100% EE bis 2045

  • Den nicht gelieferten Strom zahlt dann natürlich die Allgemeinheit, mag am Anfang noch gehen aber ohne Speicher wird das von den Größenordnungen her und von den Kosten in Zukunft unfinanzierbar.

    In Bayern schauen die Speicherlösungen z.B. so aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk_Happurg

    Seit 2011 außer Betrieb... und keine Idee, ob das jemals wieder repariert wird. Der obere Speichersee ist inzwischen ein zugewachsenes Gestrüpp-Biotop und Mountainbiker-Paradies. War mal mit 160 MW das größte Pumpspeicherkraftwerk in Bayern. größer wie z.B. das Walchensee mit 124 MW https://de.wikipedia.org/wiki/Walchenseekraftwerk

  • Hier ist die Zusammensetzung des Strompreises dargestellt, auch wie er sich über die Jahre geändert hat. Die Entschädigung bei Abregelung steckt in den Netz-Nutzungsentgelten. Wie hoch der Anteil hier bezogen auf die Leitungsentgelte ist, hab ich auf die Schnelle nicht gefunden. Die Netznutzungsentgelte insgesamt machen derzeit 20% des Strompreises aus.


    Hier ist eine ganz gute Erklärung des Einspeisemanagements zu finden. Demnach lagen 2021 die Kosten für sog. Ausfallarbeit von 5.817 GWh bei 807 Mio. Euro.

  • auf mei er naturszromrecjnu g sind es 37% fürs netz inkl. Messung.


    Weiß nicht, ob naturszrom das als Schnitt über DE rechnet oder wg. Dem teurenedis netzgebiet hier, es soviel isz

    aus DE gesendet....

  • Heißt doch, wenn ich das richtig interpretiere, dass ohne Speichermöglichkeit und ohne Stromautobahnen diese 807 Mio. Euro immer weiter ansteigen werden. Die Steigerungsrate dieser Zahlungen an die Anlagenbetreiber ist vom Zubau abhängig und zwar Zubau in Relation zu Speicher und Leitungskapazität. Eine weitere Steigerung wird ja auch stattfinden müssen durch den Zubau der Stromautobahnen wo die Kosten ja auch in den Netzentgelten rum-dümpeln.


    Bedeutet doch, dass dann je schneller die Wende verläuft der Anteil stärker wächst, da selbst kleine Anlagen quasi (kostentechnisch) wie ein "Reservekraftwerk" behandelt werden wo eine Vergütung nur für die Vorhaltung (und je nach Wetter- und Sonnenlage hypothetisch zu erzeugende Menge Strom) bezahlt wird, obwohl man den Strom dann gerade nicht braucht. Das mag technisch problemlos möglich sein, jedoch muss man sich doch fragen wo das hinläuft von den Kosten.


    In dem Link heißt es ja: "Die Netzentgelte für private Haushalte sind 2023 im Schnitt um 18% gestiegen [auf 9,52 ct/kWh].Der Anstieg der Stromtransportkosten wird mit dem erforderlichen Netzausbau im Rahmen der Energiewende begründet. Je nach Wohnort schwanken die Netznutzungsentgelte deutlich, weshalb die Strompreiszusammensetzung in Deutschland nicht in allen Gebieten einheitlich ist." (war ja die Diskussion mit Norddeutschland/Süddeutschland und dem Windstrom was vor ein paar Wochen durch die Presse ging).


    Wie lange sind denn diese Vergütungen den Betreibern garantiert? 5 Jahre, 10 Jahre?


    Wie verhält es sich mit Speichern? Fallen die (später) auch unter Netzentgeldkosten oder sind das alles Kosten von Privatunternehmen was nicht eingerechnet werden soll/kann?

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Den Löwenanteil bei den Entschädigungen für Abregelung kassiert derzeit die Windbranche, vor allem die Offshore-Parks, die ja fast 24/7/365 Strom produzieren könnten, wenn sie ihn los kriegen würden. Das sollte sich ja mit dem jetzt begonnenen Bau der Südlink-Trasse ändern. Und damit dürfte auch der Abregel-Bedarf sinken.

