USB-Stick für den Schlüsselbund

Hallo,

Also ich habe schon seid ca. eine Jahr einen IamaKey von LaCie am Schlüsselbund und er hat bisher tadellos funktioniert. Er Ist mechanisch sicher nicht im selben Masse beanspruchbar wie der Corsair Survivor aber für den Alltag absolut tauglich.

Der XtremeKey vom selben Hersteller ist dem Survivor hinsichtlich mechanischer vermutlich ebenbürtig, ich hatte bisher aber noch keinen in der Hand, das wird sich aber nächste Woche ändern.

Gruss ChriguCH

Warum müssen es denn so viele GB sein? Meine 8GB reichen mir bisher völlig aus.. selbst wenn man mal zusätzlich nen Film oder Musik von A nach B tragen will.
Ich hab schon seit längerem den S100 - Micro USB Speicherstift von EMTEC. Mit den Maßen 20,4 x 15,5 x 6,9mm fällt er weder auf noch vergrößert sich das Hosentaschenvolumen merklich. Erhältlich glaube ich bis 32GB - und das zu marktüblichen günstigen Preisen. Ich glaube ich habe damals so um die €18 bezahlt.
Ist zwar nicht 1000m unter dem Meer survivaltauglich, aber für unsere Breitengrade durchaus geeignet. Selbst mitwaschen bei 40°C hat er bisher ohne Datenverlust überstanden Daher kann ich ihn an dieser Stelle wärmstens empfehlen.

Ich habe einen mit 8 GB von Aldi für unter 10 €. Der ist so klein, daß er fast schon zu winzig ist und reicht vollkommen.

Ich möchte das Thema nocheinmal aufgreifen. In einer "post-apokalyptischen Welt" (und darauf bereiten sich ja einige hier vor) kann es von Nutzen sein, wenn der USB Stick bootfähig ist. Mit einer speziellen Linux-Distribution z.B. (Google: Linux USB Stick)
Damit kann man ohne große Fähigkeiten Rechner "knacken" - soll heißen, bei direktem Zugriff einfach mit "seinem" Betriebssystem nutzen und auf wertvolle Daten zugreifen. Selbst wenn es nur Urlaubsfotos sind, die einen an die gute alte Zeit erinnern.

Hallo SP-Mitglieder,

das Thema USB-Stick als Rettungsmaßnahme wurde für mich vor mehr als einem Jahr zu einem sehr wichtigem Thema.

Wie die meisten von Euch wissen, lebe ich seit vielen Jahren auf Koh Samui/Thailand, wo leider die „Uhren noch anders gehen“.

Mit anderen Worten:

Wer als Ausländer auf Koh Samui (oder sonst wo in Thailand) einen schweren Unfall im Straßenverkehr hat, einen Herzinfarkt bekommt oder mit schwerster asmathischer/emphysemischer Atemnot ins Krankenhaus eingeliefert wird, der wird erfahrungsgemäß größte Probleme bekommen,…..

….weil der Ausländer die Thai-Sprache nicht beherrscht, dass Klinikpersonal nur schlechtes Englisch spricht und der Patient in der Regel die Versicherungsunterlagen/Basisdaten usw. nicht bei sich trägt.

Vor nahezu 2 Jahren starb ein Bekannter von mir, (Kunde in unserer Pizzeria) der auf Koh Samui zum ersten Mal Urlaub machte.

Er hatte mit seinem Motorbike einen schweren Unfall und wurde ins Krankenhaus eingeliefert.

Es kam auf Minuten an,…. und unglücklicherweise konnte er den Ärzten weder verbal noch dokumentarisch mitteilen, dass er eine schwere Allergie gegen gewisse stark wirkende Schmerzmittel hat.

Dennoch gaben die Ärzte ihm das Schmerzmittel, da er nun mal sehr starke Schmerzen hatte.

Er starb an dieser heftigen Reaktion innerhalb von wenigen Stunden….!

Dieses Erlebnis ließ ich nicht mehr los.

Ich machte mir Gedanken darüber, wie man sich in einem fremden Land soweit absichern kann, dass in einem akuten Notfall die Ärzte genau darüber informiert sind, welche medizinischen Hintergründe der Patient hat, um bei der Notbehandlung keine Fehlentscheidungen zu treffen.

