artikel zu suchen. Bei Zalando wird ja ein grosser Teil der Retouren einfach vernichtet und nicht wieder gewaschen und erneut als günstige Retoure verkauft.

    Was hier an Rohstoffen verschwendet wird... In anderen Branchen ist das vermutlich nicht viel anders.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • ...

    Wäre schön, aber wenn mir der stationäre Handel sagt er muss das Produkt bestellen, dauert 14-21 Tage und kostet dann fast das doppelte als im Internet, dann weiß ich nicht warum ich das tun soll. Vor allem ist der stationäre Handel auch nur noch aus Ketten bestehend. Die kleinen Fachgeschäfte sind ja so gut wie ausgestorben.

    ...

    Da hast du leider Recht. Ich bevorzugen wenn möglich den echten Fachhandel.
    Mir von grossen Verkausfketten Dinge bestellen lassen, will ich nicht. Kann ich auch selber.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Natürlich, AGB vom Anwalt gibts für Lau, die Verpackungsverordung (LUCID, gilt nur bei Versand an Endkunde) auch, die Zwangsberufgenossenschaft schickt auch monatlich nen Scheck und so ne Abmahnung koscht ja nüx. Der Strom und die Heizung meiner Betriebsräume ist auch kostenlos... eh klar.


    Träum weiter.

    Agb bekommt man kostenlos auf diversen Seiten ganz offiziell bzw. die WKS bietet sie dir kostenlos für viele Sparten an. Wie gesagt, die Logistik und alles was dazu gehört hat sowohl der stationäre als auch der Onlinehandel. Wenn der Onlinehandel so hart ist, warum geht der Trend dann dort hin?


    Das lieeeben die Kunden ja, wenn sie bei mehreren Artikeln dann auch mehrfach inkludierten Versand zahlen, weil die Kosten nunmal real entstehen und dann eben in die einzelnen Artikelpreise eingepreist sind. Tip Top, super Tipp

    Ja natürlich sind die Versandkosten inkludiert, weil der Paketdienstleister auch bezahlt werden muss. Du kaufst sowohl im stationären als auch im Onlinehandel nicht nur das Produkt sondern auch eine Experience dazu, als Gesamtpaket. Im Stationären Handel ist es der Verkaufsladen, das Ambiente, die Berater (sofern es sowas noch gibt heutzutage) usw. im Onlinehandel ist es Versand und Rückversand als Beispiel.


    >>> Der Ursprung der Diskussion, um zu der wieder zurück zu kommen war aber für mich der, dass es für die Mitarbeiter im Paketdienst keinen Unterschied macht ob das Paket 4 Euro oder 10 Euro kostet, weil nur die Gewinne der Aktionäre steigen werden und nicht die Gehälter der Mitarbeiter. <<<



    und das mit dem Abgestelle - wenn ich nicht aktiv zustimme kann da meiner Meinung nach auch keine Vereinbarung über eine Anerkennung der Abstellpraktiken zustande gekommen sein.....

    Wenn du nicht zugestimmt hast, das Paket abgestellt wird und geklaut wird ist das nicht dein Problem. Bei Versanddienstleistern etwas reklamieren ist eine Lebensaufgabe.



    Also bisher habe ich mehr beim stationären Handel gute Beratung und Service erlebt als beim Onlinehändler.

    Beratung im stationären Handel erlebe ich selten. Grundsätzlich ging es mir hier aber darum, dass es keinen Unterschied macht wenn das Paket 10 Euro kostet, weils bei den Zustellern nicht ankommt. Das war eigentlich meine Meinung zu diesem Thema.



    Lese ich da etwa Schadenfreude heraus?
    Mir geht es aber nicht um die wer-ruiniert-wen-Frage.

    Es geht mir um das aus meiner Sicht total falsche Konsumverhalten.

    Rasch was kaufen und wenn es nicht passt, kann man es gratis zurückschicken sollte aus meiner Sicht gar staatlich verboten werden.

    Wenn man das Porto wieder klar ersichtlich zahlen und Retouren selber frankieren müsste, würde auch wieder bewusster bestellt werden.