  • Mir geht es da ja nicht unbedingt ums Geld. Aber wenn ich sehe wie viele Probleme die Leitungen machen sehe ich da schon ein Problem auf uns zukommen.


    Wenn's jetzt schon die Probleme macht wird es nächstes Jahr nicht besser sein.


    Von der Idee die China PV Ware mit Einfuhrzöllen zu belegen sprechen wir mal noch gar nicht.

  • Den Löwenanteil bei den Entschädigungen für Abregelung kassiert derzeit die Windbranche, vor allem die Offshore-Parks, die ja fast 24/7/365 Strom produzieren könnten, wenn sie ihn los kriegen würden. Das sollte sich ja mit dem jetzt begonnenen Bau der Südlink-Trasse ändern. Und damit dürfte auch der Abregel-Bedarf sinken.

    Steigt dann aber nicht im Umkehrschluss (wann auch immer die Stromautobahnen fertig sind) die Zahlungen an die konventionellen Kraftwerke zwecks Vorhaltungsreserve?


    Und wie und wer trägt zukünftig die Kosten zur Erstellung von Stromspeichern? Rein private Kosten? Private Kosten mit Einmalsubventionierung? Teil der Netzes und damit Netzentgeld-fähig?


    Wenn die PV-Module weiterhin so spottenbillig sind, was passiert bei zu starkem Zubau? Gibt es Deckelungsgrenzen ab wann eben keine Entschädigungszahlungen mehr erfolgen?


    Fragen über Fragen....

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Man könnte halt auch mal ein bischen innovativ werden und bei Volleonspeiseanlagen den eigenverbrauch entweder in einem bestimmten zeitfenster oder im falle einer abregelung erluben u d dann für die entschädigung fùr Einspeiseabregelung zu senken. Z.b

    Auf 30-50%


    Langfristig wird eine entschädigung im Sommer für PV nicht funktionieren.

    aus DE gesendet....

  • Steigt dann aber nicht im Umkehrschluss (wann auch immer die Stromautobahnen fertig sind) die Zahlungen an die konventionellen Kraftwerke zwecks Vorhaltungsreserve?

    Den Zusammenhang verstehe ich nicht. Für die Bereitstellung von Reservekapazitäten gibt es eigene Regelungen, das hat nichts mit dem Einspeisemanagement zu tun.


    Und wie und wer trägt zukünftig die Kosten zur Erstellung von Stromspeichern?

    Derjenige, der ihn für sich für sinnvoll hält oder derjenige, der darin ein Geschäftsmodell sieht. Schon heute kann man mit großen Notstromaggregaten was dazuverdienen, wenn man sie für die kurzzeitigen Regelungsspitzen (Minutenreserve) einem Netzbetreiber zur Verfügung stellt. D.h. dann kann der Netzebtreiber das Aggregat ferngesteuert anwerfen und den Strom einspeisen, um kurzfristige Lastspitzen abzufedern. Gibt richtig Geld dafür.


    Ich halte nichts davon, private Stromspeicher zu subventionieren. Wozu auch? Man kann perspektivisch Modelle entwickeln, dass man E-Autos zur Netzstützung heranzieht und z.B. aus über Nacht angestöpselten E-Autos z.B. 5kWh abzapft und dem Besitzer dafür eine Gutschrift über den Bezug von z.B. 10kWh Strom tagsüber gewährt. Warum nicht? Da könnten 10 E-Autos den nächtlichen Strombedarf eines ganzen Straßenzugs im Wohngebiet abdecken und spart sich schon den Rückgriff auf teure Minutenreserven.


    Wenn die PV-Module weiterhin so spottenbillig sind, was passiert bei zu starkem Zubau? Gibt es Deckelungsgrenzen ab wann eben keine Entschädigungszahlungen mehr erfolgen?

