Wie haltet ihr euch fit?

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  • Langlauf, Radfahren, Skaten, Canicross, Schwimmen (je nach Jahreszeit)
    Ich habe so die Idee, alle Strecken bis 10 km aus eigener Kraft zurückzulegen, um den Verbrauch fossiler Brennstoffe und anderer Ressourcen zu minimieren.
    Übers Jahr gemittelt kommt einiges zusammen:
    [ATTACH=CONFIG]35768[/ATTACH]

  • Ich mache am liebsten Freelethics.
    Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht. Denn der Körper ist das Einzige, das man immer bei sich hat.


    Nur habe ich das Training seit mittlerweilen einem 3/4 Jahr schleifen lassen. :nono:

    Gruss Chevron


    46738 Mal editiert, zuletzt von Chevron (morgen, 11:55)

  • Zitat von Weltengänger;284381

    Langlauf, Radfahren, Skaten, Canicross, Schwimmen (je nach Jahreszeit)
    Ich habe so die Idee, alle Strecken bis 10 km aus eigener Kraft zurückzulegen, um den Verbrauch fossiler Brennstoffe und anderer Ressourcen zu minimieren.
    Übers Jahr gemittelt kommt einiges zusammen:
    [ATTACH=CONFIG]35768[/ATTACH]


    Die Idee, mit den "kurzen" Strecken aus eigener Kraft, gefällt mir sehr gut. Ist bei mir nur bedingt umsetzbar. Ja nach Terminlage muss ich auch mal im Anzug zur Arbeit, und dann lässt sich das leider nicht wirklich "sozialtauglich" umsetzen :winking_face:
    airliner: Was ist TRX?

  • Ich hatte einen Satz Büroklamotten (samt Schuhen) im Büro und hab mich dort umgezogen. Einfach nicht so rasant fahren auf dem Rad, um unverschwitzt anzukommen :) Ein gewisser Vorrat an Müsliriegeln oder so in der Schreibtischschublade ist auch nicht verkehrt.

  • Fahre mit dem Rad zur Arbeit wenn das Wetter mitspielt. Das sind ca. 200 Minuten Radeln je Woche... eine gewisse Basis an Fitness ist dadurch vorhanden.


    Ansonsten: Wakeboarden im Sommer.

  • Also in der salzfreien Zeit fahre ich Enduro. Salzfrei, weil ich zum Transport nur einen offenen Anhänger habe und die KTM überwiegend aus Alu besteht. Ich fahre regelmäßig bei Rennen in der Umgebung mit und dieses Jahr überlege ich ob ich nicht mal beim Erzbergrodeo.at starten soll. Ansonsten gehe ich ganzjährig Wandern mit den Hunden.


    Gruß Tomy85

  • Mache Kraftraining aber eher unregelmäßig und bin mit dem Hund draussen.
    Habe mich jetzt zu Krav Maga entschlossen, da sollte mit der Zeit der Fitnesslevel enorm steigen.

  • Ich fahre durchschnittlich 8 km Fahrrad am Tag.
    Versuche jeweils morgens und abends zu fahren und ausgefallene km nachzuholen.


    Das sind so 2500 km im Jahr - auf einem alten Damenfahrrad - keine leicht läufige Rennziege :)


    Gruß


    Michael

    Dies ist meine Meinung. Jeder kann seine eigene Meinung und eine andere haben. Aber dies ist meine Meinung.

  • Montag: Zirkeltraining
    Dienstag: Krav Maga
    Donnerstag: Krav Maga
    Laufen zweimal die Woche.


    Manchmal nur einmal aus Zeitgründen :verärgert: und das nervt mich tierisch, weil dies dann eigentlich so sinnlos ist. Dahingehend bin ich dabei, mich deutlich zu disziplinieren und übe mich darin, am Freitag und am Wochenende so aufzustehen, dass ich vor dem Frühstück noch Laufen gehe.
    Ziel ist, das Joggen dreimal die Woche unter zu bekommen.
    Meine Ausdauer darf durchaus noch gesteigert werden, finde ich.


