....der Krankenwagen nicht kommen kann

  • Wobei die Notaufnahmen tatsächlich mittlerweile als Hausarzt-Ersatz mißbraucht werden.

    Nicht nur Hausarzt, sondern mittlerweile auch für Facharzttermine. Man hat halt keine Lust so und solange auf einen Termin beim Facharzt zu warten, sondern will jetzt und sofort einen Diagnose. Am besten CT, MRT und das ganze moderne Zeugs, unabhängig davon, ob das diagnostisch sinnvoll oder notwendig ist.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Nicht nur Hausarzt, sondern mittlerweile auch für Facharzttermine. Man hat halt keine Lust so und solange auf einen Termin beim Facharzt zu warten, sondern will jetzt und sofort einen Diagnose. Am besten CT, MRT und das ganze moderne Zeugs, unabhängig davon, ob das diagnostisch sinnvoll oder notwendig ist.

    Jo und egal, ob die Symptome schon seit Monaten bestehen, pünktlich zu Feiertagen steht man auf der Matte, damit man sich bloß in Ruhe seinen Braten reinschieben kann. Favoriten: 5 Minuten vor Feierabend nach einem 12 Stunden Tag: Ich hab keinen Termin aber SCHMEEERZEN- und dachte, jetzt ist ja schön leer. Drunter leiden müssen aber die, die dann fälschlicherweise nicht ernst genommen werden und mit lebensbedrohlichen Zuständen weggeschickt werden. Ich kann jeden verstehen, der so schnell wie möglich die Beine in die Hand nimmt und sich vernünftig bezahlte Berufe sucht mit geregelten Arbeitszeiten und weniger respektlosen Kundenkontakten.

    Wir können nur hoffen, dass es hier nicht so schlimm wird wie in England. Deren neue Gesundheitsministerin will Antibiotika auch ohne Arztverschreibung zugänglich machen und klopft sich selber auf die Schulter, dass sie auch schonmal an Freunde und Bekannte Antibiotika abgegeben hat, die sie noch über hatte.
    Und um so wichtiger, dass man selbst sich medizinisch so gut es geht fortbildet, so dass man zumindest die einfachen Sachen gut erstversorgen kann.

  • Und im Erste Hilfe Kurs bekommt man dann wieder eingedrückt: "Um Himmels Willen blos nicht selbst in Krankenhaus fahren"

    Was da alles auf der Fahr passieren könnte! Schock, Anfall, der Fahrer kollabiert vor Stress usw...

    Und außerdem würde man dann , wie dir passiert, nicht ewig warten müssen, sondern würde mit offenen Armen und bereitgestelltem Personal am Klinikeingang empfangen.

    Tja, wie man es macht ist es falsch, deshalb volle Zustimmung zu UT : Macht so viele Kurse (gute) wie möglich.

  • Und im Erste Hilfe Kurs bekommt man dann wieder eingedrückt: "Um Himmels Willen blos nicht selbst in Krankenhaus fahren"

    Ist ein Standardsatz, weil in jedem Kurs auch meist jemand mit drin sitzt, der von der BG den Kurs bezahlt wird, um als betrieblicher Ersthelfer bezahlt zu werden. Und da ist es in jedem Fall immer angeraten, den Patienten mit dem KTW/RTW abzuholen.


    Ben hat es an anderer Stelle schon einmal erwähnt in einem anderen Zusammenhang. Stichwort Selbstverantwortung. Wenn ich als Fahrer entscheide, dass ich mich dazu in der Lage sehe, ruhig und gesittet wen auch immer ins Krankenhaus zu fahren, dann ist das in Ordnung. Oft genug drücken die Leute dann aber auf den Pinsel und bringen damit sich, ihren Patienten und vor allem auch andere in unnötige Gefahr.


