Gestern mal Haselnusskerne (ganz) mit MHD 5/2016 aufgemacht:
Vorsicht. Nüsse können nach Überlagerung oder falscher
Lagerung mit Aflatoxinen durch Schimmelpilze kontaminiert
sein. Ist ein ziemlich übles Gift.
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Na dann laß ich das Einlagern von Nüssen lieber und eß sie sofort !
merci
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Na dann laß ich das Einlagern von Nüssen lieber und eß sie sofort !
merci
Naja, man muss es eben im Auge behalten. Wir haben auch Nüsse eingelagert,
aber gucken, dass wir die in der Weihnachtsbäckerei rotieren.
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Na dann laß ich das Einlagern von Nüssen lieber und eß sie sofort !
Nicht für die Langzeitprepperei, aber NOCH habt ihr doch alle Strom!
Frier deine Nüsse ein, dann werden sie nicht ranzig.
Das mache ich mit allen Nüssen, Mandeln und Samen.
Sie verändern sich dadurch geschmacklich nicht. Sie sind nach dem Auftauen wie vorher.
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Hier mal eine Frage zur Haltbarkeit von fertig gekochten Gerichten....
Ihr kennt das - man kocht einen großen Topf Eintopf oder Gulasch. Nachdem man entnommen hat was man so essen kann lässt man den Topf neben dem Herd auf Zimmertemperatur abkühlen, packt den Deckel drauf und stellt es bis zum nächsten Tag in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag kocht man das Ganze auf dem Herd wieder einmal kurz auf und futtert weiter daran.
Hat man jetzt sehr viel gekocht bzw. hat unerwartet einige Esser weniger wiederholt sich das Prozedere nochmal.
Meine Frage ist ob man durch das kurze Aufkochen den " Vergammelungsfaktor" wieder "auf Null" zurücksetzt,vergleichbar wie mit einem frisch gekochten Gericht....bzw. wie oft könnte man das wiederholen bevor es kritisch wird ?
( Mal abgesehen davon das man bei zu vielen Wiederholungen nur noch Brei statt Eintopf hätte...)
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Wirklich biologisch oder lebensmittelchemisch kann ich das nicht beantworten. Aber es kommt ein bisschen drauf an. Im Sommer, wenn die Temperatur hoch ist und tendenziell Fliegen anwesend sind, würde ich nichts länger als bis zum Abend stehen lassen und spätestens dann nochmal aufwärmen und verbrauchen oder in den Kühlschrank stellen. Im Winter bei Zimmertemperatur und ohne Insekten kann das auch bis zum nächsten Tag stehen bleiben. Außerdem wäre ich bei Milch- und Eiprodukten vorsichtiger als bei anderen Dingen.
Durch Kochen tötet man natürlich alle Mikrolebewesen und auch Insekteneier ab. Allerdings kriegst du damit nicht ihre chemischenStoffwechselprdukte weg. Wenn die Milchsäurebakterien (nehme an, dass die das sind) die Sahne im Spinat schon sauer gemacht haben, geht das durchs Kochen nicht mehr weg.
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....würde ich nichts länger als bis zum Abend stehen lassen....
So lange würde ich das nie ohne Kühlung stehen lassen, ich mach das so max eine Std bis es abgekühlt ist - dann sofort ab in den Kühlschrank !
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Ich würde das dann einfrieren oder einkochen, wenn sich abzeichnet, dass es am nächsten Tag nicht vollständig gegessen wird.
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Manche Sachen lassen sich nicht in kleinen Mengen kochen. Bis zu 3 Tagen sollte "aufwärmen/kaltstellen" kein Problem sein, außer man hat eine Histaminintolleranz. Dann ist Aufgewärmtes am nächsten Tag schon meist unverträglich, ich weiß leider, wovon ich spreche
.Eigentlich will man aber auch nicht tagelang dasselbe essen...
Ich fülle, wenn ich größere Mengen habe, VOR dem Eindicken (Maisstärke, Einbrenn...) oder Verfeinern mit Milchprodukten (zB Sauerrahm...) in Twist-off Gläser ab und koche ein, gestern zB Chili:
Der Rest wurde größtenteils aufgefuttert, die ca. zwei übrigen Portionen wurden, weil nicht zum Einkochen geeignet, eingefroren.
Insgesamt habe ich also ca. 8 Portionen neu im Vorrat, 6 davon ungekühlt sehr lange haltbar!
