Vielleicht mal kein Katastrophenszenario.
Anlass ist die jetzt publizierte Langfassung der Studie des FZ Jülich dazu, die zur Transformation unseres Energiesystems einen kostenoptimierten Ansatz wählt und dabei auch Importoptionen betrachtet:
Außerdem enthält die Studie eine Dunkelflautenanalyse über 38 Wetterjahre. In diesem Zeitraum wäre ein Wasserstoffspeicher von 70TWh erforderlich gewesen (aktuell haben wir 225TWh Methanspeicher)
Ergänzend empfehle ich dazu gerne die schon ältere aber gute Analyse der Consentec, die sehr anschaulich zeigt, wie man eigentlich in Systemen und strategisch denken müsste:
Wenn man die beiden gelesen hat weiß man eigentlich, wie die Energiewende technisch klug umzusetzen wäre (wenn man denn wollen würde)
MfG