Drohnen für den privaten Gebrauch

  • Moin zusammen


    Langsam aber sicher, keimt in mir die Überlegung zur Anschaffung einer Drohne mit VR-Brille und Videoübertragung.


    Als Hobby und ggf Erweiterung der Homedefense.


    Da ich absolut keine Ahnung von den Teilen habe, würde ich hier gerne einen Vorstellungsfaden für Drohnen eröffnen, in dem jeder seine Erfahrungen kundtun kann.


    Wichtig wären denke ich Faktoren wie :


    1. Flugzeit

    2. Akkus einfach tauschbar

    3. Reichweite

    4. Lautstärke

    5. Videoqualität

    6. Übertragungslatenz

    7. „Traglast“ ?!


    Und was noch so einfällt.


    Bin auf die Firma DJI gestossen, kennt die wer ?


    Grüsse

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....

  • Ach ja, die Rechtslage wäre interessant

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....

  • DJI ist eine weit verbreitete und gute Firma.

    Allerdings verkaufen die ihre Drohnen nicht für einen Apel und ein Ei.


    Ich habe die Mavic Air 2 und bin mit der als Hobbypilot sehr zufrieden.
    Jedoch würde ich dir zu einer "fly more" Kombo raten, da du dann gleich drei Akkus hast.


    Muss es wirklich eine mit VR-Brille sein?

    Bei den Modellen von DJI wird ja ein Bild aufs Handy übertragen und das reicht ja auch für die Homedefense.
    Dir muss einfach bewusst sein, dass wenn du mit VR-Brille fliegst immer eine zweite Person dabei sein muss, welche Augenkontakt mit der Drohne haben muss.

    EDIT: Wegen der Rechtslage habe ich mich übrigens auch für die Air 2 entschieden. Da sie offiziell mit Akku 249g wiegen soll, sind die rechtlichen Auflagen weniger hoch als über 250 g.


    Und du musst ja jetzt einen "Drohnenführerschein" machen. Wie das bei dir in DE genau aussieht, weiss ich nicht. In der Schweiz musste ich nur einen Onlinetest absolvieren und mich offiziell registrieren.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

    Einmal editiert, zuletzt von Chuck Noland ()

  • 1. Je nach Außentermperatur und Flugstil unterschiedlich. 20-25 min kann man aber rechnen.

    2. Was meinst du damit? Einfach in der Drohne tauschbar oder gehts da um nachkaufen (Standardisierte Akkus)? Ab der DJI Phantom 2 kannst du keine Standardakkus nehmen, sondern brauchst die von DJI. In der Drohne lassen sich bei DJI die Akkus einfach wechseln.

    3. Unterschiedlich, kommt auch auf den Flugort an. Die neuen Drohnen schränken dich da automatisch ein.

    4. Dezibel kann ich dir nicht sagen, aber ist ok bei meiner DJI Mini 1, die Phantom 1 ist lauter.

    5. Aufnahme oder Übertragung? Bei DJI beides gut.

    6. Minimal

    7. Hab ich noch nie probiert, was willst du denn anhängen?


    Bin auf die Firma DJI gestossen, kennt die wer ?

    Das ist der Platzhirsch unter den Drohnen. Nicht billig, aber es funktioniert. Ich empfehle dir die Mini-Serie von DJI oder eine gebrauchte DJI Phantom 1.


    EDIT: Wegen der Rechtslage habe ich mich übrigens auch für die Air 2 entschieden. Da sie offiziell mit Akku 249g wiegen soll, sind die rechtlichen Auflagen weniger hoch als über 250 g.

    Die Mavic Air 2 wiegt 570g. Meinst du die Mini 2?