    Die entschädigungsfähige Abregelung ist ja jetzt schon auf bestimmte Anlagengrößen beschränkt. Es ist auch kein Naturgesetz, dass man "beliebig viele" PV-Anlagen entschädigen muss. Als z.B. die EEG-Umlage den Strompreis immer höher getrieben hat, hat man sie komplett aus den Stromkosten rausgenommen. Genauso kann der Gesetzgeber die Regeln verändern, wenn absehbar "zuviel" PV installiert wird. Ich halte das aber derzeit noch für kein Problem. Wir sind noch in der Phase "soviel wie möglich" an PV brauchen zu können. Wir decken erst 50% unseres Gesamtstromverbrauchs aus Erneuerbaren, da ist also noch Luft nach oben.


    Für Privatleute ist eine Volleinspeise-PV-Anlage trotz billiger PV-Module grad recht teuer (10kWp ohne Speicher schlüsselfertig ca. 20.000 Euro, das gabs - mit teureren Modulen! - auch schon für 12.000 Euro vor 2-3 Jahren). Und Volleinspeisung (nix Eigenverbrauch) bringt 13 Cent/kWh. Und bei Überschusseinspeisung gibts nur 10 Cent/kWh.

    Das einzige, was grad richtig boomt, sind Balkonkraftwerke. Holger Laudeley schätzt aktuell 1,5 Mio. BKW in D und sieht eine Marktgröße von 20 Mio. BKW allein in D. Mit einem 300W bzw. 600W BKW lassen sich ca. 10% bzw. 20% des Jahresstromverbrauchs eines 3-4 Personenhaushalts abdecken. Die Einsparung macht sich über nicht benötigten Stromeinkauf bemerkbar.


    Für große PV-Anlagen (Freiflächen etc.) gibt es jetzt schon Zubaugrenzen pro Jahr.

  • 10 kWp für 20k?

    Die Kundschaft suche ich auch...

  • Jetzt gibt's aber noch nen 10KW Speicher dazu für das Geld....


    Ob man den jetzt schon braucht... keine Ahnung...


    Ich überlege nen hybrid WR zu nehmen DC abgekoppelt an einen Akku und keinen zu kaufen... oder nur nen Mini Akku...

  • Jetzt gibt's aber noch nen 10KW Speicher dazu für das Geld....


    Ob man den jetzt schon braucht... keine Ahnung...


    Ich überlege nen hybrid WR zu nehmen DC abgekoppelt an einen Akku und keinen zu kaufen... oder nur nen Mini Akku...

    Wenn der Winter rum ist, habe ich Gewissheit ob mein 20 kWh Speicher sich geloht hat oder nicht.

    Also wenn du ein E Auto willst. Mach das volle Programm. Dann gibt's ja guten Zuschuss.

    Für mich leider zu Spät.

  • Hab schon überlegt mir nen kaputten Elektrohobel mit Tüv zu kaufen um dann mit PV auch noch mein Norddach zu belegen und nen 10kw Billigspeicher um die 10K€ zu kassieren....


    Aber selbst dafür ist die Kohle eigentlich noch zu wenig, und der Aufwand zu hoch...


    Mein gammeliger CDI von 99 fährt dann wahrscheinlich immer noch billiger...und die Kohle ist erst einmal weg, und kommt wahrscheinlich nicht mehr rein...

  • Wie?


    Die Einspeisung von "grünem" PV- und Windstrom wird gekappt, weil der Stromverbrauch zum Zeitpunkt der Erzeugung zu niedrig ist bzw. der erzeugte Strom auch wegen NIMBY-Protesten (keine Strommasten in meiner Umgebung) nicht transportiert werden kann.


    Gleichzeitig gibts Zubaugrenzen. Bis wann soll DE nochmal rein aus regenerativ erzeugtem Strom versorgt werden :thinking_face:


    Aber Elektroliseure sind, der phösen Umwandlungsverluste wegen, natürlich ein NoGo - besser, wir schalten regenerative Stromerzeugung ab, zahlen den Erzeugern eine Entschädigung als das wir den Überschuss mittels Wandlung speichern, Pumpspeicherkraftwerke wieder herrichten und in Betrieb nehmen, und heizen bei Bedarf eben das Kohlekraftwerk an...