Nahezu ein Jahr habe ich an diesem Projekt gearbeitet, getüftelt, immer wieder verbessert und schließlich das Endprodukt gefertigt und eine Website erstellt.

Das Hauptproblem war, dass ich den USB-Stick absolut Wasser- und staubdicht bekommen musste. Zudem musste er sehr klein sein. Denn ein ungeschützter USB-Stick, der über Monate am Schlüsselbund baumelt oder in der Hosentasche getragen wird, wird beim ersten schweren Regen zerstört sein.

Und sollte der USB-Stick nicht nass werden, werden die feinen Staubpartikel ihr Übriges tun. Außerdem musste der USB-Stick so sichtbar getragen werden, dass die Notärzte schon an der Signalwirkung erkennen können, dass hier lebenswichtige Informationen vorhanden sind, sofern das Opfer bewusstlos sein sollte.

Meine Frau ist derzeit dabei, mein Rettungssystems in Thailand patentieren zu lassen. Und in Deutschland versucht es ein befreundeter Rechtsanwalt von mir.

Hier habe ich Fotos meines Rettungssystems eingestellt

[ATTACH=CONFIG]8187[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]8188[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]8189[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]8190[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]8191[/ATTACH]

und hier ist meine Website mit allen Informationen: http://www.rescue-x.com

Gruß und ein schönes Wochenende sagt der Jörg

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Hallo Frei's Petrollampen,

ich habe mir erlaubt, meine Website zu verlinken. Schau’ bitte nach, Du wirst nichts Anstößiges oder Unseriöses auf meiner Website finden!

Gruß Jörg

Hallo Jörg

Besten Dank für den interessanten Beitrag. Freu mich sehr über Deine innovativen Ideen mit super Praxisbezug.

Viele Grüsse, Ernst

PS: Das mit dem Link werde ich testen ............, man weiss ja nie

Hallo Ernst,

vielen Dank für Deine Antwort.

Ich bitte sogar darum, dass Du meine Website überprüfst, damit Du Dich von der Seriosität überzeugen kannst!

Mit Verlaub, ich muss hier mal eben Lobhudeln:

Ich habe im SP in so kurzer Zeit derart wichtige Tipps und Ratschläge in Form von Kommentaren erhalten und ebenso viele Hinweise in den SP-Themen gefunden, dass ich nur DANKE sagen kann…!!!

Ich freue mich, dass es ein Survival-Forum gibt, in dem die Mitglieder an einem Strang ziehen und sich gegenseitig unterstützen!

Gruß sagt der Jörg
PS: Heute wird auf Koh Samui eine internationale Triathlon-Meisterschaft ausgetragen, bei dem selbst (laut Website) die Weltelite antritt.

Ich werde mir nachher das Spektakel anschauen, jedoch nicht das Schwimmen, (beginnt in ca. einer Stunde) sondern das Radfahren und den Marathon.

Wer interessiert sein sollte: http://www.triathlonsamui.com

Und hier ist ein schönes Video über Koh Samui hinsichtlich des Triathlons.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4RB7W-cHk2Q

Hallo,

vor allem möglichst klein und verschlüsselt.
Wer selber nicht das Wissen hat, kann auf den Usb-stick von Victorinox ausweichen. Mit Daumenabdruckscanner. Wirklich sicher ists aber nur dann, wenn du es selber kapierst.

Ich habe einen Stick in Centstückgöße.

Nick

USB an der Uhr, eine klasse Idee. Der Preis würde mich auch interessieren.

Noch eine Idee: vielleicht sollte noch Russisch als Sprache dazukommen?

Ein ähnliches Projekt, wenn auch mit viel größerem Stöckchen, gab es einmal von Care Plus. Aber die haben den Verkauf anscheinend eingestellt. An Hosen und Hemden hatten die eine Zeit lang immer eine kleine Tasche, speziell für den USB-Medi-Care (so hieß das Ding glaube ich)

Zitat von Jeans;99679

was genau soll denn dein Stick kosten? Auf der Website finden sich keine Preisangaben

Hallo Jeans

Ich musste über Deine Antwort schmunzeln!

Wenn es DEIN Leben retten könnte ......., logisch ist es dann wichtig was es kostet!