    EDIT:


    Rechtslage kurz zusammengefasst:

    • Drohne mit Kamera muss registriert und versichert werden.
    • Über 250g brauchst du den Drohnenführerschein der meist kostenlos ist. Wenn die Drohne dann noch größer ist, bei privaten meist nicht der Fall (ich hab die Gewichtsgrenze gerade nicht im Kopf) dann gibt es nochmal einen anderen Drohnenführerschein der dann Geld kostet.
    • Unter 250g, kannst du näher an Wohngegenden und Personen fliegen, darüber wird es immer schwieriger.
    • Ab kommenden Jahr braucht es eine CE Kennzeichnung, bisher gibt es nur eine Drohne die das hat. Ältere Drohnen können vermutlich nachzertifiziert werden.

    2 Mal editiert, zuletzt von preppapapa ()

  • Man muss auch noch dazu sagen, dass es in Deutschland aufgrund der dichten Besiedelung und der vielen Naturreservate eigentlich kaum noch sinnvoll möglich ist eine Drohne steigen zu lassen. Der Mindestabstand zu Bauten und ist reglementiert genauso wie die maximal zulässige Flughöhe.


    Wo gilt ein Drohnen-Flugverbot? - Drohnen-Verordnung 2022 / 2023
    llll➤ Infos zum Drohnen-Flugverbot z. B. ✔ Gibt es Flugverbotszonen für Drohnen? ✔ Wie werden Verstöße gegen das Flugverbot für Drohnen geahndet?
    www.bussgeldkatalog.org


    So darf ich die hier im Taunus z.B. gar nicht steigen lassen da die gesamte Region ein Naturreservat ist. Klar, wo kein Kläger, da kein Richter. Aber man sollte das schon respektieren. So wurde meine Drohne mal von Vögeln angegriffen weil die sich gestört fühlten. Wahrscheinlich weil diese gerade Brutzeit hatten. Das war zwar nicht in einem Naturreservat, aber nah dran. Das Verbot hat also schon seinen Sinn. Klar könnte man hier jetzt diskutieren bei der Masse an Besuchern die hier kreuz und quer 24/7 durch den Wald lärmen, latschen oder fahren. Aber daran ist die Tierwelt gewöhnt, an Drohnen nicht.


    Eine Drohne zur Aufklärung einzusetzen ist eingeschränkt schon machbar, allerdings aufgrund der üblicherweise verbauten sehr weitwinkeligen Optiken in Verbindung mit Minisensoren eher arm an Details. Will man Details muss man sehr nah an das Objekt heran. Die Angst durch eine Drohne überwacht/beobachtet zu werden ist also relativ unbegründet da man dazu aus größeren Entfernungen ein Teleobjektiv benötigen würde. Was aber viel zu schwer und auch zu aufwändig wäre da ein Tele auch bedeuten würde, dass die Stabilisierung deutlich besser sein müsste.


    Die Reichweite ist auch eher unwichtig. DJI gibt ja (glaube ich) bis zu 10 Km an. Ob das wirklich machbar ist kann ich nicht sagen, denn du musst die Drohne immer in Sichtweite haben. Und im Grunde ist es so, dass du sie in 50-100m Entfernung schon kaum bis gar nicht mehr sehen oder auch nur hören kannst. Vor allem nicht gegen einen grauen Himmel. Die Dinger sind halt klein und die Positionslichter im Tageslicht nicht wirklich sichtbar. Nachts darf man übrigens gar nicht fliegen.


    Natürlich habe ich das über dem offenen Meer trotzdem bereits getestet und bin schätzungsweise 2-3 Km rausgeflogen. Also da geht schon was. Und der Rückrufknopf sorgt dafür, dass sie dann zu dir zurück kehrt. Und sollte die Drohne die Verbindung mal verlieren kehrt sie sowieso von allein in einer festgelegten Flughöhe zu ihrem Abflugpunkt zurück. Vorausgesetzt man hat ihr die Zeit gegeben diesen per GPS zu ermitteln. Was man auf jeden Fall abwarten sollte.