    Wahrlich, ich bin da in der Energiewende nicht drin, aber bei mir als 08/15 Bürger kommt an, dass das ganze schon recht hirnlos daher kommt und offenbar ziemlich wenig von A nach B gedacht wird.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Ähäm, vieles der BNetzA ist obwohl die Darstellung aus 2021 ist noch aktuell


    https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Energie/Unternehmen_Institutionen/ErneuerbareEnergien/Speicherpapier.pdf?__blob=publicationFile&v=5


    Geil die Schilderung welche Bedeutung Stromspeicher haben werden. Ob da irgendwie perspektivisch irgendwas geht steht…….in den Sternen. Das ist für mich Prinzip Hoffnung. Wo sind denn die Regelungen zur Rückeinspeisung von Strom aus E-Autos mit entsprechenden Normungen und gesetzlichen Vorgaben für die Hersteller?


    Direkte und indirekte Subvention noch und nöcher von Speichern, obwohl die Stellung (Verbraucher, Produzent) ungeklärt ist und viele Kosten durch Kostenbefreiung der Betreiber auf die Allgemeinheit umgelegt werden.


    Und jetzt sollen wir, weil wir ja "nur" 50% grünen Strom erzeugen auch noch massig Zubauen obwohl wir kein rentables Speichermedium haben und sich solche Invests immer noch nicht rechnen? Was habe ich denn dann? Jedes % mehr an grünem Strom wird immer teurer weil dann in Überproduktion immer mehr direkte und indirekte Entschädigungen fließen und diese werden über den Verbraucher getragen. Was man an EEG eingenommen hat und nun nach Außen hin weggefallen ist kommt an versteckten Kosten doch wieder hinten rein.


    Sorry, aber ohne Speichermedium was am Markt tragfähig ist wird die Sache nix werden. Stattdessen bauen wir LNG-Terminals und kaufen Steinkohle in Südamerika aber Umwandlung in Wasserstoff mit dem hier überproduzierten Strom wird nicht richtig Angegangen.


    Das Ganze krankt doch von vorn bis hinten.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Den PV-Strom bringt man im Hochsommer gut los, wenn sich nur möglichst viele Leute

    wegen des Klimas sich Klimanlagen anschaffen und laufen lassen. Im Winter funktionieren die ,mit

    Kohlestrom auch als zulässige Heizgeräte.

  • Cephalotus :


    Wie interpretierst du den sich immer weiter verstetigenden Trend, dass seit Abschaltung der AKW Deutschland zum dauerhaften Stromimportland zu werden scheint:


    Strom-Import und -Export – Tabellen - www.stromdaten.info


    Gibt es irgendwo eine ebenso einfache monatliche Übersicht die Zeigt wie sich der Importanteil zusammensetzt im Bezug auf grünen Strom, AKW-Strom und fossilen Strom?

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Cephalotus :


    Wie interpretierst du den sich immer weiter verstetigenden Trend, dass seit Abschaltung der AKW Deutschland zum dauerhaften Stromimportland zu werden scheint:


    https://www.stromdaten.info/ANALYSE/importexport/index.php

    Das ist recht simpel. Deutschland hat grob die Hälfte EE Strom, etwas Gasstrom und jede Menge Kohlekraftwerke.


    CO2 Zertifikate lagen die letzten 3 Jahre so bei 80-100€/t, was einen Aufpreis auf Kohlestrom von ca. 7-10ct/kWh bedeutet.


    Aktuell gibt es in Europa überwiegend Stromüberschuss, insbesondere in Frankreich laufen fast alle AKW bei geringem Strombedarf, aber auch die EE haben in Europa gut geliefert. Gas ist auch wieder recht billig.