    Ich bin am überlegen, ob es Sinn macht, an einem Tag mit Krav Maga noch am Vormittag Laufen zu gehen, damit dieses Ziel erreicht wird.
    Allerdings war ich letztes Jahr mal im Übertraining und dies war gar nicht schön.


    Ein paar mal im Jahr kommen noch Zusatzkurse vom Krav dazu.



    LG, Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Mich würde mal interessieren, ob Eure Famile mitzieht.
    Es gibt ja zunächst zwei Möglichkeiten. Zum einen das man etwas nervt und versucht die anderen anzustacheln. Ich denke das hat aber auch nur mässigen Erfolg.


    Dann auf der anderen Seite, wenn man sowohl Sport
    als auch die Ernährung vorlebt. Ohne die Mitbewohner
    zu belästigen oder denen gar auf den Sack zu gehen.


    5-6 Tage Sport in unterschiedlicher Intensität sind das
    bei mir. Fünfkampf, Fitnesstudio tanzen in einer Gruppe mit Hebefiguren und keine Woche gleicht der anderen.


    Beim essen bin ich extrem und achte auf sehr wenig Fett und Zucker. Kein Kuchen, keine Süssigkeiten. Ein bis zwei Cheatdays in der Woche setzen die festen Regeln für mich ausser Kraft.


    Ich möchte Vorbild sein und wer Lust hat, macht mit. Das funktioniert sehr gut bei uns seit ca. 2 Jahren. Die Leistungsfähigkeit hat sich gesteigert und Erkältungen
    kommen nur noch selten vor.


    Der wichtigste Punkt an der ganzen Fitness ist
    für mich die Ernährung.

  • 2x Pro Woche Aikido, lange Spaziergänge und radeln, dazu kommt der Hausbau :)
    Das schickt :)


    Zucker gleicht bei mir einer Sucht. Ohne ausreichend Zucker im Körper wird ich müde und grantig. Das mag niemand ertragen.
    Aber da ich ja an der Quelle sitze, kommt das eher selten vor :winking_face:

  • Liebe Gemeinde,
    hier kurz mein Erfahrungsbericht zu dem Thema.


    Ich habe im vergangenen Herbst meinen Job gewechselt. Zuvor habe ich sehr viel und lange gearbeitet und war immer mit dem Auto unterwegs. Dazu kam, dass wir eine leckere Kantine hatten, die auch noch günstig war und die Portionen wohl für Schwerstarbeiter gemacht waren. Abends zuhause angekommen, haben wir mit der Familie ebenfalls ausgiebig gemeinsam Nachtessen zelebriert. Dann vielfach noch ein Bierchen zwei und schon hat man einen äusserst ungünstigen Mix, der in Kürze zur schlechtesten Fitnessform meines Lebens geführt hat.


    Seit Herbst bin ich mit dem Bus/Zug unterwegs, gehe alles andere zu Fuss. Das ergibt insgesamt mehrere Kilometer pro Tag. Am Freitag hole ich meine Kids aus der Kita/Betreuung ab, und mache mit Kinderwagen und Packungen mehr als 10km. Ernährung komplett umgestellt, wobei es auch einen oder zwei Cheatdays drin hat (normalerweise Wochenende). Und hoppla, siehe da, meine Fitness hat sich in 4 Monaten massiv verbessert, Gewicht ist nur so runtergepurzelt und ich fühle mich wesentlich besser. Und noch habe ich kein Velofahren oder Fitness oder Inlineskaten ... eingebaut, das kommt ab Frühling sukzessive dazu.


    Ich mag auch gerne einfach mal öfters einen Weg zu Fuss zu gehen, Kinder mitnehmen, sich Zeit nehmen und den Tag bei jedem Wetter draussen zu Fuss geniessen.


    So long,
    Nick

  • Hallo Leute
    Ich gehe jetzt im Winter nur 11,5 km und im Sommer 15 km drei mal die Woche.
    Seit dem werde ich immer dicker aber dimdidim - ich merke es nicht!
    Und wer sich nicht im Profil vor den Spiegel stellt sieht das auch nicht!
    Grüße Doc


    PS. Bin voriges Jahr 1500km gelaufen!

