Deutschland bekommt das 49-Euro-Ticket

  • Es scheint Realität zu werden. Hoffentlich auch für Ausländer. Dann erweitert sich mein Flatrate Reiseradius enorm. :smiling_face_with_sunglasses:

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  • Das kommt aber wie so oft in D wieder mit einem "Hinkebein"

    daher; so wie ich das heute im Vorbeigehen im Radio mitbekommen

    habe, soll es 49 Schekel im Abo kosten, ansonsten 69...

  • Das ist ein großer Schritt, auch wenn viele nun natürlich schon dem 9-Euro-Ticket hinterherjammern.

    Für meinen Weg zur Arbeit hätte mich das Jahresticket bisher über 2.000 Euro gekostet, was unter anderem daran lag, dass ich drei Landkreise durchfahre und jeder Verkehrsverbund sein eigenes Jahresticket hat und wenig bis keine Überlappung der Verbünde existiert.

    Mit 12x49 Euro bin ich nun bei einem Viertel der bisherigen Kosten und das ist es mir dann schon wert.

  • Mit 12x49 Euro bin ich nun bei einem Viertel der bisherigen Kosten und das ist es mir dann schon wert.

    Im Hamburger Raum würde es das Monatsabo für den Großbereich fast halbieren. Das macht dann den HVV für viele wieder sehr attraktiv und könnte tatsächlich trotz allem etliche von der Straße in den ÖPNV ziehen. Voraussetzung: Busse und Bahnen sind in der Berufsverkehrszeit nicht so überfüllt, dass die Leute genervt wieder abspringen.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Ich sehe zwar nicht ganz den Preppingbezug, aber insgesamt bin ich noch skeptisch, so lange die nicht die Finanzierungsfrage geklärt haben. Dass das fast alle wollen, ist ja schon seit Monaten so. Der Knackpunkt ist die ganze Zeit, und aktuell immer noch, wie die Finanzierung zwischen Bund und Ländern gelöst wird.


    Bei mir dürfte das in etwa 200 Euro Ersparnis im Monat ausmachen und für meinen Arbeitgeber nochmal gut 100 Euro, die ich ihm nicht als Fahrtkosten einreichen muss. Mal schauen, ob ich hn dazu bringen kann, sich vielleicht mit 10 Euro im Monat zu beteiligen.

  • soll es 49 Schekel im Abo kosten, ansonsten 69.

    Ist ja in Ordnung meiner Meinung nach. Wer es nur sporadisch nutzt ist mit 69 Euro für ein Monat freie Fahrt durchaus günstig unterwegs.


    Im Vergleich zu Österreich sind die Bahnpreise in Deutschland ja mächtig teuer. Ich zahle jetzt 84 Euro monatlich für die Nutzung sämtlicher Verkehrsmittel in Österreich.


    In Deutschland hast du um ein Eck mehr Schienenkilometer zur Verfügung, da wäre selbst 69 Euro im Abo ein guter Deal.


    Definitiv ein riesen Schritt in die richtige Richtung.


    Auch im Bezug auf soziale Teilhabe der ärmeren Bevölkerungsschicht. Ich habe die Berichte auf Twitter gerne gelesen zum 9-Euro-Ticket, wo ärmere Familien dadurch erstmals die Möglichkeit hatten das Meer zu sehen, usw.

  • kann man damit dann auch ICE fahren

    ?

    Bisher war nur Nahverkehr im Gespräch. Wie beim 9-Euro-Ticket auch, nur um einen vielfach höheren Preis, der immer noch erheblich günstiger ist.


    Die Primärzielgruppe sind ja die Nahbereichsberufspendler, die dazu motiviert werden sollen, auf den ÖPNV umzusteigen. Zielgruppe sind eigentlich nicht diejenigen, die dieses Ticket als günstige Möglichkeit nutzen möchten, mit der Familie in den Urlaub zu fahren, so wie es beim 9-Euro-Ticket im Sommer der Fall war.


    Für meine Dienstreisen werde ich also auch in Zukunft das Dienstfahrzeug wählen (ein paar hundert Kilo Messgerätegeraffel schleppen sich schlecht in Nahverkehrszügen) oder mit dem IC/ICE fahren (da zählt in erster Linie der Zeitfaktor).

