Hallo,
dieser Tage kxxxt es mich einfach nur noch an, was da auf der politischen Bühne in Deutschland passiert. Immer häufiger frage ich mich, ob ich nicht doch ernsthaft anfangen sollte mir zu überlegen, ob es in einem anderen Land nicht langfristig bessere Chancen zum Leben gibt. Ein paar Länder habe ich anrecherchiert und kam meist über irgendwas gestolpert, wo ich mir dann dachte "Also auch nicht besser als in Deutschland!". Aber all zu viel habe ich dahingehend noch nicht geforscht.
Deswegen meine Frage an Euch: Habt ihr /macht ihr Euch darüber auch ab und zu Gedanken?
Welches mögliche Auswanderungsland habt ihr dabei ins Auge gefasst und warum? Gibt es das Land, in dem Politik mit Verstand gemacht wird? Steuergelder überlegt ausgegeben werden? Bürger echte Mitbestimmungsrechte haben? Ein friedliches Zusammenleben möglich ist, weil eine gesunde Mischung in der Bevölkerung vorhanden ist und eine vernünftige Zuwanderungspolitik betrieben wird? Ein Land in dem Leistung belohnt wird und nicht wie hier der Steuerzahler gemolken wird um Massen von arbeitsunwilligen Zuwanderern durchzufüttern, die man aus falscher political Correctness ins Land lässt?
Wenn alle denkbaren Auswanderungshürden nicht gegeben wären, wir nehmen an für all das ist gesorgt, nur als theoretisches Denkmodell, ihr also wüsstet ihr bekommt im Zielland einen Job, die finanziellen Mittel keine Rolle spielen (z.B. 100.000 Can. Dollars vorweisen müssen, um dort einwandern zu dürfen), alle organisatorischen HIndernisse wie Anreise, Wohnung etc mal angenommen irgendwie geregelt wären - wohin würdet ihr dann gehen?
Oder ist festzustellen, dass es mittlerweile überall auf der Welt irgendwie krankt, und man genauso gut auch hierbleiben kann, auch wenn es noch "schlimmer" wird?
Ich freu mich auf Eure Gedanken dazu.
VG
cass