  • Dank meines Schrittzählers und meiner Aufschreibungen weiß ich, dass ich letztes Jahr etwas über 6 Mio. Schritte gegangen bin :-D,
    meistens flottes Gehen, manchmal joggen...
    mit insgesamt mehr als 30.000 Höhenmetern...


    Fühle mich fit.


    mfg
    jonny

  • Ich bin letztes Jahr 828km zur Arbeit gelaufen. Gezählt habe ich nur den Fußweg ins Büro. Das hält mich zwar glaube ich nicht fit, aber es tut mir gut und machte immer den Kopf etwas frei.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Ich war mal sehr sportlich. Vor, vielen, vielen Monden, als ich "noch jung und hübsch" war. Jetzt bin ich nur noch "und". :ehm: Oder eher rund und träge und ohne Übertreibung (!) nullkommanull Kondition und meine Lunge hat 30 Jahre Rauchen mitgemacht. Dass das so nicht weitergehen konnte, ist mir über die letzten Jahre langsam immer deutlicher geworden. Bis letztes Jahr ein Verdacht auf Thrombose :ohhh: (der sich zum Glück nicht bewahrheitet hat) mir ein deutlicher Warnschuss vor den Bug war, den ich glücklicherweise als solchen auch wahrgenommen und beherzigt habe. Ich habe Konsequenzen daraus gezogen.


    Schritt 1, sofort mit dem Rauchen Aufhören, habe ich letztes Jahr im Juli an meinem Geburtstag begonnen. Und bisher (Gott sei Dank - im wahrsten Sinne des Wortes!) durchgehalten. Mir war von Anfang an klar, dass erst mal meine Kraft nur für dieses eine Projekt reicht, nicht auch noch für andere notwendige Änderungen, wie z.B. eine Ernährungsumstellung und wieder anfangen mit Sport. Ich dachte "Scheiß drauf, jetzt packste erst mal das mit dem Rauchen an, egal, auch wenn Du zunimmst. Wenn das geschafft ist und es nicht mehr gar so viele Kräfte bindet, dann sieht man weiter."


    Das ist nun ein halbes Jahr her und das Gröbste habe ich überstanden. Es gibt immer noch gelegentlich Momente, in denen mich die Gier nach einer Zigarette anspringt. Aber es fällt mir inzwischen wesentlich leichter, zu widerstehen. Und da wäre ja auch gar zu dämlich, jetzt, da ich das Schlimmste überstanden habe und schon zu mehr als 95% des Tages nicht mal mehr einen Gedanken ans Rauchen verschwende, mit einer Zigarette alles wieder aufs Spiel zu setzen. Ich eigne mich nicht zum Gelegenheits-Genussraucher. Würde ich total gut finden und manche können das, ich aber nicht. Entweder ganz oder gar nicht. Wie ein trockener Alkoholiker oder ein cleaner Junky darf ich nie mehr mein Suchtmittel, eine Zigarette, anfassen. Negative Nebenwirkung der Raucherentwöhnung ohne begleitende Kalorienreduktion: ich habe tierisch zugelegt. So fett wie jetzt war ich noch nie. :staun::unschuldig:


    Schritt 2 wurde mit dem Jahreswechsel in Angriff genommen: Abnehmen und dadurch meine geschundenen Knochen und Gelenke entlasten, bevor ich sie noch übermäßiger belasten würde, durch zu frühes Loslegen mit Sport. Meine Puste hat sich durch das Rauchen Aufhören schon etwas verbessert. Jetzt ist die Enlastung meiner Knochen dran durch Abnehmen. Dazu habe ich meine Kalorienzufuhr bis auf meinen Grundumsatz runter reduziert, erhöhe die Proteine und reduziere Kohlenhydrate und auch ungesunde Fette und ersetze die durch gesunde. Ich führe ein Ernährungstagebuch online (fddb.info :Gut:). Dort muss ich nur eintragen, was und wieviel ich gegessen und getrunken habe und es wird mir sogleich angezeigt, wieviele Kcal und welche Nährwerte und in welcher Verteilung ich zu mir genommen habe. Dadurch beschäftige ich mich automatisch mehr mit meiner Ernährung, gehe automatisch anders und bewusster einkaufen und kriege einen anderen Bezug zum Essen. Ich mach daraus übrigens kein in Stein gemeißeltes Gesetz und keinen Krampf. Ab und zu gönne ich mir auch mal, einem Gelüste nach etwas nicht sonderlich Gesundem nachzugeben oder mal kalorienmäßig etwas über die Stränge zu schlagen. Aber bereits nach bisher nur 11 Tagen ist das andere Essen und Trinken und das Tagebuchführen für mich einigermaßen normal geworden und macht auch Spaß.