    Dabei ist der Zeitvorteil marginal. Deswegen fahre ich auch nicht mit gezogenem Horn und blauen Lichtern, wenn es nicht wirklich ganz dringend sein muss und der Verkehr irre dicht ist und ich gefühlt an jeder Ampel stehen müsste. Die Mitverkehrsteilnehmer reagieren auf abstruseste Weise auf ein Blaulicht-Fahrzeug. 🙄 Dummerweise muss ich Blaulicht anhaben, damit auf dem Foto des Rotlichtblitzers zu sehen ist, dass ich gerade mit Wegerechten unterwegs bin.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


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  • Bei kleineren Verletzungen gilt bei uns: die betrieblichen Ersthelfer dürfen einen Verletzten nur zu zweit zum BG-Arzt fahren. Einer der Helfer darf sich nur um den Verletzten kümmern, aber nicht selbst fahren. Ist nur ein Ersthelfer greifbar, dann muss ein Taxi gerufen werden.


    Also im Zweifelsfall 112 rufen und auf einen Rettungswagen bestehen. Lieber den Zustand des Patienten etwas dramatisieren ("ist nicht ansprechbar"). Bewusstlos und blutend zieht immer. Sollte man natürlich nicht bei einer Bagatellverletzung machen, die man mit einem Pflaster kurieren kann. Aber schon ein Sturz ist kritisch und Stromunfälle oder Chemikalien sind immer ein Notfall. Wir arbeiten in der Halbleiterei mit allerlei Teufelszeug, da kommt bei jedem Feueralarm auch die FW gleich mit dem Gefahrstoffzug und die Vorhut nur im Vollschutzanzug. Fun fact am Rande: uns hat mal ein Paketdienst nen 5l Kanister HF 50% vor die Tür gestellt und ging wieder. Das gab nen mächtigen Einlauf sowohl für den Versender, als auch für den Transporteur. Zitat Wikipedia: "Eine handtellergroße Verätzung durch 40-prozentige Flusssäure ist in aller Regel durch resorptive Giftwirkung tödlich." Wenn mans gleich bemerkt, kann man durch schnelle beherzte Amputation des betroffenen Körperteils (sofern möglich), das Leben des Betroffenen noch retten.


    Um auf den ausbleibenden Rettungswagen zurückzukommen: ein sehr gutes Konzept, den hauptamtlichen Rettungsdienst zu entlasten, sind ehrenamtliche "Helfer vor Ort". Das sind Mitglieder einer Hilfsorganisation wie dem Roten Kreuz, Maltesern, Johannitern, ASB etc., die diverse Erste-Hilfe-Kurse und eine Fachdienstausbildung Sanitätsdienst absolviert haben. Sie werden in den Bereitschaften der Ortsvereine geführt und werden ähnlich wie die Mitglieder einer freiwilligen Feuerwehr über Funkmelder von der Leitstelle aus alarmiert. Geht also ein Notruf in der Leitstelle ein, schaut der Disponent, ob es in der Nähe der Einsatzstelle verfügbare HvOs hat. Diese werden dann alarmiert und erreichen zumindest im ländlichen Raum die Einsatzstelle meistens deutlich vor dem regulären Rettungsdienst. Sie leisten weniger konkrete medizinische Hilfe, als eine Rettungswagenbesatzung, natürlich beherrschen sie die Sofortmaßnahmen und die Grundzüge der Reanimation mit Herzdruckmassage und AED, aber überwiegend ist ihr Nutzen die psychologische Hilfe für die betroffene Person und das direkte Umfeld. Quasi Händchen halten und beruhigen.


    Prinzipiell können HvO auch mit dem KTW (Krankentransportwagen) des Ortsvereins ausrücken, auch mit Sonderrechten. Und im Notfall damit auch einen Patienten transportieren. D.h. sollte eine Lage eintreten, in der kein regulärer Rettungsdienst kommt oder alarmiert werden kann (Blackout - keine Möglichkeit, einen Notruf abzusetzen), dann kann man auch den KTW eines Ortsvereins mit den HvO in Bewegung setzen. Die Alarmierung muss man dann halt zu Fuß vornehmen (so wie auch die Feuerwehrgerätehäuser jetzt schon bei Notrufstörungen besetzt sind, ist das auch bei den Ortsvereinen der Hilfsorganisationen). Das ist natürlich blöd, wenn man 2km Fußweg bis zum DRK-Ortsverein hat, aber besser als gar nichts. In Afrika ist das nächste Medical Centre oft ein paar Tagesmärsche entfernt und der Kranke wird in einer Schubkarre dorthin gebracht.


