könnte etwas zwischen den Zähnen knirschen.
(Bzw. Sehr salzig sein)
Aber Ja, sehr interessant
Interessante Methode, um ohne Öl zu frittieren. In heißem Sand oder heißem Salz.
Also Sand, da würde ich sagen das, wenn auch nur ein paar Körnchen über bleiben, das zwischen den Zähnen ganz schön anfängt zu knirschen. Bei Salz würde es dasselbe sein, also die Anzahl der Körnchen, aber da die sich auflösen im Mund, und dazu gleich noch würzen, würde ich Salz vorziehen.
Die sind ja innen hohl, sind das Nudeln?
Erdäpfel können das kaum sein...
Falls das funktioniert, könnte es in Salz eine gute Idee sein.
Wobei, wenn jemals Öl so knapp ist, dann ist es Salz wohl auch. Und in Sand kann ich es mir auch nicht vorstellen
Es gibt doch auch Heißluft - "Fritteusen".
Wieso nicht auch mit Salz oder Sand oder anderem Material welches sich hoch erhitzen lässt?
Wenn sich die Pommes bereits mit Öl vollgesogen haben, brauchts ja kein Frittierfett mehr.
in den Youtube Kommentaren zum Video sagen die:
- die Röhren seien aus Reis.
- Die anderen nennen es Fryums (Indische Spezialität aus Kartoffelstärke und Tapioka, wenn es frittiert wird wird es fluffig und dicker) ... laut Google Suche könnten es "Far-Far"s bzw. Fryums sein.
- sehr wahrscheinlich Salz (kein Sand).
- In der türkischen Küche kocht/bäckt man auch mit heißem Sand - aber nur Dinge die man pellt (z.B. Nüsse, Kartoffeln). Bzw. Man kocht Kaffee im Kännchen auf Sand.
<= Fryums werden in Salz frittiert
<= noch mehr Fryums in allen Farben. Man kann auch Mais poppen lassen...
Die braune Farbe des Salzes kommt vom langen/wiederholten heißwerden und Lebensmittel schwenken.
da werden z.B. Kartoffeln in Sand (wirklich Sand) gekocht/erhitzt.
Wobei, wenn jemals Öl so knapp ist, dann ist es Salz wohl auch. Und in Sand kann ich es mir auch nicht vorstellen
Klar funktioniert die Methode, ist in ganz Asien verbreitet.
Hot salt frying and hot sand frying are cooking techniques used by street-side food vendors in Bangladesh, Pakistan, China and India.[1][unreliable source?] Hot salt frying is an old cooking technique, and is used in villages throughout Asia and other parts of the world. Many foods are fried with hot salt or sand, even in common households.[2][3
Klar funktioniert die Methode, ist in ganz Asien verbreitet.
Ja, funktioniert bestimmt, keine Frage 
.
Aber:
Ganze Erdäpfel mit Schale in heißem Sand kann ich mir gut vorstellen, das Nudelähnliche aus deinem Video kann ich mir in Salz gegart, nicht aber in Sand vorstellen. Coffee2Go hat dazu auch interessante Videos gefunden.
Was ich meinte, war:
Wenn bei uns Öl nicht mehr zu bekommen ist, in einer Notsituation also, dann ist wohl auch Salz Mangelware.
Ich überlege also, wann und warum ich diese Methode anwenden würde, statt in Sand würde in unseren Breiten die Kartoffel wohl in der Glut eines Feuerchens landen.
Dass es grundsätzlich funktioniert, bezweifle ich nicht.
Was ich meinte, war:
Wenn bei uns Öl nicht mehr zu bekommen ist, in einer Notsituation also, dann ist wohl auch Salz Mangelware.
Ich überlege also, wann und warum ich diese Methode anwenden würde, statt in Sand würde in unseren Breiten die Kartoffel wohl in der Glut eines Feuerchens landen.
Dass es grundsätzlich funktioniert, bezweifle ich nicht.
Ich habe einen großen Eimer Salz in der Metro gekauft als Notvorrat, der hält ein Leben lang (anders als Öl).
Einen Teil nutze ich immer wieder (getrennt aufbewahrt natürlich), um im Dutch Oven ein Salzbett auszustreuen und im Dutch Oven Kartoffeln zu garen, indem man sie dann mit dem restlichen Salz begräbt. Schmeckt ganz gut und die Konsistenz der Kartoffeln ist mal was anderes. Geht sicherlich auch mit Wurzelgemüsen, habe ich aber noch nicht probiert.
Aber das mit dem Frittieren ist mir neu, werde ich mir mal anschauen.