    War dieses Jahr schon 2x beim Doc im Abstand einer Woche. Er hat mich beides mal gewogen: 1 kg schon abgenommen. So darf das gerne weitergehen! :Cool::Gut:


    Was mir natürlich jetzt beim Kampf gegen Gelüste hilft, ist die noch frische Erfahrung, dass ich das mit dem Rauchen schließlich auch gepackt habe. Das hilft meiner zwar bereits ein wenig gestärkten, aber insgesamt noch recht lahmen Selbstdisziplin jetzt beim Thema Essen und Trinken auch auf die Sprünge. Kommt dann der sichtbare Erfolg beim Abnehmen noch dazu, wird das den nötigen Durchhaltewillen beim Sport stärken.


    Ich kriege jetzt zur Zeit Krankengymnastik wegen starker Rückenschmerzen. Die müssen weg gehen, oder zumindest gut erträglich werden, bevor ich Schritt 3 in Angriff nehme: Sport. Zur Zeit kann ich mich manchmal vor Schmerzen kaum bewegen, bin darum auch zur Zeit krankgeschrieben. Da ist an Sport noch nicht zu denken. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass sich die Schmerzen therapieren lassen und ich in ein paar Wochen, nach der Krankengymnastik, langsam anfangen kann mit Muskeltraining im Fitnessstudio. Und für kommendes Frühjahr oder Sommer will ich dann endlich mit einem Ruderkurs auf dem Neckar anfangen. Letztes Jahr (da hatte ich noch nicht so starke Schmerzen wie zur Zeit) habe ich keinen Platz in einem Kurs bekommen. Diesmal melde ich mich zeitiger an.


    Was mich außer dem gesundheitlichen Aspekt und der Tatsache, dass ich mich in meiner Haut so überhaupt gar nicht mehr wohlfühle, bewogen hat, jetzt konkret und massiv was für meine Fitness zu tun, ist auch, dass ich erkannt habe: im SHTF Fall hätte ich ganz schnell die A****karte: ich würde schlapp machen und würde Opfer werden :anxious_face_with_sweat:. Sei es, wenn es darum ginge, über längere Zeit weite Strecken zu Füß zurücklegen zu müssen und dabei auch noch einen BOB mitschleppen zu müssen, oder sei es, weil tägliche harte körperliche Arbeit (Wasser und ergatterte Lebensmittel schleppen, Feuerholz ranschaffen und von Hand klein machen, Handwäsche, Gartenarbeit, usw. usf.) und das über einen langen Zeitraum hinweg, mich zu schnell ermüden würde und mich schnell mies drauf bringen würde. Was auch in einer Überlebensgemeinschaft ein Störfaktor werden könnte.