    Hier bietet es sich an den Abflugpunkt so zu gestalten, dass die Drohne ihn auch wiederfindet. GPS ist ja nicht auf den cm genau. Dazu muss man einfach nur für einen ausreichenden Kontrast zum Untergrund sorgen. Ich habe dafür diesen faltbaren Landeplatz:


    pasted-from-clipboard.png


    Lasten kann man damit eher nicht transportieren. Ich gehe davon aus, dass eine zusätzliche Last die Flugeigenschaften so stark verändert, dass ein normaler Flug nicht mehr möglich sein wird und die Akkulaufzeit stark verringern wird da die Elektronik zu stark regulieren muss. Ein paar Gramm allerdings, denke ich, werden kein Problem darstellen. Es ist sowieso eher die Frage wo man eine Last anbringen kann. Rundherum sind Sensoren installiert die für den Flug auch benötigt werden. Bleibt vielleicht noch oben drauf. Aber da sind die Rotoren.

    I feel a disturbance in the force...

  • Klar, wo kein Kläger, da kein Richter.

    Die neueren DJI Modelle protokollieren jeden Flug genau mit. Daher ist es sehr riskant in Bereichen zu fliegen wo man nicht fliegen darf.


    Mit unter 250g kann man nach wie vor vernünftig fliegen, alles was darüber ist kann man vergessen und wird in Zukunft nicht besser werden.


    Eine Drohne zur Aufklärung einzusetzen ist eingeschränkt schon machbar, allerdings aufgrund der üblicherweise verbauten sehr weitwinkeligen Optiken in Verbindung mit Minisensoren eher arm an Details.

    Die DJIs machen schon sehr vernünftige Bilder, wo man viel erkennen kann. Eher habe ich die Sorge, dass z.B. bei einem Blackout das Gerät einfach nicht mehr startet, da keine Verbindung zum Internet möglich ist.

    Hier bietet es sich an den Abflugpunkt so zu gestalten, dass die Drohne ihn auch wiederfindet.

    Welche Drohne kann den Abflugpunkt bildlich erkennen? Das läuft doch nur über GPS oder?

  • Welche Drohne kann den Abflugpunkt bildlich erkennen? Das läuft doch nur über GPS oder?

    Das läuft so wie ich es oben beschrieben habe. Annäherung über GPS, Punktlandung im wahrsten Sinne des Wortes mittels optischer Auswertung. Das geht nur optisch da GPS zu ungenau ist. Auch wenn es theoretisch nur noch Abweichungen um ein paar Zentimeter sind. Voraussetzung ist natürlich, dass die Drohne die entsprechenden Funktionen hat. Bei der Mini weiß ich das im Detail nicht. Stimmt.

    Sichtpositionierung: Dieses System muss aktiviert sein, damit der Landeschutz und die präzise Landung ordnungsgemäß funktionieren. Der einzige Grund warum jemand auf die Idee kommen könnte dieses System zu deaktivieren, ist wenn man über reflektierende Oberflächen wie Wasser, Spiegel oder einen stark reflektierenden Sportwagen fliegt. Solche Oberflächen bringen das System schnell durcheinander.

    Präzise Landung: Diese Funktion sorgt dafür, dass die Drohne beim Start Bilder der Landezone macht. Bei der Landung gleicht die Drohne die Bilder miteinander ab.

    Die DJIs machen schon sehr vernünftige Bilder, wo man viel erkennen kann.

    Sicher erkennt man da jede Menge. Aber je nach Entfernung (100m+) keine Details mehr wie z.B. ein Gesicht.

    Die neueren DJI Modelle protokollieren jeden Flug genau mit.

    Die älteren Modelle ebenfalls. Davon muss man ausgehen. Allerdings kann man, mit Einschränkungen, eine Drohne auch ohne "Protokollierungs"-Konto bei DJI fliegen. Aber was genau da gespeichert wird... Sollte die IMEI dabei sein spielt es ja keine Rolle weil ein Telefon im Allgemeinen immer jemandem zugeordnet werden kann. Das ist auch eher relevant im Schadensfall. Es würde mich sehr wundern wenn DJI bei der Masse an anfallenden Daten Übertretungen direkt an eine Behörde übermitteln würde. Ich bin mir sicher, dass auch ich aus Versehen bereits zu nah an irgendetwas war. Da stand niemand auf der Matte und wollte mir eine Ordnungswidrigkeit anhängen.