    Damit ist Kohlestrom aktuell in der merit order ein sehr teurer Strom und deshalb macht es wenig Sinn, deutsche Kohlekraftwerke anzuwerfen, wenn/falls man alternativ den Strom aus dem Ausland wesentlich billiger einkaufen kann. Ob Atom, Gas- oder EE-Strom ist dem Markt erstmal egal, man nimmt das, was billig ist und transportiert werden kann.


    Der Stromimport Deutschlands ist derzeit keine technische Notwendigkeit, sondern schlichtweg der Strommarkt.


    Es gilt nach wie vor, genau wie bisher: Deutschland kann sich rein von der gesicherten Kraftwerksleistung jederzeit selbst mit Strom versorgen, Frankreich kann das nicht.


    Vor einigen Jahren z.B. war der CO2 Preis so billig, dass deutscher Kohlestrom massiv niederländischen Gasstrom verdrängt hat. In 2022 hatten wir hingegen einen großen Strommangel vor allem in Frankreich, dementsprechend krass hohe Preise weshalb da unsere Kohlekraftwerke dann sehr intensiv gelaufen sind.


    Genauer erklärt es Bruno Burger.


    Deutschland ist kein Strombettler, erklärt Bruno Burger von Energy Charts im "Klima-Labor" - n-tv.de


    Solange CO2 und Gaspreise auf dem aktuellen Level verbleiben ist die deutsche (oder auch polnische) Kohlestrom nicht konkurrenzfähig mit anderen Erzeugern im Ausland.


    Für den Klimaschutz ist das eine feine Sache. Ich hab auch nie verstanden, warum man sich wegen dem Kohleausstiegsjahr so verzettelt, die verschwindet ganz von selber, wen die EU nur die CO2 Zertifikate knapp genug hält.


    Auch die polnische Idee, einfach 15-20 Jahre lang nichts an der Kohleverbrennung verändern zu wollen (genau das kommt ja bei der "AKW Strategie" raus) ist schlichtweg nicht kompatibel zu den Klimaschutzzielen der EU. Wenn man das nicht politisch kippt sehe ich da gerade durch die Polen mittelfristig auch nicht, wie die Co2 Preise dauerhaft sinken sollen und wie die Kohleverstromung da noch rentabel sein soll.


    Ich seh da auch kein Problem.


    (edit: Trotzdem besteht eine kleine Wahrscheinlichkeit, dass der Winter 23/24 in Mitteleuropa problematisch sein könnte, wenn es lange Zeit sehr kalt sein sollte und noch ein paar andere blöde Faktoren zusammen kommen, aber das ist ja ein anderes Thema)


    Ganz im Gegenteil, 2023 wird unsere CO2 Bilanz vermutlich ziemlich gut ausfallen (relativ betrachtet)


    Eine aktuelle Studie zum künftigen Erdgasbedarfs von Deutschland und EU prognostiziert einen massiven Nachfragerückgang, es ist also keineswegs so, dass wir weiterhin massenhaft Kohle verbrennen müsste, weil sonst die Lichter ausgehen.:


    Deloitte Sustainability and Climate: Natural Gas Demand Outlook to 2050


    "...The results show that natural gas is losing momentum in the German and EU energy systems on the transformation to net zero. Natural gas demand declines by more than a quarter in Germany and the EU by 2030 over 2018 (reference year in the modeling, see details in Figures 1 and 2), and 80% by 2050 (95% in Germany). The gradual phase-out of all fossil fuels, including natural gas, is compensated by the sustained deployment of renewables, increased electrification, the dawn of the clean hydrogen market and its derivatives, and efficiency measures.

    Natural gas consumption diminishes across all sectors, with residential and tertiary buildings contributing to about half of the decline by 2030, leveraging abatement options such as thermal retrofits and heat pumps. Decarbonization efforts gain momentum in the power sector, with a rapid phase-out of coal and fast-paced deployment of renewables..."

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    2 Mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Sehr übersichtliche Zusammenstellung der aktuellen Fakten zu Stromimport, Abhängigkeiten vom Ausland, AKWs, usw.


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