    Ich schreibe das hier so ausführlich, um anderen "fußlahmen Krüppeln" :wheelchair:;-) Mut zu machen. Ich meine es wirklich so, wenn ich sage: wenn ich extrem träge gewordenes Faultier, völlig unbelastbare Raucherin, Ü50, mit beschädigter Wirbelsäule und Fersenspornen beidseits (alles sehr schmerzhaft! :crying_face:), es schaffe, meinen Hintern hochzukriegen, dann kann das buchstäblich jeder von Euch auch. Ich glaube, viel beschissenere Startbedingungen als ich hatte / habe, kann man kaum noch haben. Drum auf, Kameraden, "jetzt wird in die Hände gespuckt ...."! :)





    P.S. Macht man sich bereits verdächtig, wenn man das Wort "Kameraden" benutzt? :ehm:

  • Letztes Jahr bin ich oft mit dem Rad gefahren. Meist habe ich den Arbeitsweg (ca 15 Kilometer) als Trainingsstrecke genutzt. Dabei sind immerhin etwas über 1200 Kilometer zusammen gekommen. Die übrigen Fahrten mit meinem Trike schlagen mit etwa 400 Kilometer zu Buche. Klingt jetzt nicht wirklich viel, aber wer mich kennt schätzt das vielleicht etwas anders ein.
    Für dieses Jahr wird der Kilometerzähler meines Teasi wieder auf Null gesetzt und ich werde die Radsaison etwas früher beginnen. Wenn die Gesundheit und das Wetter mitspielen sollte eine gewisse Steigerung drin sein.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Hi in die Runde! :)


    Kleines Update von mir - dran bleiben und den Schweinehund überwinden lohnt sich!


    Vor einem Jahr habe ich ja hier gepostet ( #250 ) und bin ziemlich dran geblieben. Heißt, in Summe mache ich das jetzt seit zwei Jahren.
    Hatte vorher immer einen recht hohen Puls, der sich jetzt deutlich nach unten gearbeitet hat.
    Ausdauer und Kondition bin ich echt zufrieden- Luft nach oben ist immer, aber ich denke, ganz schlecht bin ich da nicht mehr.
    Schön, wenn man Treppen über mehrere Stockwerke hochjoggen kann und so Zeug halt :) und das Wichtigste - im Training fertig und im A... ist, aber man mitkommt und sich schnell erholt!
    Bemerke ich alles natürlich auch, wenn ich draußen unterwegs bin.
    Schlappmachen dauert länger, Strecke kann schneller bewältigt werden, ...
    Kleiner Nebeneffekt ist, dass ich ohne Diät oder so, eine Kleidergröße weniger habe. Der Speck ist regelrecht weggeschmolzen (naja, fast :-P) , die wahnsinns Muskeln (:kichern:) der Hammer! :winking_face:


    Doch - wenn man Geduld hat bemerkt man tatsächlich auf lange Sicht andere positive Veränderungen!
    Durch die Adrenalinausschüttung und die Auschüttung anderer Hormone, die Glückshormone", ist man ganz anders drauf.


    Weiterhin Euch auch viel Durchhaltevermögen, den Schweinehund immer in A... treten und dann rockt das schon!!!:Gut::Cool:




    LG, Survival, weiterhin laufend und kämpfend unterwegs...:grosses Lachen:

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Zitat von survival;316231

    Kleiner Nebeneffekt ist, dass ich ohne Diät oder so, eine Kleidergröße weniger habe.


    Du warst ja auch wirklich unerträglich fett. Zum Glück hast du das jetzt in den Griff bekommen. :grosses Lachen:


    Das funktioniert meiner Meinung nach auch nur bedingt. Je nach Ernährung legt man dann auch ordentlich zu. Ich habe es in den letzten sechs Monaten auf + 12 Kg gebracht. Das war einfach nur mal ein Test um zu sehen was passiert, wenn man bei relativ häufigem Training einfach völlig enthemmt alles in sich reinschaufelt. Ich stehe jetzt auf der Schwelle zur nächsten Größe, und da hab ich echt keine Lust drauf. Also geht das bis zum Sommer auch wieder runter. Es heißt zwar, dass mehr Muskelmasse den Stoffwechsel erhöht. Nur frage ich mich, wozu genau das gut sein soll. Außer, dass es relativ teuer ist jeden Tag auf um die 4000 kcal zu kommen. Das ist so ungefähr das, was ich aktuell benötige.


    Purer und unnötiger Luxus der meiner Meiung nach keine Vorteile bringt.


    Das kann natürlich jede/r sehen wie sie/er möchte.

    I feel a disturbance in the force...