MEINE Frage ist die: Wie verfügbar ist denn das Teil, und wie gehen die Hilfsorganisationen damit um? Wird das auch umgesetzt, bzw. ausgelesen?

Wie sind die Erfahrungen?

Und die Kosten werden verschmerzbar sein, vor allem wenn es hilft.

Viele Grüsse, Ernst

Hallo Mueller,

Du hast geschrieben:

Zitat

Noch eine Idee: vielleicht sollte noch Russisch als Sprache dazukommen?

Deine Idee ist wirklich gut! Zudem inzwischen immer mehr Touristen und Geschäftsleute nach Russland einreisen und die Russen selbst international überall vertreten sind.

Ich werde in den nächsten Tagen das Notfall-Dokument um Russisch erweitern. Ist kein Hexenwerk, da ich auf meinem Rechner ein sehr gutes Übersetzungsprogramm habe.

Gruß sagt der Jörg

Hallo Ernst,

Du hast geschrieben:

Zitat

Wenn es DEIN Leben retten könnte ......., logisch ist es dann wichtig was es kostet!

MEINE Frage ist die: Wie verfügbar ist denn das Teil, und wie gehen die Hilfsorganisationen damit um? Wird das auch umgesetzt, bzw. ausgelesen?

Wie sind die Erfahrungen?

Und die Kosten werden verschmerzbar sein, vor allem wenn es hilft.

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Ich habe bewusst in der Navigation meiner Rescue-x Website die Option „Bestellung“ blockiert, da ich es vermeiden wollte, dass es so aussieht, als würde ich den SP-Mitgliedern mein Rettungssystem aufdrängen.

Ich denke, es ist immer seriöser, wenn eine Person selbst Interesse an einer Sache zeigt als umgekehrt.

Des Weiteren wollte ich nicht Deine Befugnisse als Administrator unterwandern, indem es so aussehen könnte, dass ich „unredliche Werbung“ betreibe.

Oder mit anderen Worten:

Ich wollte Euch die Entscheidung übergeben und sie Euch nicht aufdrängen!

Da Du aber als SP-Entscheidungsträger selbst nach grundlegenden Informationen fragst, werde ich natürlich diese beantworten.

Bevor ich jedoch detailliert auf Eure Fragen eingehe, muss ich zuvor den Vollkornbrotteig ansetzen, denn heute habe ich wieder Brotbacktag.

Ich werde aber noch heute alle Informationen mitteilen.

Gruß und einen schönen Wochenanfang sagt der Jörg

Hallo SP-Mitglieder,

wie versprochen informiere ich Euch nun über mein Rescue-X Rettungssystem.

Erlaubt mir, dass ich auf die Fragen von Ernst eingehe, da er diesbezüglich prägnante Fragen stellte, die auch Eure Fragen sicher beantworten werden.

Zitat

MEINE Frage ist die: Wie verfügbar ist denn das Teil,…..

Da ich seit Jahren in Thailand lebe und arbeite habe ich das Rescue-X System zwangsläufig auch hier entwickelt und vollständig gefertigt.

Ich jedoch weiß, dass so manche Postsendung von Thailand nach Europa usw. auf ewig ins „Nirwana“ verschwindet, habe ich 30 Rescue-x Sets von Freunden nach Deutschland mitnehmen lassen, die hier ihren Urlaub verbrachten.

Die Sets liegen in Stuttgart und Karlsruhe und werden von meinem Freunden per Einschreiben versendet.

Weitere Sets kann ich anfertigen und von anderen Freunden nach Deutschland bringen lassen. Kein Problem!

Sofern Interesse besteht, erfolgt die Versendung für SP-Mitglieder auf Vertrauensbasis.

Das heißt, erst wird die Ware versendet und anschließend der Betrag überwiesen.

Soviel Vertrauen muss sein! :drinks:

Zitat

Wie sind die Erfahrungen?

Verständlicherweise kann ich jetzt nicht über eine Langzeitstudie berichten, da ich die Entwicklung für mein Rescue-X Rettungssystem erst vor wenigen Monaten abgeschlossen habe.

Zitat

…und wie gehen die Hilfsorganisationen damit um? Wird das auch umgesetzt, bzw. ausgelesen?