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Ich habe mal eine Doku gesehen über Mexico-City. Der berühmteste Suppenkoch der Stadt (Strassenkoch), meinte seine Suppe wäre deshalb so beliebt, weil die von seinem Opa ist. Er steht seit Jahrzenten am Strassenrand, mit immer demselben Topf, und abends werden Zutaten nachgefüllt! Dadurch ergibt sich dieser einzigartige Geschmack und Konsistenz. Immer nur auffüllen , aufkochen, abschmecken, fertig! Ob europäische Mägen die Suppe vertragen, wurde nicht erwähnt.
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Das war in früheren Zeiten auch bei uns so üblich.
War es nicht Peter Rosegger, der irgendwo vom riesigen Suppentopf am Herd erzählt, der nie leer wurde?
Alles an Resten kam da hinein und köchelte ständig vor sich hin.
Dann soll eine Zeit lang die Suppe besonders aromatisch gewesen sein, und als nach Omas Tod der Topf geleert wurde, fand man am Topfboden einen alten Socken.
Über dem Topf/Herd wurde nämlich auf einer Stange Wäsche getrocknet, da dürfte der in den Suppentopf gefallen sein und dort für besonders Aroma gesorgt haben ...
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„Oft länger gut“, liest man immer häufiger neben dem MHD. Auf den Bio-Joghurt trifft das sicher zu.
Im Kühlschrank immer nach hinten gewandert und heute ca. 10 Monate nach Ablauf entdeckt und verkostet. Ich war gespannt!
Geschmacklich etwas fader, aber ansonsten unauffällig. Mit etwas echtem Kirschsirup zu Kirschjoghurt aufgewertet. Lecker. 😋
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So..
Mal Vorräte abbauen...
Auffällig... Scheinbar sind speziell Pfirsichkonserven sehr anfällig...
Von dem gemischten Haufen sind fast alle dieser Sorte hochgegangen..
Stehen aber auch seit 10 Jahren im Aussenlager mit Frost und bis zu 25grad....
Interessant auch..
Die britischen Marmelade, also Zitrusmarmelade sind an der Naht der Dose unten durchgegammelt...ob sich die Säure da konzentriert hat?
Die salzige Dosenmagarine hat leichte Phasentrennung, und schmeckt muffig, aber essbar...
Kaffee, Trinkschokolade, Erdbeerkonfitüre...
Alles völlig problemlos...!
Interessant... Diese Frischetücher halten alle die Feuchtigkeit.... einwandfrei...
Der Kram ist überwiegend aus 1997 und so (regulär) ca.2002 abgelaufen....
Die Tütennudeln waren auch OK..
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Auffällig... Scheinbar sind speziell Pfirsichkonserven sehr anfällig...
Von dem gemischten Haufen sind fast alle dieser Sorte hochgegangen..
Die britischen Marmelade, also Zitrusmarmelade sind an der Naht der Dose unten durchgegammelt...ob sich die Säure da konzentriert hat?
Ähnliches musste ich auch schon feststellen. Saure Konserven sollte man wohl eher in Gläsern lagern als in Dosen.
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Allerdings...
Die Citrus-Marmelade ist durchgegammelt, die Pfirsichkonserven Bombiert und geplatzt...
Die Klebesauerei ist überall runter gelaufen.... Da wäre nen Metallregal von Vorteil!
Die Säure im Schmier hätte allerdings bestimmt auch diese Billig verzinkung angegriffen...
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Leicht überlagerte Schokolinsen im Schrank gefunden. Nach der ersten Kostprobe noch keine Auffälligkeiten, bis auf das aussehen, aber das sieht man nach dem backen nicht mehr.
Wie haben die nur den Umzug überstanden...
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Haben die Tage aus Jux und Dallerei zwei Packungen Pfanni-Kochbeutel-Knödel verbraucht.
MHD 08 / 2019 - sind mir beim Regale sortieren in die Hände gefallen.
Konsistenz und Geschmack wie "neu" - also so "gut", wie diese Speisestärke-Pampe im Plastebeutel halt sein kann
Eine Packung aus 08/19 ist noch da, die lasse ich zu Versuchszwecken noch ein paar Jahre liegen.
Habe leider keine Bilder gemacht - war aber nicht spektakulär.
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Semmelknödel hatte ich letztens auch…. Unspektakulär im Küchenschrank gelagert und 10jahre drüber….
Etwas muffiger als normal vielleicht, aber nix auffälliges….
Wenn man nun nicht grade die Version hat, wo Speck drin ist sind die Semmelknödel echt fast unkaputtbar!
Zumal die auch gut zuzubereiten sind!
Vollsaugen in kaltem Wasser, einmal kurz hochkochen, und dann etwas Simmerin lassen… fertig!
Gruß EZS
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Frühstücksfleisch, 5 Jahre über MHD.
Gelagert im Keller bei ca. 12 bis 20 Grad C.
Unveränderter Geruch, Konsistenz und Geschmack.
Tsrohinas