    Eher habe ich die Sorge, dass z.B. bei einem Blackout das Gerät einfach nicht mehr startet, da keine Verbindung zum Internet möglich ist.

    Aktuell ist es so, dass die DJIs auch ohne Anbindung starten. Wobei ich meine jetzt schon länger nicht mehr gestartet habe. Das also nur unter Vorbehalt. Würde mich aber wundern da man ja nun wirklich nicht davon ausgehen kann, dass überall Internet zur Verfügung steht.

    I feel a disturbance in the force...

  • Annäherung über GPS, Punktlandung im wahrsten Sinne des Wortes mittels optischer Auswertung

    Danke, das klingt spannend, war mir gar nicht bewusst, aber ich bin auch eher in der Mini-Serie Zuhause weil die großen so stark reglementiert sind. Muss mir aber trotzdem anschauen ob die das auch kann, hab die Rückkehrfunktion noch nie getestet, bin da skeptisch dass die dann wo dagegen knallt :)

    Die älteren Modelle ebenfalls. Davon muss man ausgehen. [...] Es würde mich sehr wundern wenn DJI bei der Masse an anfallenden Daten Übertretungen direkt an eine Behörde übermitteln würde. Ich bin mir sicher, dass auch ich aus Versehen bereits zu nah an irgendetwas war.[...]

    Protokollieren mag sein, aber die Übermittlung ist nicht gegeben wie bei den neuen, wo du das Handy dran hängst. Momentan ist mir auch nichts bekannt, dass es übermittelt wird, aber die Richtung geht bestimmt da hin. Ich weiß, dass in D viele Strafen auf Basis von veröffentlichten Fotos ausgestellt werden, z.B. weil Piloten einen Turm von oben fotografiert haben und der Turm schon 120m Höhe hat etc.

    Leider wird Drohnenfliegen immer schwieriger bzw. illegaler.


    Aktuell ist es so, dass die DJIs auch ohne Anbindung starten. Wobei ich meine jetzt schon länger nicht mehr gestartet habe. Das also nur unter Vorbehalt. Würde mich aber wundern da man ja nun wirklich nicht davon ausgehen kann, dass überall Internet zur Verfügung steht.

    Wenn man in einer Autorisierungszone ist, gehts nur noch mit Internet, sonst startet sie nicht mehr, wird in Zukunft eher noch stärker so sein.

    Meine alte DJI startet ganz ohne Handy, da gabs das noch nicht.

  • Autel kennt kein Geofencing. Die Nano Evo Nano+ ist ne ziemlich perfekte Aufklärungsdrone mit 249g.

    Erklärter FDGO-Fan

  • bin da skeptisch dass die dann wo dagegen knallt

    Die DJIs haben ja alle eine Hinderniserkennung. Und die funktioniert von oben, unten und allen Seiten. Das habe ich selbst getestet. Aber selber landen wie ein echter Kapitän macht eh mehr Spaß. :winking_face:

    z.B. weil Piloten einen Turm von oben fotografiert haben und der Turm schon 120m Höhe hat etc.

    Leider wird Drohnenfliegen immer schwieriger bzw. illegaler

    Gäbe es nicht so viele Deppen da draußen bräuchte man diese Verbote ja auch nicht. Es ist wie beim Straßenverkehr. Man hält sich einfach an das was auf den Schildern steht und hat dann auch keine Probleme.

    I feel a disturbance in the force...

  • Autel kennt kein Geofencing

    DJI macht das auch nur in den roten Zonen soviel ich weiß. Was für mich vollkommen okay ist. Ich selbst wurde da Software-seitig noch nie eingeschränkt.

    Die Nano Evo Nano+ ist ne ziemlich perfekte Aufklärungsdrone mit 249g.

    Warum ist die perfekt? Die Leistungsdaten sind jetzt auch nicht großartig anders als bei vergleichbaren Modellen bei DJI. 23mm Optik und Winzsensor. Klar kann man da aus 100m Höhe noch grob, je nach Kontrast, die Umrisse eines Menschen erkennen.