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • Ich hoffe inständig, dass das 49€-Ticket auf die Regionalbahnen beschränkt bleibt. Sonst tritt wieder genau das ein, was UrbanTrapper beschreibt. Die ICE-Tickets sollten meiner Meinung sogar zwingend mit Sitzplatzreservierung verbunden sein (so wie beim TGV in Frankreich und beim Thalys in Belgien auch). Das sind Fernzüge und keine Pendlershuttles, um von Offenbach nach Frankfurt/Main zu kommen oder von Hannover Laatzen nach Hannover Hauptbahnhof. Werden aber leider dazu mißbraucht und sind dann entsprechend überfüllt.


    Auf der neuen Schnellbahnstrecke Stuttgart - Ulm soll ab Dezember noch vor den ICE ein Regional-Express fahren, der schnelles Pendeln zwischen Ulm und Stuttgart ermöglichen soll und dabei diverse "Milchkannen-Haltestelle" abklappert.

  • 49 eur ist für mich recht viel, da ich vor ort alles mit dem fahrrad fahre und nicht oft genug nach berlin rein.


    Der preis ist das ei e, aber das zugangebot muss deutlich ausgeweitet weden.


    Wir liegen hier leider an der re3 strecke nach stralsund und sibd sann direkt von den berliner küstenreisenden betroffen.

    Arzttermine in berlin waren dann mit dem rehabuggy kaum noch zu mahen, da die züge überfüllt waren

    aus DE gesendet....

  • Das war doch keine politische Diskussion. Nur die Mitteilung, dass bereits jetzt der ÖPNV vollkommen unterfinanziert und bereits zu 50% subventioniert ist.


    Machst du die Preise billiger erhöhst du die Subventionen und die bezahlst Du letztendlich auch.

  • Machst du die Preise billiger erhöhst du die Subventionen und die bezahlst Du letztendlich auch.

    So wie Treibstoffe subventioniert werden?


    Man kann auch überall ein Haar in der Suppe finden.

  • Das ist ein großer Schritt, auch wenn viele nun natürlich schon dem 9-Euro-Ticket hinterherjammern.

    Für meinen Weg zur Arbeit hätte mich das Jahresticket bisher über 2.000 Euro gekostet, was unter anderem daran lag, dass ich drei Landkreise durchfahre und jeder Verkehrsverbund sein eigenes Jahresticket hat und wenig bis keine Überlappung der Verbünde existiert.

    Mit 12x49 Euro bin ich nun bei einem Viertel der bisherigen Kosten und das ist es mir dann schon wert.

    Ja klar, es ist ein Geschenk an die Mittelschicht, die aus den Vororten der Städte größere Strecken pendelt. Unterstützt also vor allem die, die es garnicht brauchen, weil überwiegend eh überdurchschnittlich vermögend. Mit steuerlicher Abschreibung macht man jetzt ggf. sogar noch Gewinn mit dem Pendeln.


    Andererseits rege ich mich ja selber darüber auf, dass von diesen Leuten so extrem viele das Auto nutzen und die Städte damit verstopfen. Vielleicht steigen ja jetzt 3% mehr davon auf die Bahn um, wobei das Geld da ja selten einen Ausschlag gab.


    Und dann ist es natürlich noch ein Geschenk an die Leute mit teuren Monatskarten in den teuren Städten. ein Münchner z.B. spart jetzt auf einen Schlag einen Haufen Geld und kann zusätzlich noch kostenlos durch ganz Deutschland fahren.


    Eine bessere Idee hab ich allerdings auch nicht, so gesehen...