    Nachtrag zu den Helfern vor Ort: wenn man es richtig macht, dann hat man als HvO auch ein schmuckes Fahrzeug, das man als diensthabender Helfer während der Rufbereitschaft bei sich zuhause stehen hat (ist nicht unserer...wir fahren mit dem KTW raus).

    Einmal editiert, zuletzt von tomduly ()

  • Gibt es denn Kurse, die mehr hergeben als 1. Hilfe? Die Erstversorgung ist dank regelmäßiger Schulung so weit kein Problem. Aber ob genäht werden muss oder geklebt, das kann ich nicht beurteilen.


    Und ja, egal wie man den Wagen nun nennt, ich meinte Hilfe.

    Richtig geschockt hat mich auch mehr die Aussage, dass nicht mal bei nem Herzinfarkt ein Wagen irgendeiner Art da gewesen wäre. Der Finger war nun ja nicht lebensbedrohlich, sondern nur behandlungsbedürftig.

  • Also im Zweifelsfall 112 rufen und auf einen Rettungswagen bestehen. Lieber den Zustand des Patienten etwas dramatisieren ("ist nicht ansprechbar"). Bewusstlos und blutend zieht immer. Sollte man natürlich nicht bei einer Bagatellverletzung machen, die man mit einem Pflaster kurieren kann. Aber schon ein Sturz ist kritisch und Stromunfälle oder Chemikalien sind immer ein Notfall.

    Etwas überdramatisieren ist in Ordnung. Gerade als medizinischer Laie ist man ja ohnehin in einer Ausnahmesituation.


    Aber man muss sich darüber im Klaren sein, dass bestimmte Schlagworte als Einsatzstichworte in den Leitstellen hinterlegt sind, die automatisch bestimmte Rettungsmittel alarmieren. "Bewusstlos" und "nicht ansprechbar" zum Beispiel sind Stichworte für ein neurologisches Defizit und lösen in der Regel auch immer die Alarmierung eines Notarztes mit aus!

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • Gibt es denn Kurse, die mehr hergeben als 1. Hilfe? Die Erstversorgung ist dank regelmäßiger Schulung so weit kein Problem. Aber ob genäht werden muss oder geklebt, das kann ich nicht beurteilen.

    Gibt es.


    Sanitätshelfer/Sanitäter in einer HiOrg: kostenlos, außer die Zeit, die ein regelmäßiges, ehrenamtliches Engagement erfordert.


    Rettungssanitäter: 4 Wochen Theorie, 4 Wochen Rettungsdienstpraktikum, 4 Wochen Klinikpraktikum, 1 Woche Prüfungswoche und schlussendlich mindestens 1500 € Cash (oder sogar etwas mehr, je nach Schule, weil man von extern kommt) für den schulischen Anteil. Und dann auch noch das Glück, einen freien Platz für Externe zu ergattern. Denn die Schulen werden sicherlich haupt- und ehrenamtliches Rettungsdienstpersonal bevorzugt ausbilden.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • So allgemein gibt (gab) es doch noch einen 2-Tages (Abend?) Kurs, der etwas mehr als der Fuehrerschein-1.Hilfe-abends-2h bringt?

  • tomduly

    Wo kann man sich denn erkundigen, ob es HvO in einem Gebiet gibt?

    Bei unserem Großbrand letztes Jahr hätten wir so jemand dringend für einen Betroffenen gebraucht .

    Das KIT kommt -laut Aussage der Polizei- aber nur bei Personenschäden.

    Und obendrein waren die extrem unterbesetzt, für ein riesiges Gebiet zuständig und hätten eine Anfahrt von bis zu drei Stunden gehabt. 🤷

    Es hat einige Überzeugungsarbeit meinerseits gebraucht, dass wenigstens die Polizei bei dem Betroffenen nach dem Rechten geschaut und mir ihm gesprochen hat.