    Wie hoch ich hier war kann ich nicht mehr sagen. Aber bestimmt nicht höher als 20, vielleicht auch 30 Meter. Da erkennst du keine Gesichter mehr. Selbst wenn jemand nach oben schauen würde... :winking_face:


    539021-img-20211127-wa0021-jpg

    I feel a disturbance in the force...

  • ...

    Gäbe es nicht so viele Deppen da draußen bräuchte man diese Verbote ja auch nicht. Es ist wie beim Straßenverkehr. Man hält sich einfach an das was auf den Schildern steht und hat dann auch keine Probleme.

    Das stimmt durchaus.
    Aber wenn einem immer mehr "Schilder" vor die Nase gestellt werden, ist es irgendwann auch nicht mehr lustig. Auch wenn man sich daran hält.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Das stimmt durchaus.
    Aber wenn einem immer mehr "Schilder" vor die Nase gestellt werden, ist es irgendwann auch nicht mehr lustig. Auch wenn man sich daran hält.

    Immer nach dem Motto, man sieht den Schilderwald vor lauter Schilder nicht mehr.

  • Die DJIs haben ja alle eine Hinderniserkennung. Und die funktioniert von oben, unten und allen Seiten. Das habe ich selbst getestet. Aber selber landen wie ein echter Kapitän macht eh mehr Spaß. :winking_face:

    Das stimmt nicht ganz, meine Mini aus 2020 erkennt nur unter ihr liegende Hindernisse. Zu den Seiten und nach oben dagegen nicht.

  • Moin zusammen,

    privat fliege ich die Air2 und die Mini 2.

    Allerdings hat sich seit Dezember 22 eine Enterprise2 Dual dazu gesellt.

    Diese gehört zwar der Gemeinde, hat wegen der kurzen Eingreifzeit aber den Platz fest bei mir Zuhause gefunden.


    So oft ich kann mache ich damit Übungsflüge unter widrigen Bedingungen um die Grenzen aus zu testen und setze sie bei gestellten Szenarien wie z.B. der Personensuche in bewaldeten Gebiet etc. ein.


    Die rechtlichen Grundlagen und andere Ansätze wurden hier ja schon ausführlich angerissen.

    Zum Thema Luftaufklärung möchte ich allerdings etwas anmerken . Bzw möchte ich das ihr Euch da selber einen Eindruck macht.DJI_0021_W.jpg

    DJI_0022_T.JPG

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    20221223_194512.jpg

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    Entschuldigt, der Gearporn musste einfach sein. :grinning_squinting_face:

    Aber eigentlich ging es mir um die beiden ersten Bilder. Sie zeigen beide das identische Motiv mit 2 versteckten Personen.


    Mein Fazit. Eine Drohne ohne Wärmebild Kamera lässt sich nur sehr bedingt und bei einfachen Bedingungen zur Aufklärung einsetzen.


    Schönen Gruß

    littlewulf

    1800 wie 2021 = 1Oz Gold = 1 Maßanzug! Geld ist übrigens aus Papier.

  • Auch eine Drohne mit Wärmebildkamera ist je nach Gelände nur von bedingtem Nutzen. Hab da mal ein paar Aufnahmen gesehen, war ein Vortrag zur Nutzung in der Vermisstensuche. Gerade Wald ist da sehr hinderlich, man sieht nur von oben und dann fast nie ganze Formen, da täuschen auch mal warme Steine neben Wild uvm.

    Wenn man etwas Zeit hat unbedingt mit Aufzeichnung arbeiten, dann kann man nochmal genauer drüberschauen.

  • Deswegen übertrage ich die Aufnahmen gleich live an unseren ELW auf einen großen Monitor.

    Dort sitzt jemand der nichts anderes zu tun hat als sofort auszuwerten

    1800 wie 2021 = 1Oz Gold = 1 Maßanzug! Geld ist übrigens aus Papier.