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ich sehe zwar nicht ganz den Preppingbezug,

    Ich schon. Als Nicht-Dauerkarten-Besitzer ist es mir schon x-mal passiert (Murphy's Law), dass ich noch mit einem Ticket-Automat gekämpft habe, die S-Bahn zur Abfahrt bereitstand und natürlich ohne mich abfährt, weil der Automat "Kartenzahlung nicht verfügbar" meldet - aber erst am Ende der Eingabeprozedur und man nicht schnell genug Kleingeld rausgesucht hat (bei DB-Automaten kommt dann nach wenigen Sekunden wieder der Startbildschirm "Willkommen bei der Deutschen Bahn" und man darf seinen Ticketwunsch erneut eintippen...). Und wenn man dann an der urbanen Peripherie steht, dauert es halt nicht 4min bis die nächste Bahn kommt, sondern auch mal eine Stunde oder auch zwei. Und dann sind mit ziemlicher Sicherheit die passenden Umsteigeverbindungen und Anschlüsse weg. So werden dann aus 70min ÖPNV-Heimfahrt für 50km locker mal 3,5h. In einer blöden sich entwickelnden Lage kann das auch mal entscheidend sein.


    Mit einem Dauerticket, das bundesweit für alle ÖPNV-Verkehrsmittel gilt, brauche ich nur einsteigen und mitfahren, wann und wo ich will.

  • Auch im Bezug auf soziale Teilhabe der ärmeren Bevölkerungsschicht. Ich habe die Berichte auf Twitter gerne gelesen zum 9-Euro-Ticket, wo ärmere Familien dadurch erstmals die Möglichkeit hatten das Meer zu sehen, usw.

    Ich hatte dafür das zweifelhafte Vergnügen, mir einen 4er sitz mit 3 völlig von Drogen weggeballerten schon halb verfaulten Menschen + Hund zu teilen, die auch noch aggressiv drauf waren, mit 'nem Butterfly "Brot schmierend" rumhantierten und von denen mir dann einer nach ner Weile beim kurzzeitigen Sekundenschlaf/Wegtreten das Bier über die Hose kippte.


    Ich bin jetzt kein Kind von Traurigkeit und hab das alles überlebt ohne mir dabei in die Hose zu scheißen, das dürfte aber für viele andere Leute im Zug nicht gelten.


    Auf dieses soziale Erlebnis kann selbst ich im Zug sehr gerne verzichten.


    ja, auf die Gruppe kamen vielleicht 10 arme Familien, für die es super toll war, endlich mal das Meer zu sehen, das Problem ist nur, dass bei mir primär diese Typen hängen blieben (und in sonstigen Zugabteil auch) und ich glaube schon, dass das 9 Euro Ticket für viele Erstnutzer eine krasse Abrscheckung war und die für immer vom bahnfahren abhalten wird (wobei sie davor auch nicht fuhren)


    PS: Mit etwas nachdenken würde ich mir einerseits wünschen, dass das 49 Euro Ticket für ALG II Leute, Grundsicherung & Co im Abo etwas weniger kostet und zum zweiten wünsche ich mir, dass im Gegenzug die Pendlerpauschale abgeschafft wird oder auf maximal 49 Euro ansetzbare Kosten pro Monat gedeckelt wird. (und die Dienstwagenbesteuerung erhöht wird)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    2 Mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Meine Frau würde sich mit dem 49 Euro Ticket gute 40 Euro im Monat sparen.


    Für mich Gelegenheitsfahrer könnte sich das aber auch schon mit zwei Radtouren im Monat lohnen. Vor allem wenn ich dann zukünftig keine BahnCard 25 mehr bräuchte bzw. diese dann nur als Probe BahnCard kaufen würde wenn ich eine Fahrt mit dem Fernverkehr planen würde.

  • Ja, das sind so die wesentlichen Reaktionen.


    Von 100 Leuten sagen (gefühlt), dass das für sie eh keine Relevanz hat, weil sie nicht Bahn fahren wollen und werden, 25 sagen, dass sie maximal mal ne Urlaubsfahrt machen würden und 25 freuen sich, dass das bisherige Ticket einfach viel billiger wird.


    Was es überhaupt nicht gibt sind Leute die sagen, sie würden jetzt statt mit dem Auto nun mit der Bahn fahren.


    Bei der Pendlerpauschale sind maximal 4500 Euro ansetzbar. Bei 42% Steuersatz macht das knapp 1.900 Euro mehr Nettogehalt.


    Angesichts dessen, dass man für 600 Euro im Jahr nun also durch ganz Deutschland fahren kann halte ich das nicht mehr für angemessen.