    Das entlastet die Lieferanten und zum kleinen Teil auch den Verkehr.

    Eine gewisse Schadenfreude ist dabei ja. Weil der echte Fachhandel komplett ruiniert wurde. Das Konsumverhalten ist nun mal so im Jahr 2022. Staatlich verboten gehören für mich die Verträge mit Subunternehmen. Wenn die Lieferanten überlastet sind, ist das nicht Aufgabe des Staates oder des Konsumenten. Entweder man steigt aus dem Business aus oder man überlegt sich was. Ich verwehre mich einfach dagegen immer den Konsumenten verantwortlich zu machen.


    Aber der Umweltaspekt wäre für mich hier der zentrale Punkt.

    Ich habe im Moment keine Zeit den Artikel zu suchen. Bei Zalando wird ja ein grosser Teil der Retouren einfach vernichtet und nicht wieder gewaschen und erneut als günstige Retoure verkauft.

    Dem gehört definitiv ein Riegel vorgeschoben, weil das ist einfach Wahnsinn wenn das Zeug entsorgt wird. Wobei waschen ja auch schon übertrieben ist. Wird im stationären Handel Wäsche gewaschen?



    Da hast du leider Recht. Ich bevorzugen wenn möglich den echten Fachhandel.
    Mir von grossen Verkausfketten Dinge bestellen lassen, will ich nicht. Kann ich auch selber.

    Aber wo gibts noch echten Fachhandel? Bei uns so gut wie gar nicht, und wie du sagst bevor es mir die große Kette für den doppelten Preis und 10facher Lieferzeit bestellt mach ich das selber.

  • Agb bekommt man kostenlos auf diversen Seiten ganz offiziell bzw. die WKS bietet sie dir kostenlos für viele Sparten an. Wie gesagt, die Logistik und alles was dazu gehört hat sowohl der stationäre als auch der Onlinehandel. Wenn der Onlinehandel so hart ist, warum geht der Trend dann dort hin?

    Das mag in Österreich so sein, hier in Deutschland darf ich für meine AGB, angepasste Widerrufsbelehrung nebst Datenschutzrichtlinie (selbstverständlich unterschiedlich für jeden Verkaufskanal), LUCID, ERP löhnen - nicht zu knapp, übrigens.


    Ganz ehrlich: wenn ich dich so lese, bin ich froh, dass ich nicht nach Österreich verschicke. Spart mir immerhin die Lizenzgebühren der Verpackungsverordnung für AT.


    Abschließend: Schuster, bleib bei deinen Leisten. Anders formuliert: du hast offensichtlich keine Ahnung von Gesetzen, Vorschriften, Kosten und Co, die den Onlinehandel betreffen.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Bei Versanddienstleistern etwas reklamieren ist eine Lebensaufgabe.

    ich reklamiere da gar nichts. Wenn ich das Paket nicht bekomme reklamiere ich beim Lieferanten, der trägt ja schließlich das Versandrisiko (aus CN bestelle ich nichts).

  • Das mag in Österreich so sein,

    JA ist in AT so, man zahlt zwar Mitgliedsbeitrag bei der WKS aber den bezahlen ALLE Unternehmen :winking_face:

    Abschließend: Schuster, bleib bei deinen Leisten. Anders formuliert: du hast offensichtlich keine Ahnung von Gesetzen, Vorschriften, Kosten und Co, die den Onlinehandel betreffen.

    Wenn der Onlinehandel so hart für dich ist empfehle ich dir damit aufzuhören und ein stationäres Geschäft zu eröffnen :winking_face:

  • [...]

    Wenn der Onlinehandel so hart für dich ist empfehle ich dir damit aufzuhören und ein stationäres Geschäft zu eröffnen :winking_face:

    Ooch, du musst doch nicht traurig sein, meine Produkte kann man auch bei einem Wiederverkäufer in AT kaufen. Zwar zum 3-fachen Preis zuzüglich Versandkosten, aber immerhin :squinting_face_with_tongue:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Ooch, du musst doch nicht traurig sein, meine Produkte kann man auch bei einem Wiederverkäufer in AT kaufen. Zwar zum 3-fachen Preis zuzüglich Versandkosten, aber immerhin :squinting_face_with_tongue:

    Du driftest in der Diskussion sehr ab und beladest sie mit reichlich Emotionen. Hattest du einen schlechten Tag und bist in Streitlaune oder wo liegt das Problem?