Jeder kann sich folgende Situation selber vorstellen:

Ihr habt z.B. einen Auto- Motorrad- oder Arbeitsunfall in Eurem Heimatland oder auch im Ausland. Der Rettungswagen kommt, Ihr seid bei Bewusstsein und zieht den USB-Stick aus dem Bag und übergibt ihn direkt dem Notarzt mit dem Hinweis:

„Ich habe eine schwere Medikamentenallergie oder …Ich bin Diabetiker usw. Stecken Sie den USB-Stick in den Computer, dort finden Sie meine medizinische Notfalldatei.“

Oder im englischen:

“I have a dangerous medicine allergy! Here you find all information!”

ODER:

“I am a diabetic and need insulin! Here you find all information!”

Wer jedoch nicht mehr bei Bewusstsein ist, dem wird erfahrungsgemäß im Krankenwagen stabilisierende Infusionen gesetzt, wobei die Ärzte die Ärmel des Patienten hochkrempeln müssen und den Rescue-X Stick entdecken. Die Plastikhülle des USB-Stick ist mit einem Messer oder einer Schere mit einem Schnitt geöffnet.

Dann gilt das, was ich bereits gestern im SP geschrieben habe:

Zitat

Außerdem musste der USB-Stick so sichtbar getragen werden, dass die Notärzte schon an der Signalwirkung erkennen können, dass hier lebenswichtige Informationen vorhanden sind.

Daher habe ich mich bei der Entwicklung wirklich bemüht, ein Logo zu entwerfen, das international 100%ig erkannt wird (Rotes Kreuz) und habe zudem das internationale USB-Symbol so angelegt, dass es hinweisend in das Rote Kreuz führt/zeigt.

Glaubt mir, ich hab’ mir schon ein paar Gedanken gemacht…! :explodieren:

Nachdem der Käufer das Rescue-X Set bestellt hat, sende ich an seine E-Mail-Adresse eine Microsoft Word-Datei mit dem Notfalldokument zum Selbstausfüllen. (Diese Arbeit kann ich niemanden abnehmen, da die Daten bzw. medizinischen Angaben von persönlicher Natur sind!)

Des Weiteren sende ich eine PDF-Datei mit genauer Anleitung und Detailfotos, wie der gespeicherte USB-Stick sorgfältig verschweißt wird.

Ich bin davon überzeugt, dass alle halbwegs gebildeten Menschen, und Notärzte ohnehin(!), die prägnante Signalwirkung erkennen und dementsprechend handeln werden.

Zitat

Frage von Ernst: Und die Kosten werden verschmerzbar sein, vor allem wenn es hilft.

Ich biete mein Rescue-x Set für 49,90 Euro an. (plus Einschreiben-Gebühren)

Darin enthalten ist der originalverpackte HP-USB-Stick, der vernähte Rescue-x Bag, 4 verschiedene Uhrenarmbänder und ausreichend Material, um den Stick nach der Speicherung mehrmals 100% wasser- und staubdicht zu verschweißen.

Allein der HP-USB-Stick kostet schon in Deutschland 14, 19 Euro.

Hier ist ein Link des Originalpreises bei ebay:

http://www.ebay.de/itm/HP-210W-USB-Stick-4GB-/120897232968?pt=USB_Speichersticks&hash=item1c26096048

Und hier ist ein Link eines SOS-Systems, bei dem ein Zettelchen mit Infos in eine Kapsel eingelegt wird:

http://www.ebay.de/itm/SOS-Tal…dizin&hash=item27bfc9ccc5

Kurzum:

Ich werde ca. 50-60 Sets verkaufen müssen, um überhaupt meine Gesamtinvestition wieder auf plus/minus 0 zu bringen,….und dass letztendlich nicht viel Gewinn hängen bleiben kann, könnt Ihr Euch sicher selber ausrechnen.

Von den Hunderten von Arbeitsstunden, die ich in einem Jahr bei der Ausarbeitung benötigte, möchte ich erst gar nicht nachdenken….

Aber ich glaube an mein Produkt, weil ich davon überzeugt bin, dass es Leben retten oder langes Leiden verhindern kann!

Ich danke Euch für Euer Interesse!