  • So allgemein gibt (gab) es doch noch einen 2-Tages (Abend?) Kurs, der etwas mehr als der Fuehrerschein-1.Hilfe-abends-2h bringt?

    Vor mindestens fünf Jahren wurden die Kurse "Sofortmaßnahmen am Unfallort" (also der Kurs für den Führerschein) und der Erste Hilfe Kurs für betriebliche Ersthelfer (2 Tage) vereinheitlicht und auf 9 Unterrichtsstunden zusammengeschnurrt bzw. aufgebläht. Je nachdem, von welcher Seite aus man das betrachtet.


    Schwerpunkte dieser Kurse: Reanimation, Reanimation und Reanimation (einschließlich Umgang mit dem AED), Wundversorgung, internistische Notfälle, Verhalten an der Unfallstelle, Absetzen eines Notrufs.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • Hallo,


    sucht mal nach "DRK Landesschulen" die sind ziemlich gut über das Land verteilt.


    Aber, Ausbildung kostet und (da kann ich UrbanTrapper nur zustimmen) dank Corona ist einiges liegen geblieben was nun nachgebarbeitet wird, die sind teilweise sehr gut ausgelastet und es ist schwer einen Platz zu bekommen.


    GlückAuf

    Dr.Snuggles

    Erlebnisorientierter Prepper - LH Ultras

  • DRK Nordrhein - Ausbildung zum Rettungshelfer


    NRW hat hier grade ne Ausbildungsoffensive - ist aber mit 80 + 80 Stunden schon aufwändig.


    Vielleicht auch interessant:


    Für Ersthelfer - Corhelper - Die intelligente Alarmierungs-App für Herzensretter
    FÜR ERSTHELFER Die corhelper-App Entwickelt für qualifizierte Ersthelfer. JETZT APP DOWNLOADEN Bei Klick auf den Button “Jetzt App downloaden” akzeptierst du…
    corhelper.de


    Ist ne gute Gelegenheit, sich lokal in dem Thema zu vernetzen.

    Erklärter FDGO-Fan

    Einmal editiert, zuletzt von StefanS ()

  • Wo kann man sich denn erkundigen, ob es HvO in einem Gebiet gibt?

    Jede Hilfsorganisation, von der es einen lokalen Ortsverein gibt, hat normalerweise auch eine Webseite oder was bei Instagram. Da erfährt man dann auch, ob es HvOs in der örtlichen Bereitschaft gibt.

    Bei einem Notfall in Normalzeiten kann man sich als Bürger allerdings nicht direkt an einen HvO wenden, sondern muss das über den Notruf machen (112). Die Leitstelle weiss, wo welcher HvO einsatzbereit gemeldet ist und alarmiert diese(n) HvO dann gezielt. Ich kann also nicht 112 anrufen und einen HvO bestellen. Den schickt die Leitstelle nach eigenem Ermessen los, wenn z.B. die Anfahrtszeit des Rettungsdienstes zur Einsatzstelle auf dem Land oder wegen der Witterungsverhältnisse zu lange dauert oder alle Rettungsmittel gerade belegt sind, quasi als Überbrückung.

  • Ich kann also nicht 112 anrufen und einen HvO bestellen. Den schickt die Leitstelle nach eigenem Ermessen los,

    Völlig richtig. Nicht der Anrufende entscheidet darüber, welches Rettungsmittel geschickt wird, sondern die zuständige Leitstelle.


    Der Anrufende kann da tausendmal einen Notarzt anfordern, wenn die Leitstelle aufgrund der genannten Stichworte nur die einen RTW losschickt. Manchmal haben sie aber auch keine andere Wahl, weil der Notarzt des Einzugsgebietes bereits anderweitig im Einsatz ist.


    Aber an dieser Stelle hat ja der Leitende Notarzt des zum Beispiel die Möglichkeit, die Kompetenzen des Rettungsdienstpersonals zu erweitern (Zugänge legen, bestimmte Medikamente geben etc.), damit nicht für jeden Blödsinn aufgrund des gesetzlichen "Arztvorbehaltes" auch tatsächlich ein Notarzt mit zum Einsatz kommen muss.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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