    Keine Ahnung welche Produkte du verkaufst, aber bis jetzt scheint es so als hätte ich keinen Bedarf daran zu haben oder kein Problem zu haben den 3-fachen Preis zu bezahlen. :grinning_squinting_face:

  • Du driftest in der Diskussion sehr ab und beladest sie mit reichlich Emotionen. Hattest du einen schlechten Tag und bist in Streitlaune oder wo liegt das Problem?

    Sprach schrieb der getroffene Hund...


    Lass gut sein. Du hast zwar offensichtlich jede Menge Meinung zu dem Thema, aber ganz wenig Ahnung.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Als Konsument hat man es in der Hand das zu steuern.

    oftmals hat man nicht die info oder gar auswahl worüber geliefert wird.


    Die 60 eur lidl bestellung kürzlich wird in 3 extra sendungen geliefert. Eine kam angeblich mit dpd an, aber kein paket auffindbar, der zweite teil wurde vom freundlichen götterboten geliefert und der dritte teil: keine Ahnung.


    Bei Amazon ist es auch ein abenteuer, worüber geliefert wird.


    Klar kann man alles auch im laden kaufen, wenn man geringere Auswahl, höhere Preis oder massive Fahrzeiten hin nehmen möchte.


    Manche Shops haben auch exklusivverträge oder sind einfach stur.

    Hatte das mal mit pflanzen für ein schilfbeet, wo trotz problemen bei der der erstzustellung über dpd dann auf meinen wunsch der zweite versuch nicht mal gegen aufpreis mit dpd möglich war.


    Ganz schlimm finde ich auch, das vieles einzeln geliefert wird, obwohl es eine bestellung war

    aus DE gesendet....

    Einmal editiert, zuletzt von Traumgarten ()

  • Traumgarten

    Ich weiß nicht, wo Du bestellst, aber manchmal kann man durch anklicken auswählen, ob die Bestellung erst bei Vollständigkeit verschickt wird oder einzeln nach Lieferbarkeit, wenn man einen Artikel z.B. dringender benötigt

    Ist aber meist etwas versteckt und man muss erstmal suchen 🙂

  • SandraLu wo hast du diese option denn schon ebtdecken können? Die Lieferbarkeit ist ja oft nicht das zhema, sondern das fie Artikel an verschiedenen Orten lagern. Bei der Lidl bestellung kamen zwei pakete mit unterschiedlichen pakketdiebsten am selben tag an

    aus DE gesendet....

  • SandraLu wo hast du diese option denn schon ebtdecken können? Die Lieferbarkeit ist ja oft nicht das zhema, sondern das fie Artikel an verschiedenen Orten lagern. Bei der Lidl bestellung kamen zwei pakete mit unterschiedlichen pakketdiebsten am selben tag an

    Beim großen Fluss ist die gebündelte Lieferung einer Bestellung seit einigen Jahren sogar die bevorzugte Lieferung. Da muss man dann separat auswählen, dass man mehr Lieferungen haben will, weil man einzelnen Produkte vielleicht schneller bekommen möchte.


    Da bekommt man dann mehrere Sendungen für eine Bestellung "normalerweise" nur dann, wenn Produkte über den A Market Place bestellt wurden und nicht über A bzw. zumindest der Versand nicht über A-Logistics abgewickelt wird.


    Wenn Lidl das nicht macht, dann wird das bei denen daran liegen, dass deren Hubs, die solche Kundendirektversendungen machen, nicht so dicht vertellt sind wie bei A. Oder sie nicht in der Frequenz und Intensität miteinander kommunizieren, dass sich ein Gliederzug oder Sattelzug lohnen würde. 🤷


    Man kann sich schon darauf verlassen, dass A. sich ausgerechnet hat, unter welchen Umständen sich welcher interner Transport zur Weiterleitung lohnt.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)