Gruß sagt der Jörg

PS: Was mein eigener Rescue-X Stick betrifft:

Da der Notfallpass als Word-Datei nur einige Bytes benötigt, habe ich meinen 4 Gigabyte Stick mit meinen allerwichtigsten Daten als verschlüsselte Sicherheitsdatei abgespeichert.

Mit anderen Worten:

Selbst wenn mein Haus abbrennt, so habe ich alle wichtigen Daten, PIN-Nummern, Konto-Nummern, Fotos, Rezepte, VISA- und Reisepass-Unterlagen, medizinische Dokumente, Website-Unterlagen, Survival-PDF-Dateien, E-Mail-Accounts und vieles, vieles mehr ..... gerettet.

Hallo Mueller,

ich habe gestern in aller Frühe Thai-Zeit (in Thailand sind wir 6 Stunden voraus) den Notfallpass um die Sprache Russisch erweitert.

Nun sind 7 Sprachen im Notfallpass vorhanden.

Vielen Dank für den Tipp! :Gut:

Gruß sagt der Jörg
PS: Ich habe die Blockierung meiner Website bezüglich der Bestellseite inzwischen wieder aufgehoben.

Zitat von Survival-Asia;99647

....

Das Hauptproblem war, dass ich den USB-Stick absolut Wasser- und staubdicht bekommen musste. Zudem musste er sehr klein sein. Denn ein ungeschützter USB-Stick, der über Monate am Schlüsselbund baumelt oder in der Hosentasche getragen wird, wird beim ersten schweren Regen zerstört sein.

Hallo Jörg,

hier mal ein Bericht aus der Praxis. Ich bin ein Mensch, der viel unterwegs ist, "EDC" sehr wörtlich nimmt und viele Utensilien in den diversen Hosentaschen mit sich rumschleppt. Dummerweise kontrolliere ich meine Hosen nicht besonders, bevor ich sie in den Wäschekorb werfe. Also wird mal das eine oder andere Teil mitgewaschen:

MP3-Player Trekstor: überstand vor einem Jahr eine 60 °C Wäsche, tut heute noch.

Memory-Sticks: SanDisk., SilverPearl und Zinc überstanden je eine 30 °C Wäsche vor 3-6 Monaten und sind heute noch funktionsfähig.

Das ist natürlich weitab jeder Spezifikation und niemand sollte sich darauf verlassen, aber es zeigt, dass die Dinger robuster sind, als man vermuten sollte

Viele Grüsse

Matthias

Hallo Matthias,

ein ähnliches Missgeschick ist mir auch vor längerer Zeit geschehen:

Ich spazierte mit meiner Freundin Soe am beach entlang und verspürte spontan das Bedürfnis, mich in die Wellen zu stürzen.

Also T-Shirt und Sandalen aus, die Short angelassen und rein in die Fluten. (Nacktbaden ist in Thailand nicht gerne gesehen!)

Allerdings auch rein mit meinem Kingston USB-Stick!

Bereits im Wasser fiel es mir siedendheiß ein, ich wieder aus den Fluten raus und den nassen USB-Stick in der Sonne getrocknet.

Der USB-Stick, auf dem ich einige wichtige Daten abgespeichert hatte, hat nie wieder ein Lebenszeichen von sich gegeben!

Ob dies nun am Salzwasser in Verbindung mit der prallen Sonne lag, kann ich nicht beurteilen.

Aber ich habe daraus gelernt und weiß heute, dass es im keinem Verhältnis steht, 2 Sekunden leichtfertig zu handeln und dadurch alles zu verlieren…! :explodieren:

Heute hingegen mache ich mir keine Sorgen mehr, denn ich springe regelmäßig mit meinem Rescue-x Armband in die Fluten und noch nie habe ich feinste Spuren von Kondenswasser in der verschweißten Röhre gefunden. :grosses Lachen:

Ach, ja, was die thailändischen Waschmaschinen betrifft:

Diese Maschinen waschen grundsätzlich nur mit Kaltwasser. Heizspiralen gibt es nicht. Vielleicht auch deswegen, weil durch die enorme Hitze in Süd-Ost-Asien das Wasser eigentlich immer handwarm ist. Somit wäscht man „irgendwie“ stets im Schonwaschgang!

Grus sagt der Jörg