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  • Ich kenne auch keinen KFZ-Pendler der beim 9€ Ticket auf die Bahn umgestiegen wäre. Da wäre es ja noch viel voller als sonst. Und zur Hauptverkehrszeit ist es eh schon überfüllt. Ich selber freue mich über die Ersparniss von 30€ pro Monat. Aber einen Umstiegseffekt erwarte ich auch nicht, bzw. nur marginal. Dafür müsste die Pendlerpauschale umgebaut werden, und!!! das Angebot stark ausgebaut werden.

    Der Optimist glaubt in der besten aller Welten zu leben.
    Der Pessimist denkt: Der Optimist hat recht, alle anderen Welten sind noch schlechter.


    BZHYY65R

  • Da ich keinen Pkw besitze, fahre ich eh alles mit dem Rad oder dem ÖPNV.

    Mit dem Rad bin ich derzeit schneller als mit den Öffentlichen und das in einer südwestdeutschen Großstadt.


    So ging es mir auch am alten Arbeitsplatz. Im platten Sachsen fuhr einfach Sonntag nix und zum Außenstandort nur stündlich, aber nicht passend zu meinen Schichtzeiten.


    Und beim Arbeitsplatz zuvor, auch Sachsen, dann gab es bestenfalls Busverbindungen zu einem Außenstandort aber nicht zu meinen Schichtzeiten. Bei den anderen Außenstandorten waren die Abfahrtszeiten vom Stundentakt nicht mit meinen Schichtzeiten kompatibel. Ich sah da maximal die Staubwolke vom Zug wenn ich nicht früher meinen Arbeitsplatz verließ.


    Wenn Pendler auf den ÖPNV umsteigen, dann dürfen via ÖPNV auch nicht zu viele zeitliche Nachteile entstehen.

  • So ging es mir auch am alten Arbeitsplatz. Im platten Sachsen fuhr einfach Sonntag nix und zum Außenstandort nur stündlich, aber nicht passend zu meinen Schichtzeiten.


    Wenn Pendler auf den ÖPNV umsteigen, dann dürfen via ÖPNV auch nicht zu viele zeitliche Nachteile entstehen.

    Das erste trifft nicht nur auf das tiefste Sachsen zu, sondern dürfte überall in Deutschland der Fall sein, sowie man den unmittelbaren Dunstkreis der Großstadt verläßt.


    Das zweite ist neben den Kosten ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Niemand steigt vom Auto auf den ÖPNV um, wenn die Wartezeiten zwischen zwei Verbindungen wesentlich länger als 15 Minuten sind, mehr als 2 Umsteigeverbindungen erforderlich sind (jedes Umsteigen erhöht die Gefahr, dass eine Relation entweder völlig unmöglich wird oder zumindest aus der Betrachtung der Gesamtzeit unattraktiv wird) oder wenn die reguläre Gesamtfahrzeit unattraktiv ist gegenüber dem Individualverkehr.


    Ich würde mit dem ÖPNV mit allen Fußwegen etwa 1,5 Stunden benötigen. Mit dem Auto brauchen wir nicht diskutieren, weil ich an meinem Arbeitsplatz keinen Parkplatz vorfinde (und wenn, dann nur mit Kosten oder Chickenrun auf die wenigen freien Parkplätze). Also fahre ich mit dem Fahrrad. Damit tue ich a) meiner Gesundheit etwas Gutes, b) der Umwelt, c) schont es den Geldbeutel im Vergleich zu PKW oder ÖPNV und d) ich bin im Normalfall eine viertel Stunde schneller als mit dem ÖPNV. Selten mal, dass ich aufgrund von temporären Streckensperrungen eine halbe Stunde länger brauchte. Kommt aber selten vor. Effektiv alleine in diesem Jahr bislang nur vier oder fünf Mal.


    Wenn ich daran denke, was alles auf "meiner" S-Bahnstrecke, trotz Direktverbindung alles schiefgehen kann und auf der anschließenden Busfahrt... Da kommen im günstigsten Fall schnell mal eine halbe Stunde zusammen. Gerne auch mehr, wenn der Schienenersatzverkehr erst noch eingerichtet werdern muss.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)